Geiger / Schröder / Söll | Coolness | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

Geiger / Schröder / Söll Coolness

Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde

E-Book, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 225 mm

Reihe: Kultur- und Medientheorie

ISBN: 978-3-8394-1158-2
Verlag: transcript
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die bewusst arrangierte Kälte von Umgangsformen, Körperinszenierungen und Charakteren, aber auch von Bildern, Texten und Medien ist eine der wichtigsten Kulturtechniken der Moderne: Coolness.

Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.

Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
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Weitere Infos & Material


Söll, Änne
Änne Söll ist Professorin für Kunstgeschichte der Moderne mit einem Schwerpunkt in der Kultur- und Geschlechtergeschichte am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit dem Fokus auf Geschlechterthemen, Affektforschung, Mode, Zeitschriften, Videokunst und Fotografie. Ihre Habilitation über Männlichkeit in den Porträts von Otto Dix, Christian Schad und Anton Räderscheidt ist 2016 erschienen. Aktuell arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum 'period-room'.

Geiger, Annette
Annette Geiger (Prof. Dr. phil.) ist Professorin für Theorie und Geschichte der Gestaltung an der Hochschule für Künste Bremen. Als Kunst- und Kulturwissenschaftlerin forscht sie über die Kulturen des Ästhetischen in Kunst, Design und Alltag, insbesondere zur Designgeschichte von Produkt-, Mode- und Grafikdesign, zu Fotografie und Film, Bild- und Medientheorie.

Schröder, Gerald
Gerald Schröder, geb. 1967, ist seit 2014 Professor für Design- und Kunstwissenschaft im Fachbereich Gestaltung an der Hochschule Trier. Seine Habilitation im Fach Kunstgeschichte erfolgte 2008 mit einer Arbeit über 'Schmerzensmänner – Trauma und Therapie in der österreichischen und westdeutschen Kunst der 1960er Jahre'. Promoviert hat er im Jahr 2000 über italienische Kunsttheorie im 16. Jahrhundert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kunst und Design des 20. und 21. Jahrhunderts, der Emotionsforschung und der Männlichkeitsgeschichte.

Annette Geiger (Prof. Dr.) lehrt Theorie und Geschichte der Gestaltung an der Hochschule für Künste in Bremen. Sie lehrte Design- und Kulturgeschichte am Institut supérieur des arts appliqués in Paris, an der Universität der Künste Berlin und an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und hatte die Stiftungsprofessur für Mode und Ästhetik an der TU Darmstadt inne. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Kunst, Design und Ästhetik.
Gerald Schröder, geb. 1967, ist seit 2014 Professor für Design- und Kunstwissenschaft im Fachbereich Gestaltung an der Hochschule Trier. Zuvor hat er Professuren für Kunstgeschichte an den Universitäten in Heidelberg und Bochum vertreten. Am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum war Gerald Schröder zuvor auch als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Akademischer Oberrat tätig. Seine Habilitation im Fach Kunstgeschichte erfolgte 2008 mit einer Arbeit über 'Schmerzensmänner - Trauma und Therapie in der österreichischen und westdeutschen Kunst der 1960er Jahre'. Promoviert hat er im Jahr 2000 über italienische Kunsttheorie im 16. Jahrhundert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kunst und Design des 20. und 21. Jahrhunderts, der Emotionsforschung und der Männlichkeitsgeschichte.
Änne Söll ist Professorin für Kunstgeschichte der Moderne mit einem Schwerpunkt in der Kultur- und Geschlechtergeschichte am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts mit dem Fokus auf Geschlechterthemen, Affektforschung, Mode, Zeitschriften, Videokunst und Fotografie. Ihre Habilitation über Männlichkeit in den Porträts von Otto Dix, Christian Schad und Anton Räderscheidt ist 2016 erschienen. Aktuell arbeitet sie an einem Forschungsprojekt zum 'period-room'.


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