E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Gerngroß Stark durch krisenhafte Zeiten
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20644-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Resilienz fördern bei sich selbst und anderen
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
ISBN: 978-3-608-20644-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Johanna Gerngroß, Mag. phil. Dr. phil., Universitätslektorin Fakultät für Psychologie, Sigmund Freud Privatuniversität Wien, Leiterin von Universitätslehrgängen zur Notfall- und Traumapsychologie, Traumapädagogik und Suizidprävention. Klinische und wissenschaftliche Schwerpunkte: Notfall- und Traumapsychologie, Krisenintervention, Suizidprävention, psychologisches Krisenmanagement.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhalt;8
3;1 Wissen über Krisen;12
3.1;1.1 Was sind psychosoziale Krisen;12
3.2;1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise;13
3.3;1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen;16
3.4;1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen;20
3.4.1;1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen;20
3.4.2;1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl;21
3.4.3;1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle;22
3.4.4;1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen;23
3.4.5;1.4.5 Schuldgefühle;24
3.4.6;1.4.6 Scham;26
3.5;1.5 Von der Krise zum Trauma;26
3.5.1;1.5.1 Krise oder Trauma;29
3.5.2;1.5.2 Arten von Psychotrauma;33
3.5.3;1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt«;35
3.5.4;1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille;37
3.6;1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim;39
3.7;1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen;41
3.8;1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen;44
3.8.1;1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman;45
3.8.2;1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben;47
4;2 Wege aus der Krise;50
4.1;2.1 Acht Wege aus der Krise;50
4.2;2.2 Menschen in Krisen unterstützen;56
4.3;2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht;62
4.4;2.4 Resilienz und Resilienzförderung;66
4.4.1;2.4.1 Resilienz in Krisensituationen;70
4.4.2;2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert;78
4.5;2.5 Psychologische Akuthilfe;79
4.5.1;2.5.1 Die Ausgangslage;79
4.5.2;2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe;81
4.6;2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem;89
4.7;2.7 Traumabewältigung;99
4.7.1;2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion;100
5;3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen;102
5.1;3.1 Reden ist nicht gleich reden;102
5.1.1;3.1.1 Sender und Empfänger;102
5.1.2;3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick;103
5.1.3;3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun;105
5.1.4;3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon;107
5.1.5;3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch;109
5.2;3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung;115
5.2.1;3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport;115
5.2.2;3.2.2 Verhalten desder Beratenden;116
5.2.3;3.2.3 Aktives Zuhören;119
5.2.4;3.2.4 Richtig fragen;120
5.2.5;3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung;121
5.3;3.3 Motivational Interviewing (MI);122
5.3.1;3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing;123
5.3.2;3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand;124
5.4;3.4 Fehler vermeiden;126
5.4.1;3.4.1 Störungen in der Kommunikation;126
5.4.2;3.4.2 Umgang mit Fallen;128
5.5;3.5 Ressourcenorientierung;129
5.5.1;3.5.1 Einteilung von Ressourcen;129
5.5.2;3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis;132
5.5.3;3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung;133
5.5.4;3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung;135
5.6;3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen;139
5.6.1;3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise;139
5.6.2;3.6.2 Leitfaden Krisengespräch;142
5.6.3;3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung;144
5.7;3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen;148
5.7.1;3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person;149
5.7.2;3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma;150
5.7.3;3.7.3 Die Rolle der Beziehung;150
5.7.4;3.7.4 Die Kraft des Positiven;151
5.7.5;3.7.5 In Krisenzeiten;152
5.8;3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen;152
5.8.1;3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder;154
6;4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend;156
6.1;4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um;156
6.1.1;4.1.1 Was sind Ängste;157
6.1.2;4.1.2 Stressmanagement;158
6.1.3;4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen;161
6.2;4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt;164
6.2.1;4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung;164
6.2.2;4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang;167
6.2.3;4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung;168
6.3;4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend;169
6.3.1;4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung«;170
6.3.2;4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung;172
6.3.3;4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung;174
7;5 Über das Helfen;180
7.1;5.1 Warum fühlt helfen sich gut an;180
7.1.1;5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind;180
7.1.2;5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener;181
7.2;5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen;182
7.2.1;5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus;183
7.2.2;5.5.2 Möglichkeiten der Veränderung;184
7.2.3;5.2.3 Das Drama-Dreieck;185
7.2.4;5.2.4 Hilflose Helferinnen;188
7.3;5.3 Gaffen statt helfen;189
7.3.1;5.3.1 Der Zuschauereffekt;189
7.3.2;5.3.2 Helferin in der Not;191
7.4;5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird;194
7.4.1;5.4.1 Der freundliche Affe;195
7.4.2;5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen;197
7.5;5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese;198
7.5.1;5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen;199
7.5.2;5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung;201
7.5.3;5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig;201
8;6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid;203
8.1;6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen;204
8.2;6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid;205
8.2.1;6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid;206
8.2.2;6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung;208
8.2.3;6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen;208
8.3;6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung;209
8.3.1;6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger;210
8.3.2;6.3.2 Das präsuizidale Syndrom;212
8.3.3;6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion;213
8.4;6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität;214
8.4.1;6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr;214
8.4.2;6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr;215
8.5;6.5 Was tun bei Suizidalität;216
8.5.1;6.5.1 Suizidalität ansprechen;216
8.5.2;6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen;218
8.5.3;6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität;220
8.6;6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen;222
8.6.1;6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase;224
8.6.2;6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen;224
9;Danksagung;226
10;Literatur;227
11;Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention;234
12;Sachverzeichnis;239
13;SB_40165_0001_gerngross_stark_227.pdf;1
13.1;Inhalt;8
13.2;1 Wissen über Krisen;12
13.2.1;1.1 Was sind psychosoziale Krisen;12
13.2.2;1.2 Arten von psychosozialen Krisen Krise ist nicht gleich Krise;13
13.2.3;1.3 Dynamik und Verlauf von Krisen;16
13.2.4;1.4 Krisenerleben Wie geht es Menschen in Krisen;20
13.2.4.1;1.4.1 Ganzheitliche Auswirkungen von Krisen;20
13.2.4.2;1.4.2 Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl;21
13.2.4.3;1.4.3 Subjektivität und die kritische Schwelle;22
13.2.4.4;1.4.4 Overthinking: Grübeln und sich sorgen;23
13.2.4.5;1.4.5 Schuldgefühle;24
13.2.4.6;1.4.6 Scham;26
13.2.5;1.5 Von der Krise zum Trauma;26
13.2.5.1;1.5.1 Krise oder Trauma;29
13.2.5.2;1.5.2 Arten von Psychotrauma;33
13.2.5.3;1.5.3 Trauma als Bruch oder »Eigentlich hätte ich etwas anderes vorgehabt«;35
13.2.5.4;1.5.4 Erschütterung der Grundannahmen oder die »rosarote« Brille;37
13.2.6;1.6 »Selbst schuld, kein Mitleid« oder blaming the victim;39
13.2.7;1.7 Krise als Chance Persönliches Wachstum nach Krisen;41
13.2.8;1.8 Krisenprävention Kann man sich gegen Krisen wappnen;44
13.2.8.1;1.8.1 Das PERMA-Modell von Martin Seligman;45
13.2.8.2;1.8.2 Selbstwirksamkeit und Kontrolle über unser Leben;47
13.3;2 Wege aus der Krise;50
13.3.1;2.1 Acht Wege aus der Krise;50
13.3.2;2.2 Menschen in Krisen unterstützen;56
13.3.3;2.3 Was Menschen in akuten Krisen brauchen und was nicht;62
13.3.4;2.4 Resilienz und Resilienzförderung;66
13.3.4.1;2.4.1 Resilienz in Krisensituationen;70
13.3.4.2;2.4.2 Trauma und Resilienz: Warum nicht jedes Trauma traumatisiert;78
13.3.5;2.5 Psychologische Akuthilfe;79
13.3.5.1;2.5.1 Die Ausgangslage;79
13.3.5.2;2.5.2 Was ist Psychologische Akuthilfe;81
13.3.6;2.6 Praktische Hilfe: Das Ampelsystem;89
13.3.7;2.7 Traumabewältigung;99
13.3.7.1;2.7.1 Das Phasenmodell der traumatischen Reaktion;100
13.4;3 Darüber sprechen hilft (nicht immer) Gesprächsführung in Krisen;102
13.4.1;3.1 Reden ist nicht gleich reden;102
13.4.1.1;3.1.1 Sender und Empfänger;102
13.4.1.2;3.1.2 Fünf Axiome der Kommunikation nach Paul Watzlawick;103
13.4.1.3;3.1.3 Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun;105
13.4.1.4;3.1.4 Kommunikationsmodell nach Gordon;107
13.4.1.5;3.1.5 Was unterscheidet ein professionelles (therapeutisches) Gespräch vom Alltagsgespräch;109
13.4.2;3.2 Zentrale Techniken der Gesprächsführung;115
13.4.2.1;3.2.1 Zum Gespräch einladen: Mit Pacing und Leading zum Rapport;115
13.4.2.2;3.2.2 Verhalten desder Beratenden;116
13.4.2.3;3.2.3 Aktives Zuhören;119
13.4.2.4;3.2.4 Richtig fragen;120
13.4.2.5;3.2.5 Weitere Techniken der Gesprächsführung;121
13.4.3;3.3 Motivational Interviewing (MI);122
13.4.3.1;3.3.1 Elemente des Motivational Interviewing;123
13.4.3.2;3.3.2 Zum Umgang mit Widerstand;124
13.4.4;3.4 Fehler vermeiden;126
13.4.4.1;3.4.1 Störungen in der Kommunikation;126
13.4.4.2;3.4.2 Umgang mit Fallen;128
13.4.5;3.5 Ressourcenorientierung;129
13.4.5.1;3.5.1 Einteilung von Ressourcen;129
13.4.5.2;3.5.2 Ressourcenorientierung als Beratungsverständnis;132
13.4.5.3;3.5.3 Die Theorie der Ressourcenerhaltung;133
13.4.5.4;3.5.4 Ressourcenorientierte Gesprächsführung;135
13.4.6;3.6 Gesprächsführung in akuten Krisen und Notfällen;139
13.4.6.1;3.6.1 Grundprinzipien der Gesprächsführung in der Krise;139
13.4.6.2;3.6.2 Leitfaden Krisengespräch;142
13.4.6.3;3.6.3 Emotionen in der Gesprächsführung;144
13.4.7;3.7 Mit traumatisierten Menschen sprechen;148
13.4.7.1;3.7.1 Hilfreiche Haltungen im Gespräch mit einer traumatisierten Person;149
13.4.7.2;3.7.2 Reaktionsstile auf Konfrontation mit Trauma;150
13.4.7.3;3.7.3 Die Rolle der Beziehung;150
13.4.7.4;3.7.4 Die Kraft des Positiven;151
13.4.7.5;3.7.5 In Krisenzeiten;152
13.4.8;3.8 Wie sag ich es meinem Kind Mit Kindern über Krisen sprechen;152
13.4.8.1;3.8.1 Das Überbringen schlechter Nachrichten an Kinder;154
13.5;4 Das Leid anderer ertragen Helfen ist anstrengend;156
13.5.1;4.1 Stressmanagement: Wie gehe ich als Helferin mit Belastungen um;156
13.5.1.1;4.1.1 Was sind Ängste;157
13.5.1.2;4.1.2 Stressmanagement;158
13.5.1.3;4.1.3 Exkurs: Ist der Mensch ein rationales Wesen;161
13.5.2;4.2 Gefühlsansteckung: Mitweinen erlaubt;164
13.5.2.1;4.2.1 Was ist Gefühlsansteckung;164
13.5.2.2;4.2.2 Zwischen Mitweinen und Ablehnung: ein Grenzgang;167
13.5.2.3;4.2.3 Umgang mit Gefühlsansteckung;168
13.5.3;4.3 The cost of caring Trauma ist ansteckend;169
13.5.3.1;4.3.1 Was ist »sekundäre Traumatisierung«;170
13.5.3.2;4.3.2 Bausteine für eine sekundäre Traumatisierung;172
13.5.3.3;4.3.3 Transformation ermöglichen Schutz vor sekundärer Traumatisierung;174
13.6;5 Über das Helfen;180
13.6.1;5.1 Warum fühlt helfen sich gut an;180
13.6.1.1;5.1.1 Helfen wir, weil wir Altruisten sind;180
13.6.1.2;5.1.2 Wer anderen hilft, lebt länger und ist zufriedener;181
13.6.2;5.2 Helfersyndrom und hilflose Helferinnen;182
13.6.2.1;5.2.1 Helfersyndrom versus Altruismus;183
13.6.2.2;5.2.2 Möglichkeiten der Veränderung;184
13.6.2.3;5.2.3 Das Drama-Dreieck;185
13.6.2.4;5.2.4 Hilflose Helferinnen;188
13.6.3;5.3 Gaffen statt helfen;189
13.6.3.1;5.3.1 Der Zuschauereffekt;189
13.6.3.2;5.3.2 Helferin in der Not;191
13.6.4;5.4 Wenn Hilfe abgelehnt wird;194
13.6.4.1;5.4.1 Der freundliche Affe;195
13.6.4.2;5.4.2 Ablehnung von Hilfe in akuten Krisen;197
13.6.5;5.5 Wann ist professionelle Hilfe notwendig und wo finde ich diese;198
13.6.5.1;5.5.1 Wann also professionelle Hilfe aufsuchen;199
13.6.5.2;5.5.2 Wann braucht mein Kind professionelle Unterstützung;201
13.6.5.3;5.5.3 Wie viel Hilfe ist notwendig;201
13.7;6 Wenn die Verzweiflung zu groß wird Suizidalität und Suizid;203
13.7.1;6.1 Lebensgefährliche Vorurteile Suizidmythen;204
13.7.2;6.2 »Niemand bringt sich gerne um« Ursachen für Suizid;205
13.7.2.1;6.2.1 Mögliche Auslöser für Suizid;206
13.7.2.2;6.2.2 Suizid als rationale Entscheidung;208
13.7.2.3;6.2.3 Wie fühlen sich suizidale Menschen;208
13.7.3;6.3 Wie wird man suizidal Die suizidale Entwicklung;209
13.7.3.1;6.3.1 Die drei Stadien nach Pöldinger;210
13.7.3.2;6.3.2 Das präsuizidale Syndrom;212
13.7.3.3;6.3.3 Die akute Überwältigungsreaktion;213
13.7.4;6.4 Wann wird es gefährlich Signale und Einschätzung von Suizidalität;214
13.7.4.1;6.4.1 Mögliche Signale für eine Suizidgefahr;214
13.7.4.2;6.4.2 Hinweise auf akute Suizidgefahr;215
13.7.5;6.5 Was tun bei Suizidalität;216
13.7.5.1;6.5.1 Suizidalität ansprechen;216
13.7.5.2;6.5.2 Gespräche mit suizidgefährdeten Personen;218
13.7.5.3;6.5.3 Handlungsmöglichkeiten bei Suizidalität;220
13.7.6;6.6 Besorgte Eltern Suizidalität bei Jugendlichen;222
13.7.6.1;6.6.1 Suizidgedanken und -fantasien als normaler Teil dieser Entwicklungsphase;224
13.7.6.2;6.6.2 Umgang mit suizidalen Jugendlichen;224
13.8;Danksagung;226
13.9;Literatur;227
13.10;Anhang: Settings und Anlaufstellen der Krisenintervention;234
13.11;Sachverzeichnis;239