Funke | Oscar Wilde | Buch | 978-3-499-50148-7 | www2.sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 181 g

Funke

Oscar Wilde


20. Auflage 1975
ISBN: 978-3-499-50148-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 181 g

ISBN: 978-3-499-50148-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Die Urteile über Oscar Wilde reichen von höchstem Lob bis zur tiefsten Verachtung. Robert Sherard, sein früher Freund und erster Biograph, beschrieb ihn 1902 als 'den reinsten Menschen in Wort und Tat", dem er je begegnet sei, obwohl Richter Wills sieben Jahre zuvor Wilde als "das Zentrum eines Kreises ausgedehnter Korruption der abscheulichsten Art' verurteilt hatte. Christopher Sclater Millard, unter dem Pseudonym Stuart Mason der erste Biograph Wildes, sah in ihm 'den brillantesten Schriftsteller des 19. Jahrhunderts'; George Saintsbury, der bekannte englische Literaturhistoriker, erwähnt ihn in keiner seiner beiden Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts, die 1907 und 1908 erschienen.

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Funke, Peter
Peter Funke, 1927 in Dresden geboren, Studium der Hauptfächer Anglistik und Geschichtswissenschaft an der Universität Hamburg und der London School of Economics. Nach Promotion, den beiden Staatsexamen für das Höhere Lehramt und Schuldienst Rückkehr an die Universität Hamburg. 1965 erster Ruf auf einen anglistischen Lehrstuhl in Bielefeld. 1991 Gründungsbeauftragter für Anglistik und Mitglied der Gründungskommission für die Geistes- und Sozialwissenschaften an der TU Dresden. 1993 Emeritierung in Bielefeld, 1996 Emeritierung in Dresden.
Veröffentlichungen zur englischen und amerikanischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik, zu den Nordamerikastudien sowie zur Kulturwissenschaft.

Peter Funke, 1927 in Dresden geboren, Studium der Hauptfächer Anglistik und Geschichtswissenschaft an der Universität Hamburg und der London School of Economics. Nach Promotion, den beiden Staatsexamen für das Höhere Lehramt und Schuldienst Rückkehr an die Universität Hamburg. 1965 erster Ruf auf einen anglistischen Lehrstuhl in Bielefeld. 1991 Gründungsbeauftragter für Anglistik und Mitglied der Gründungskommission für die Geistes- und Sozialwissenschaften an der TU Dresden. 1993 Emeritierung in Bielefeld, 1996 Emeritierung in Dresden.
Veröffentlichungen zur englischen und amerikanischen Literaturwissenschaft und Literaturdidaktik, zu den Nordamerikastudien sowie zur Kulturwissenschaft.



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