Garstick / Burchartz / Hopf | Väter in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 165 Seiten

Garstick / Burchartz / Hopf Väter in der psychodynamischen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Die Triangulierung und das väterliche Prinzip
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-030835-0
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Die Triangulierung und das väterliche Prinzip

E-Book, Deutsch, 165 Seiten

ISBN: 978-3-17-030835-0
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Eine Psychotherapie ohne die Beteiligung beider Elternteile bringt die Kinder in belastende Loyalitätskonflikte. Auch ihre Väter müssen ihnen diesen speziellen Spiel- und Erfahrungsraum erlauben. Im Buch werden Familienkonstellationen mit verschiedenen "Vätertypen" und der Versuch, sie durch flexibles Vorgehen im Interesse des triadischen Entwicklungsraumes zu erreichen, vorgestellt. Die Auseinandersetzung mit den Vätertheorien von S. Freud, Lacan und Abelin ermöglicht Kinder- und Jugendpsychotherapeuten eine praxisorientierte Reflexion der Theorien über das "väterliche Prinzip".

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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Danksagung;6
5;Inhalt;8
6;1 Einleitung;12
7;2 Sigmund Freud als Urvater der psychodynamischen Therapie mit Kindern und Jugendlichen?;16
8;3 Leuchttürme in der Psychotherapie – Referenzsysteme für die Väterarbeit?;23
8.1;3.1 Einleitung für die Reflexion der wesentlichen theoretischen Bausteine;23
8.2;3.2 Abelin – Die Theorie der frühkindlichen Triangulation;27
9;4 Der Vater – Störenfried oder Befreier? Jochen Stork und Vertreter der französischen Psychoanalyse;41
10;5 Rebellische Kinder der Psychoanalyse;48
11;6 Kinderpsychotherapie ohne Mitarbeit des Vaters?;54
11.1;6.1 Elterngespräche ohne aktive Mitarbeit des in der Familie lebenden Vaters;54
12;7 Konstruktiver Umgang mit Widerständen des Vaters und im familiären System;61
13;8 Die alleinerziehende Mutter und der abwesende biologische Vater;71
14;9 Psychisch kranke Väter und ihre Söhne;78
14.1;9.1 Der narzisstische Kokser und sein Sohn als Erlöser;79
14.2;9.2 Sorgfältige Abklärungs- und Vorbereitungsphase – vorsichtiger Umgang mit Idealisierung und der Zuschreibung einer Retterrolle;80
14.3;9.3 Aufbau und Entwicklung von Einsicht und Erkenntnis beim psychisch kranken Vater;81
14.4;9.4 Ein Vater mit persistierender, depressiver Störung und sein Sohn, süchtig nach Wissen;84
15;10 Scheidung: Vaterverlust und Gefährdung der reifen Elternschaft sowie der Triangulierung?;89
15.1;10.1 Scheidung, Liebe und Hass, Gefahr für die Kinder;89
15.2;10.2 Rückgang des sexuellen Begehrens und die Bindungsbedürfnisse;90
15.3;10.3 Hass und Projektion als Bedrohung für das psychische Gleichgewicht des Kindes;92
15.4;10.4 Schuldgefühle beim Vater nach der Scheidung;94
15.5;10.5 Der neue soziale Vater und der abwesende biologische Vater;96
16;11 Vaterschaft und männliche Identität;100
16.1;11.1 Verlust der Dyade und die eigene Sohn-Vater-Erfahrung;100
16.2;11.2 Erweiterung der männlichen Identität durch Vaterschaft;104
16.3;11.3 Vater werden – vollendete männliche Identität oder nur Verlust der Dyade?;107
17;12 Vom Elterngespräch zur Elternschaftstherapie und Vaterschaftsentwicklungshilfe;112
18;13 Tragt die Couch in die Institutionen!;120
18.1;13.1 Chance auf erweiterte psychotherapeutische Identität;120
18.2;13.2 Psychoanalytische Psychotherapeuten und Engagement für Gesundheit und sozialen Frieden;123
18.3;13.3 Psychische Geburtshilfe im Kinderkrankenhaus durch den Psychoanalytiker;125
18.4;13.4 Das väterliche Prinzip, die Triangulierung, ins Krankenhaus tragen!;130
18.5;13.5 Psychoanalytische Sozialarbeit als Anwältin des väterlichen Prinzips;135
19;14 Weibliche Widerstände gegen die flexible Väterarbeit?;139
19.1;14.1 Das Recht auf normale Arbeitszeiten;139
19.2;14.2 Kränkende Väter;140
19.3;14.3 Väterliche Gewalt, Kontrollverlust des Vaters, Beziehungsabbruch?;144
20;15 Kreative und emanzipierte Väter- und Elternarbeit;148
20.1;15.1 Reife, selektive Identifizierung mit dem Pioniergeist in der Kinderanalytischen Bewegung – Mut zum Erweitern der Theorie und der Technik;148
20.2;15.2 Akzeptanz der empfindlichen Achillesferse – reife Männlichkeitsentwicklung;150
20.3;15.3 Reifere Männer, Emanzipation zwischen den Geschlechtern, Triangulierung;153
20.4;15.4 Die Akzeptanz der Achilles-Ferse bei uns Psychotherapeuten;156
21;Literatur;160
22;Stichwortverzeichnis;164


Egon Garstick ist Psychotherapeut in eigener Praxis, Ausbilder und Supervisor am Psychoanalytischen Seminar in Zürich und Supervisor an diversen Kinder- und Jugendpsychiatrischen Einrichtungen. In der Beratungs- und Kriseninterventionsstelle der Stiftung Mütterhilfe in Zürich hat er die sog. "Elternschaftstherapie" und die Väterarbeit entwickelt.



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