Gamillscheg | Die Kontroverse um das Filioque | Buch | 978-3-429-04139-7 | sack.de

Buch, Band 45, 229 Seiten, PB

Reihe: Das östliche Christentum

Gamillscheg

Die Kontroverse um das Filioque

Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre. Augustinus bei echter
1. Auflage 1996
ISBN: 978-3-429-04139-7
Verlag: Echter

Möglichkeiten einer Problemlösung auf Grund der Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre. Augustinus bei echter

Buch, Band 45, 229 Seiten, PB

Reihe: Das östliche Christentum

ISBN: 978-3-429-04139-7
Verlag: Echter


Die bereits 1989 als Dissertation eingereichte und approbierte Arbeit wurde verfasst, um für die Gespräche in der orthodox-katholischen Dialogkommission als Argumentationshilfe dienen zu können.
Es ist daher vorrangiges Anliegen dieser Untersuchung, die Forschungen und Gespräche der letzten hundert Jahre zur Filioque-Problematik zu sammeln, zu sichten, miteinander in Beziehung zu bringen – Gemeinsames, Unterschiedliches, Wiederholtes und Neues herauszuarbeiten, um ein abermaliges Beginnen beim Nullpunkt verhindern zu helfen.
Diesem Anliegen sind die Kapitel 3 bis 6 gewidmet, in denen die Gespräche und begleitenden Forschungen nach den Möglichkeiten der Quellenlage zusammengestellt sind.
Eingeleitet wird dieser Hauptteil von einem knappen historischen Überblick zur Filioque-Frage (Kapitel 1) und einer Beschreibung der Problematik der Filioque-Diskussion (Kapitel 2). Sie ist einerseits in der Schwierigkeit begründet, über intrinitarische Vorgänge zu reden, aber auch in unterschiedlichen theologischen Ansätzen, und führt bis zur Feststellung, dass der Ausdruck „Filioquea aus verschiedenen Gründen gar nicht verwendet werden sollte. Das 7. Kapitel stellt die Frage der Notwendigkeit einer gemeinsamen Formulierung des Glaubensbekenntnisses und bietet dazu verschiedene Denkvarianten an. Die Arbeit schließt mit einem hoffnungsvollen Ausblick auf Möglichkeiten, im Dialog zwischen orthodoxen Kirchen und katholischer Kirche weiterzukommen. In den Jahren seither ist die Arbeit der Dialogkommission ins Stocken geraten. Es scheint aber nun – nach neuesten Berichten – die Notwendigkeit offizieller theologischer Gespräche allen Seiten wieder ein größeres Anliegen zu werden, wodurch auch die Untersuchungen des vorliegenden Bandes weiter an Aktualität gewinnen.

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