Gerngroß | Stark durch krisenhafte Zeiten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Gerngroß Stark durch krisenhafte Zeiten

Resilienz fördern bei sich selbst und anderen
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20644-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Resilienz fördern bei sich selbst und anderen

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

ISBN: 978-3-608-20644-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Wie uns das Wissen über Krisen stärkt

- Basiswissen: Menschen in Krisen sinnvoll unterstützen und dabei gut auf sich selbst achten

- Praxis: Typische Fälle, Fallen und Übungen

Wissen Sie, was Empathie-Stress ist? Warum Opfern von Gewalttaten oft die Schuld an dem, was ihnen zugestoßen ist, gegeben wird? Warum Menschen oft lieber gaffen als helfen? Was ein Amygdala-Hijack ist oder warum existenzielle Einsichten unsere Resilienz fördern?

Krisenkompetenz ist heute so gefragt wie nie. Neben persönlichen Krisen oder Schicksalsschlägen, die das Leben mit sich bringt, erleben wir Erschütterungen durch kollektive Krisen wie die Klimaerwärmung, die Corona-Pandemie und den Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir fühlen uns verwundbar – und sind es auch. Wie können wir uns selbst und Betroffene in Krisen unterstützen? Was brauchen Menschen in Krisen? Was ist überhaupt sinnvolle Hilfe? Und nicht zuletzt: Wie kann ich als helfende Person gesund und stabil bleiben? Ausgehend von Wissenswertem über psychosoziale Krisen, Trauma und Traumabewältigung stellt dieses Buch wirksame Unterstützungsmöglichkeiten vor. Übungen und Fallbeispiele verdeutlichen, wie Fachkräfte, aber auch Betroffene und Angehörige stark durch krisenhafte Zeiten gehen.

Gerngroß Stark durch krisenhafte Zeiten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;1 Wissen über Krisen;12
3.1;1.1 Was sind psychosoziale Krisen;12
3.2;1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise;13
3.3;1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen;16
3.4;1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen;20
3.4.1;1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen;20
3.4.2;1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl;21
3.4.3;1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle;22
3.4.4;1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen;23
3.4.5;1.4.5 Schuldgefühle;24
3.4.6;1.4.6 Scham;26
3.5;1.5 Von der Krise zum Trauma;26
3.5.1;1.5.1 Krise oder Trauma;29
3.5.2;1.5.2 Arten von Psychotrauma;33
3.5.3;1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt«;35
3.5.4;1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille;37
3.6;1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim;39
3.7;1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen;41
3.8;1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen;44
3.8.1;1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman;45
3.8.2;1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben;47
4;2 Wege aus der Krise;50
4.1;2.1 Acht Wege aus der Krise;50
4.2;2.2 Menschen in Krisen unterstützen;56
4.3;2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht;62
4.4;2.4 Resilienz und Resilienzförderung;66
4.4.1;2.4.1 Resilienz in Krisensituationen;70
4.4.2;2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert;78
4.5;2.5 Psychologische Akuthilfe;79
4.5.1;2.5.1 Die Ausgangslage;79
4.5.2;2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe;81
4.6;2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem;89
4.7;2.7 Traumabewältigung;99
4.7.1;2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion;100
5;3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen;102
5.1;3.1 Reden ist nicht gleich reden;102
5.1.1;3.1.1 Sender und Empfänger;102
5.1.2;3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick;103
5.1.3;3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun;105
5.1.4;3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon;107
5.1.5;3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch;109
5.2;3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung;115
5.2.1;3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport;115
5.2.2;3.2.2 Verhalten desder Beratenden;116
5.2.3;3.2.3 Aktives Zuhören;119
5.2.4;3.2.4 Richtig fragen;120
5.2.5;3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung;121
5.3;3.3 Motivational Interviewing (MI);122
5.3.1;3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing;123
5.3.2;3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand;124
5.4;3.4 Fehler vermeiden;126
5.4.1;3.4.1 Störungen in der Kommunikation;126
5.4.2;3.4.2 Umgang mit Fallen;128
5.5;3.5 Ressourcenorientierung;129
5.5.1;3.5.1 Einteilung von Ressourcen;129
5.5.2;3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis;132
5.5.3;3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung;133
5.5.4;3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung;135
5.6;3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen;139
5.6.1;3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise;139
5.6.2;3.6.2 Leitfaden Krisengespräch;142
5.6.3;3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung;144
5.7;3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen;148
5.7.1;3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person;149
5.7.2;3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma;150
5.7.3;3.7.3 Die Rolle der Beziehung;150
5.7.4;3.7.4 Die Kraft des Positiven;151
5.7.5;3.7.5 In Krisenzeiten;152
5.8;3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen;152
5.8.1;3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder;154
6;4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend;156
6.1;4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um;156
6.1.1;4.1.1 Was sind Ängste;157
6.1.2;4.1.2 Stressmanagement;158
6.1.3;4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen;161
6.2;4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt;164
6.2.1;4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung;164
6.2.2;4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang;167
6.2.3;4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung;168
6.3;4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend;169
6.3.1;4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung«;170
6.3.2;4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung;172
6.3.3;4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung;174
7;5 Über das Helfen;180
7.1;5.1 Warum fühlt helfen sich gut an;180
7.1.1;5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind;180
7.1.2;5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener;181
7.2;5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen;182
7.2.1;5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus;183
7.2.2;5.5.2 Möglichkeiten der Veränderung;184
7.2.3;5.2.3 Das Drama-Dreieck;185
7.2.4;5.2.4 Hilflose Helferinnen;188
7.3;5.3 Gaffen statt helfen;189
7.3.1;5.3.1 Der Zuschauereffekt;189
7.3.2;5.3.2 Helferin in der Not;191
7.4;5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird;194
7.4.1;5.4.1 Der freundliche Affe;195
7.4.2;5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen;197
7.5;5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese;198
7.5.1;5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen;199
7.5.2;5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung;201
7.5.3;5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig;201
8;6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid;203
8.1;6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen;204
8.2;6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid;205
8.2.1;6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid;206
8.2.2;6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung;208
8.2.3;6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen;208
8.3;6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung;209
8.3.1;6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger;210
8.3.2;6.3.2 Das präsuizidale Syndrom;212
8.3.3;6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion;213
8.4;6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität;214
8.4.1;6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr;214
8.4.2;6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr;215
8.5;6.5 Was tun bei Suizidalität;216
8.5.1;6.5.1 Suizidalität ansprechen;216
8.5.2;6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen;218
8.5.3;6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität;220
8.6;6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen;222
8.6.1;6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase;224
8.6.2;6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen;224
9;Danksagung;226
10;Literatur;227
11;Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention;234
12;Sachverzeichnis;239
13;SB_40165_0001_gerngross_stark_227.pdf;1
13.1;Inhalt;8
13.2;1 Wissen über Krisen;12
13.2.1;1.1 Was sind psychosoziale Krisen;12
13.2.2;1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise;13
13.2.3;1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen;16
13.2.4;1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen;20
13.2.4.1;1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen;20
13.2.4.2;1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl;21
13.2.4.3;1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle;22
13.2.4.4;1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen;23
13.2.4.5;1.4.5 Schuldgefühle;24
13.2.4.6;1.4.6 Scham;26
13.2.5;1.5 Von der Krise zum Trauma;26
13.2.5.1;1.5.1 Krise oder Trauma;29
13.2.5.2;1.5.2 Arten von Psychotrauma;33
13.2.5.3;1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt«;35
13.2.5.4;1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille;37
13.2.6;1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim;39
13.2.7;1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen;41
13.2.8;1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen;44
13.2.8.1;1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman;45
13.2.8.2;1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben;47
13.3;2 Wege aus der Krise;50
13.3.1;2.1 Acht Wege aus der Krise;50
13.3.2;2.2 Menschen in Krisen unterstützen;56
13.3.3;2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht;62
13.3.4;2.4 Resilienz und Resilienzförderung;66
13.3.4.1;2.4.1 Resilienz in Krisensituationen;70
13.3.4.2;2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert;78
13.3.5;2.5 Psychologische Akuthilfe;79
13.3.5.1;2.5.1 Die Ausgangslage;79
13.3.5.2;2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe;81
13.3.6;2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem;89
13.3.7;2.7 Traumabewältigung;99
13.3.7.1;2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion;100
13.4;3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen;102
13.4.1;3.1 Reden ist nicht gleich reden;102
13.4.1.1;3.1.1 Sender und Empfänger;102
13.4.1.2;3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick;103
13.4.1.3;3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun;105
13.4.1.4;3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon;107
13.4.1.5;3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch;109
13.4.2;3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung;115
13.4.2.1;3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport;115
13.4.2.2;3.2.2 Verhalten desder Beratenden;116
13.4.2.3;3.2.3 Aktives Zuhören;119
13.4.2.4;3.2.4 Richtig fragen;120
13.4.2.5;3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung;121
13.4.3;3.3 Motivational Interviewing (MI);122
13.4.3.1;3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing;123
13.4.3.2;3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand;124
13.4.4;3.4 Fehler vermeiden;126
13.4.4.1;3.4.1 Störungen in der Kommunikation;126
13.4.4.2;3.4.2 Umgang mit Fallen;128
13.4.5;3.5 Ressourcenorientierung;129
13.4.5.1;3.5.1 Einteilung von Ressourcen;129
13.4.5.2;3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis;132
13.4.5.3;3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung;133
13.4.5.4;3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung;135
13.4.6;3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen;139
13.4.6.1;3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise;139
13.4.6.2;3.6.2 Leitfaden Krisengespräch;142
13.4.6.3;3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung;144
13.4.7;3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen;148
13.4.7.1;3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person;149
13.4.7.2;3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma;150
13.4.7.3;3.7.3 Die Rolle der Beziehung;150
13.4.7.4;3.7.4 Die Kraft des Positiven;151
13.4.7.5;3.7.5 In Krisenzeiten;152
13.4.8;3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen;152
13.4.8.1;3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder;154
13.5;4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend;156
13.5.1;4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um;156
13.5.1.1;4.1.1 Was sind Ängste;157
13.5.1.2;4.1.2 Stressmanagement;158
13.5.1.3;4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen;161
13.5.2;4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt;164
13.5.2.1;4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung;164
13.5.2.2;4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang;167
13.5.2.3;4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung;168
13.5.3;4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend;169
13.5.3.1;4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung«;170
13.5.3.2;4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung;172
13.5.3.3;4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung;174
13.6;5 Über das Helfen;180
13.6.1;5.1 Warum fühlt helfen sich gut an;180
13.6.1.1;5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind;180
13.6.1.2;5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener;181
13.6.2;5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen;182
13.6.2.1;5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus;183
13.6.2.2;5.2.2 Möglichkeiten der Veränderung;184
13.6.2.3;5.2.3 Das Drama-Dreieck;185
13.6.2.4;5.2.4 Hilflose Helferinnen;188
13.6.3;5.3 Gaffen statt helfen;189
13.6.3.1;5.3.1 Der Zuschauereffekt;189
13.6.3.2;5.3.2 Helferin in der Not;191
13.6.4;5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird;194
13.6.4.1;5.4.1 Der freundliche Affe;195
13.6.4.2;5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen;197
13.6.5;5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese;198
13.6.5.1;5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen;199
13.6.5.2;5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung;201
13.6.5.3;5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig;201
13.7;6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid;203
13.7.1;6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen;204
13.7.2;6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid;205
13.7.2.1;6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid;206
13.7.2.2;6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung;208
13.7.2.3;6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen;208
13.7.3;6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung;209
13.7.3.1;6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger;210
13.7.3.2;6.3.2 Das präsuizidale Syndrom;212
13.7.3.3;6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion;213
13.7.4;6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität;214
13.7.4.1;6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr;214
13.7.4.2;6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr;215
13.7.5;6.5 Was tun bei Suizidalität;216
13.7.5.1;6.5.1 Suizidalität ansprechen;216
13.7.5.2;6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen;218
13.7.5.3;6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität;220
13.7.6;6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen;222
13.7.6.1;6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase;224
13.7.6.2;6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen;224
13.8;Danksagung;226
13.9;Literatur;227
13.10;Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention;234
13.11;Sachverzeichnis;239


Gerngroß, Johanna
Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.

Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.



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