Gardt / Lepper / Müller | Strukturalismus in Deutschland | Buch | 978-3-8353-0505-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 416 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 603 g

Reihe: DLAschriften/DLAwritings (ehemals: marbacher schriften. neue folgen)

Gardt / Lepper / Müller

Strukturalismus in Deutschland

Literatur- und Sprachwissenschaft 1910?-?1975
1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-8353-0505-2
Verlag: Wallstein Verlag

Literatur- und Sprachwissenschaft 1910?-?1975

Buch, Deutsch, Band 5, 416 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm, Gewicht: 603 g

Reihe: DLAschriften/DLAwritings (ehemals: marbacher schriften. neue folgen)

ISBN: 978-3-8353-0505-2
Verlag: Wallstein Verlag


Über das Vermächtnis der deutschen Strukturalismusrezeption

Der Strukturalismus zeigt nicht nur systematische und historische Varianten, sondern auch nationale und regionale Repräsentanten samt den dazugehörigen ideengeschichtlichen Kontexten. Wie verläuft die Wahrnehmung und Weiterentwicklung strukturalistischer Theoreme in Deutschland? War Deutschland ein Land ohne Strukturalismus? Gab es einen spezifisch »deutschen Strukturalismus«?

Aus dem Inhalt:
Ludwig Jäger: Saussure und der Strukturalismus
Hans-Harald Müller: Formalistische und strukturalistische Theorieansätze um 1910
Eberhard Lämmert: Strukturale Typologien in der Literaturwissenschaft zwischen 1945 und 1960
Wilfried Barner: Die Attraktivität der Theorie-Skepsis: Friedrich Beißner
Wilhelm Vosskamp: Gegenständlichkeit literarischer Sprache bei Wolfgang Kayser
Heinz Vater: Strukturalismus und generative Grammatik
Ulrike Haß: »Datenverarbeitende Maschinen« und der strukturalistische Diskurs
Jörg Schönert: Strukturalistische Grundbegriffe, Verfahren der Textanalyse und methodische Konzepte in der Literaturwissenschaft (1968-1977)
Marcel Lepper: Strukturalismus: ein frühes und ein spätes Ende
Michael Titzmann: Strukturalismus. Was bleibt

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Weitere Infos & Material


Raulff, Ulrich
Ulrich Raulff, geb. 1950, studierte Philosophie und Geschichte. Ab 1997 Feuilletonchef der FAZ; 2001-2004 Leitender Redakteur im Feuilleton der SZ. Seit 2004 Direktor des Deutschen Literaturarchivs Marbach. Träger des Anna-Krüger-Preises des Wissenschaftskollegs in Berlin für wissenschaftliche Prosa (1996), des Hans-Reimer-Preises der Aby-Warburg-Stiftung (1997) und des Preises der Leipziger Buchmesse 2010 in der Kategorie »Sachbuch und Essayistik«.

Gardt, Andreas
Andreas Gardt, geb. 1954, ist Professor für Germanistische Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte an der Universität Kassel.

von Bülow, Ulrich
Ulrich von Bülow, geb. 1963, war nach dem Studium der Germanistik als Lektor in Leipzig tätig. Seit 1992 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Deutschen Literaturarchiv Marbach, seit 2006 ist er Leiter der Abteilung Archiv.
Veröffentlichungen u. a.:
Erich Kästner: Das Blaue Buch. Geheimes Kriegstagebuch 1941-1945 (Mithg., 2018); Entzweite Moderne. Zur Aktualität Joachim Ritters und seiner Schüler (Mithg., 2017); Hannah Arendt in Marbach (2015); Hans Blumenberg: Quellen, Ströme, Eisberge (Mithg. 2012).

Lepper, Marcel
Marcel Lepper, geb. 1977, ist Direktor der Fondation Rilke in Sierre, Schweiz, und Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig.
Veröffentlichungen u. a.: Goethe in Amerika (Mithg., 2025); Wielands Märchen (Mithg., 2025); Goethes Euphrat (2016).

Müller, Hans-Harald
Hans-Harald Müller, geb. 1943, ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Geschichte der Literaturwissenschaft sowie Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts. Er ist Herausgeber der Werke von Theodor Plievier und Leo Perutz.



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