Gellert | Persönliches Budget und Autismus | Buch | 978-3-89693-549-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 19, 148 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Reihe: Autismus

Gellert

Persönliches Budget und Autismus

Ansprüche, Erfahrungen, Hoffnungen und Ängste
1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-89693-549-6
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin

Ansprüche, Erfahrungen, Hoffnungen und Ängste

Buch, Deutsch, Band 19, 148 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Reihe: Autismus

ISBN: 978-3-89693-549-6
Verlag: Weidler Buchverlag Berlin


Es gibt nicht den Menschen mit Autismus. Genauso wenig gibt es die Förderung für Menschen mit Autismus.
Und doch mussten sich Betroffene bislang mit Standard-Angeboten arrangieren. Sie und ihre Eltern hatten wenig Möglichkeit, Einfluss auf die Art, den Ort oder die ausführende Person ihrer Unterstützungsleistung zu nehmen.
Seit dem 01.01.2008 tritt nun ein weit reichender Paradigmenwechsel ein: Betroffene können eigenständig Leistungen bzw. Leistungsanbieter wählen und diese mit ihrem Persönlichen Budget einkaufen.
Das vorliegende Buch vermittelt Betroffenen und deren Eltern praxisnahe Handlungsempfehlungen im Umgang mit dem Persönlichen Budget und offenbart Ansatzpunkte für die pädagogische Praxis.

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Weitere Infos & Material


Abkürzungsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Autismus
2.1 Kompetenzen
2.1.1 Kommunikation
2.1.2 Interaktion
2.1.3 Stereotypien/Rituale
2.2 Förderbedürfnisse
2.3 Zusammenfassung
3 Eltern von Kindern mit Autismus
3.1 Allgemeines
3.2 Diagnosestellung
3.3 Gesellschaft
3.4 Zusammenleben mit dem Kind
3.5 Zeitmanagement
3.6 Ängste
3.7 Finanzielle Situation
3.8 Geschwister
3.9 Partnerschaft
3.10 Bereicherung
3.11 Zusammenfassung
4 Darstellung einzelner (Rechts-) Ansprüche
4.1 Theoretischer Überblick über ausgewählte Rechtsansprüche
4.1.1 Definition von Behinderung
4.1.2 Rehabilitation und Teilhabe
4.1.3 Eingliederungshilfe
4.1.4 Nachteilsausgleiche
4.1.5 Pflegeversicherung
4.1.6 Einsatz von Einkommen und Vermögen
4.2 Leistungen am Beispiel von Menschen mit Autismus
4.2.1 Unterschiede zu anderen Behinderungsformen
4.2.2 Lebensalter
4.2.2.1 Kindheit
4.2.2.2 Jugend
4.2.2.3 Erwachsenenleben
4.2.2.4 Alter
4.3 Zusammenfassung
5 Persönliches Budget
5.1 Grundlagen
5.1.1 Definitionen
5.1.2 Rechtsgrundlage
5.1.3 Empfänger
5.1.4 Ziel
5.1.5 Budgethöhe
5.1.6 Leistungsbestandteile
5.1.7 Verwaltungsverfahren
5.1.8 Modellregionen
5.2 Erfahrungen mit dem Persönlichen Budget
5.2.1 Erfahrungen in Deutschland
5.2.1.1 Beweggründe
5.2.1.2 Ängste
5.2.1.3 Erfahrungen
5.2.1.4 Budgetberatung/Budgetassistenz
5.2.2 Erfahrungen im benachbarten Ausland
5.2.2.1 Niederlande: Das Personengebundene Budget
5.2.2.2 Großbritannien: Direct Payments
5.2.2.3 Schweden: Persönliche Assistenz
5.2.2.4 Schweiz: Assistenzbudget
5.2.2.5 Zusammenfassung der Erfahrungen im Ausland
5.3 Zusammenfassung
6 Zusammenfassung der theoretischen Erkenntnisse
7 Untersuchungen
7.1 Befragung 1: Eltern von Kindern mit Persönlichem Budget
7.1.1 Leitende Fragen und Zielformulierung
7.1.2 Beschreibung des Auswahlverfahrens
7.1.3 Fallschilderungen
7.1.4 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
7.1.4.1 Hoffnungen und Ängste
7.1.4.2 Gestaltung
7.1.4.3 Erfahrungen
7.1.4.4 Bewertung
7.1.4.5 Ratschläge
7.1.4.6 Beratung/Begleitung
7.1.5 Fazit
7.2 Befragung 2: Eltern von Kindern ohne Persönlichem Budget
7.2.1 Leitende Fragen und Zielformulierung
7.2.2 Beschreibung des Auswahlverfahrens
7.2.3 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
7.2.3.1 Ängste
7.2.3.2 Hoffnungen
7.2.3.3 Beratung/Begleitung
7.2.5 Fazit
7.3 Befragung 3: Fachlich zuständige Ämter
7.3.1 Leitende Fragen und Zielformulierung
7.3.2 Beschreibung des Auswahlverfahrens
7.3.3 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
7.3.3.1 Erfahrungen
7.3.3.2 Unterschiede im Verwaltungsverfahren
7.3.3.3 Ratschläge an betroffene Eltern
7.3.3.4 Beratung/Begleitung
7.3.4 Fazit
7.4 Abschließende Beantwortung der Leitfragen
8 Pädagogische Schlussbetrachtung
8.1 Handlungsempfehlungen für die Leistungsträger
8.2 Handlungsempfehlungen für die Leistungserbringer
8.3 Handlungsempfehlungen für den Gesetzgeber
8.4 Implikationen für die Forschung
9 Handlungsempfehlungen für Eltern
9.1 Entscheidung für oder gegen ein Persönliches Budget
9.2 Der Weg bis zum Erhalt eines Persönlichen Budgets
9.3 Arbeitgebermodell
10 Literatur
Anhang
Gesetzesauszüge zum Persönlichen Budget
Internetseiten und Ansprechpartner



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