Geier / Strobel | Deutsche Lyrik in 30 Beispielen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 332 Seiten

Geier / Strobel Deutsche Lyrik in 30 Beispielen

E-Book, Deutsch, 332 Seiten

ISBN: 978-3-8385-3348-3
Verlag: UTB
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Der Band versammelt Texte und Analysen solcher Gedichte, die ihren festen Platz im Kanon deutscher Lyrik von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart haben. Die Interpretationen sind von ausgewiesenen Fachleuten verfasst, textnah und doch anspruchsvoll. Die Auswahl der Gedichte und Kommentatoren ermöglicht einen Vergleich unterschiedlicher methodischer Zugänge.
Die Interpretationen vermitteln einen ersten Überblick über die Geschichte der deutschsprachigen Lyrik.
Geier / Strobel Deutsche Lyrik in 30 Beispielen jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Zu diesem Buch 7
Andreas Gryphius (1616–1664): Me nschliches Elende (Urte Helduser) 9
Catharina Regina von Greiffenberg (1633–1694): Uber das
unaussprec hliche Heilige Geistes-Eingeben! (Burkhard Dohm) 18
Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719–1803): An Gerstenberg
(Jochen Strobel) 26
Friedrich Gottlieb Klopstock (1724–1803): Die frühen Gräber
(Ulrich Fröschle) 37
Gottfried August Bürger (1747–1794): Lenore (Gerha rd Lauer) 46
Johann Wolfgang Goethe (174 9–1832): Kleine Blumen, Kleine Blätter
(Isabelle Stauffer) 61
Friedrich Schiller (1759–1805): Die Kraniche des Ibycus
(André Schwarz) 70
Friedrich Hölderlin (1770–1843): An unsre großen Dichter
(Arnd Beise) 83
Clemens Brentano (1778–1842): Sprich aus der Ferne
(Michael Herrmann) 92
Annette von Droste-Hülshoff (1797–1848): Der Knabe im Moor
(Marg arete Fuchs) 103
H einrich Heine (1797–1856): Carl I. (Sikander Singh) 114
Theodor Storm (1817–1888): Oktoberlied (Claudia Stockinger) 123
Theodor Fontane (1819–1898): John Maynard (Volker Mergenthaler) 133
Conrad Ferdinand Meyer (1825–1898): Lethe (Kai Köhler) 147
Arno Holz (1863–1929): Drei Tage lang (Dietmar Till) 156
Stefan George (1868–1933): Hyperion I-III (Barbara Stiewe) 167
Else Lasker-Schüler (1869–1945): Weltende (Ursula Kocher) 178
Hugo von Hofmannsthal (1874–1929): Vorfrühling
(Konrad Heumann) 187
Rainer Maria Rilke (1875–1926): Rose, oh reiner Wi derspruch
(Jörg Schuster) 197
6 Inhaltsverzeichnis
Gottfried Benn (1886–1956): Bitte wo – (Jochen Strobel) 206
Georg Trakl (1887–1914): Helian (Iulia-Karin Pa trut) 216
Jakob van Hoddis (1887–1942): Weltende (Thomas Anz) 227
Bertolt Brecht (1898–1956): Über Schillers Gedicht ‚Die Glocke‘
(Imke Kimpel) 237
Paul Celan (1920–1970): HAFEN (Carolina Kapraun und Per Rö cken) 245
Ernst Jandl (1925–2000): wien: heldenplatz (N ina Birkner und
Jan Süselbeck) 255
Ingeborg Bachmann (1926–1973): Das Spiel ist aus (Ka tj a Kauer) 263
Sarah Kirsch (*1935): Ausschni tt (Wolfgang Bunzel) 274
Wolf Biermann (*1936): Und als wir ans Ufer kamen
(Kerstin Stüssel) 283
Volker Braun (*1939): Das Eigentum (Andrea Geier) 292
Wolfgang Hilbig (1941-2007): Saturnische Ellipsen
(Michael Neumann) 302
Thomas Kling (1957 -2005): RATINGER HOF, ZET TBEH (3)
(Heinrich Kaulen) 312
Durs Grünbein (*1962): Biologischer Walzer (Gabriele Dürbeck) 320
Beiträgerinnen und Beiträger 330
Arbeitsbibliographie 331


Geier, Andrea
Prof. Dr. Andrea Geier lehrt an der Universität Trier.

Strobel, Jochen
PD Dr. Jochen Strobel ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere deutsche Literatur der Universität Marburg.


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