Gaksch | Die Computersimulation | E-Book | www2.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 23, 160 Seiten, eBook

Reihe: fir + iaw Forschung für die Praxis

Gaksch Die Computersimulation

Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme
1989
ISBN: 978-3-642-83889-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Instrumentarium zur Gestaltung komplexer Arbeitssysteme

E-Book, Deutsch, Band 23, 160 Seiten, eBook

Reihe: fir + iaw Forschung für die Praxis

ISBN: 978-3-642-83889-7
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Am Fallbeispiel einer Verteiler-LKW-Tätigkeit wird eine Computersimulation als arbeitswissenschaftliches Instrumentarium zur Beurteilung von Belastungen und Beanspruchungen bei der Fahrzeugführung vorgestellt. Hierzu werden Merkmale der Arbeitsumgebung in Form von Stressoren dargestellt, während die personalen Bedingungen durch Schlüsselqualifikationen abgebildet werden, wodurch die Aufdeckung von Wirkungszusammenhängen ermöglicht wird. Für verschiedene Versuchsbedingungen können unterschiedliche Ausprägungen der Schlüsselqualifikationen nachgewiesen werden. Anhand einer vergleichenden Untersuchung der unterschiedlichen Wirkung von Schalt- bzw. Automatikgetriebe auf den Fahrer wird die Eignung der beschriebenen Simulation demonstriert.

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Zielgruppe


Research


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1. Einleitung.- 2. Definition des Begriffs “Verteilerverkehr” und Beschreibung der Ausgangssituation.- 2.1 Definition des Begriffs “Verteilerverkehr”.- 2.2 Beschreibung der Ausgangssituation im Verteiler- verkehr.- 3. Zielsetzung und Abgrenzung zu bereits durchge-führten Untersuchungen.- 4. Methodische Vorüberlegungen.- 5. Einbettung der Simulation in ein handlungstheoretisch begründetes Konzept.- 5.1 Grundelemente der Handlungsregulationstheorie.- 5.2 Zusammenhang zwischen Arbeitsbedingungen und personalen Bedingungen aus handlungstheoretischer Sicht.- 5.3 Regulationsbehinderungen in Abgrenzung zu Regulationserfordernissen-psychische Belastungen und Be-anspruchungen.- 5.4 Vergleich zwischen arbeitswissenschaftlich-ergonomischem Belastungs-/Beanspruchungskonzept und handlungstheoretischem Belastungskonzept.- 5.5 Integration des Belastungskonzeptes in das Zusammenhangsmodell von Arbeitsbedingungen und personalen Bedingungen.- 6. Entwicklung eines Simulationsmodells.- 6.1 Realisierung des integrierten Zusammenhangsmodells.- 6.2 Aufstellung der Hypothesen.- 6.3 Ermittlung relevanter Schlüsselqualifikationen (SQ).- 6.4 Definition und Erläuterungen zur Operationalisierung der Schlüsselqualifikationen.- 6.4.1 Operationalisierung der Schlüsselqualifikationen.- 6.4.2 Definition der Schlüsselqualifikationen und Erläuterungen zur Operationalisierung.- 6.5 Ermittlung relevanter Belastungsfaktoren (Stressoren).- 6.6 Erzeugung der relevanten Stressoren.- 6.7 Realisierung der Simulation.- 6.7.1 Darstellung der Grundaufgabe.- 6.7.2 Darstellung der vor- bzw. nachgelagerten Befragung.- 6.7.3 Darstellung der Simulationsumgebung.- 6.7.4 Erläuterungen zu den Meßgrößen.- 6.8 Darstellung des experimentellen Vorgehens.- 6.8.1 Die Simulationsaufgabe.- 6.8.2 Die unabhängigen Variablen.- 6.8.3 Auswahl der Probanden.- 6.8.4 Die abhängigen Variablen.- 6.8.5 Versuchsplan mit einmaliger Messung.- 6.8.6 Versuchsplan mit Meßwiederholung.- 6.8.7 Durchführung von Pretests.- 6.8.8 Simulationsdurchführung mit Probanden.- 7. Ergebnisse der durchgeführten Untersuchung.- 7.1 Auswertung des Simulationsteils “Planen”.- 7.2 Auswertung des Simulationsteils “Fahren”.- 7.2.1 Schlüsselqualifikation “Merkfähigkeit”.- 7.2.2 Schlüsselqualifikation “Konzentrations- fähigkeit”.- 7.2.3 Schlüsselqualifikation “Motorische Koordinationsfähigkeit”.- 7.2.4 Schlüsselqualifikation “Reaktionsverhalten”.- 7.2.5 Schlüsselqualifikation “Flexibilität” 122.- 7.3 Überprüfung der Hypothesen.- 7.4 Physiologische Reaktionen.- 7.5 Vergleich der mittleren Testwerte der verschiedenen Probandengruppen.- 8. Interpretation der Ergebnisse.- 9. Darstellung möglicher Anwendungsfalle der Simulation.- 9.1 Anwendungsfall 1: Gestaltung und Anordnung von Anzeigen, Warnleuchten usw..- 9.2 Anwendungsfall 2: Untersuchungen zu unterschiedliehen Fahrerleitsystemen 137.- 9.3 Anwendungsfall 3: Vergleich eines Automatikgetriebes mit einem Schaltgetriebe 138.- 10. Fallbeispiel: Beurteilung der unterschiedlichen Belastimg beim Fahren mit Schalt- bzw Automatikgetriebe..- 10.1 Darstellung der Ergebnisse.- 10.1.1 Schlüsselqualifikation “Merkfähigkeit”.- 10.1.2 Schlüsselqualifikation “Konzentrations-fähigkeit”.- 10.1.3 Schlüsselqualifikation “Motorische Koordinationsfähigkeit”.- 10.1.4 Schlüsselqualifikation “Reaktionsverhalten”.- 10.1.5 Schlüsselqualifikation “Flexibilität”.- 10.1.6 Physiologische Reaktionen.- 10.2 Resümee.- 11. Zusammenfassung.



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