Fuest / John / Wenke | Handbuch der individualpsychologischen Beratung in Theorie und Praxis | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 488 Seiten

Fuest / John / Wenke Handbuch der individualpsychologischen Beratung in Theorie und Praxis

Zusammenhänge erschließen - Horizonte öffnen
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-8309-8099-5
Verlag: Waxmann Lehrbuch
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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ISBN: 978-3-8309-8099-5
Verlag: Waxmann Lehrbuch
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Dieses Handbuch legt ein solides Fundament für die individualpsychologische Beratung in Theorie und Praxis. Die individualpsychologische Beratung unterstützt Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen, mit individuellen Zielsetzungen und in verschiedenen Settings dabei, ihre Ressourcen zu entdecken, auszubauen und nutzbar zu machen. Das Handbuch eignet sich auch als Lektüre für potentielle Klienten. Das Verständnis des Beratungsansatzes kann ihnen in einer Krise helfen, indem es ihr Vertrauen darin stärkt, individuell verstanden zu werden und Lösungswege zu finden. Es wendet sich an alle, die sich über individualpsychologische Beratung informieren und den Rahmen ihrer professionellen Beratungsarbeit erweitern möchten: Weiterbildungskandidaten, Studierende, an psychologische Berater, die die verschiedensten Funktionen als Supervisoren, Trainer und Coaches wahrnehmen, und natürlich an Therapeuten, Erzieher, Heilpädagogen, Lehrer, Berufsbildner, Ausbilder, Juristen, Theologen, Personalentwickler, Manager oder Führungskräfte.

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Weitere Infos & Material


1;Buchtitel;1
1.1;Inhalt;4
1.2;Vorwort;8
2;1 Einleitung;10
3;1.1 Das Menschenbild der Individualpsychologie;14
3.1;Meinung und Phänomenologie;14
3.2;Lebensstil;16
3.3;Finalität statt Kausalität;17
3.4;Bewusstsein, Unbewusstes und Holismus;18
3.5;Verstehen, Gemeinschaftsgefühl und Minderwertigkeit;19
3.6;Neurosen;21
3.7;Beratung;21
4;1.2 Individualpsychologische Überlegungen zum Lernen;23
4.1;Neurobiologische Sicht auf Lernprozesse;23
4.2;Konstruktivistische Perspektive;25
4.3;Lernverständnis der Individualpsychologie;29
5;1.3 Der Beitrag der Individualpsychologie zur Theorie von Gruppenprozessen;34
5.1;Eingrenzung des Begriffs „Gruppe“;34
5.2;Gruppenprozesse: Phasen und Dynamiken;36
5.3;Bedeutung der Gruppenprozesse für individualpsychologisches Arbeiten;38
6;2 Der Lebensstil - Einführung;43
7;2.1 Die Bedeutung der Entwicklungspsychologie für die Individualpsychologie;45
7.1;Was bedeutet mir meine früheste Kindheit?;45
7.2;Individualpsychologische Entwicklungskonzepte;46
7.3;Forschungsergebnisse, die individualpsychologische Positionen bestätigen;55
8;2.2 Frühe Kindheitserinnerungen und ihre Bedeutungfür den Lebensstil;59
8.1;Eine hilfreiche Systematisierung für die Arbeit mit Kindheitserinnerungen;65
8.2;Elemente des Lebensstils in den Ersterinnerungen mit Fragestellung;66
8.3;Auswertung und Deutung von frühen Kindheitserinnerungen;67
8.4;Elemente des Lebensstils in frühen Kindheitserinnerungen undTräumen;67
8.5;Werdegang;67
9;2.3 Träume und ihre Bedeutung für den Lebensstil;69
9.1;Der Traum in historischer Perspektive;69
9.2;Die vergessene Sprache;70
9.3;Der Traum individualpsychologisch betrachtet;71
9.4;Methoden für die Arbeit mit Träumen in der individualpsychologischen Beratung;77
10;2.4 Die Geschwisterkonstellation und ihre Bedeutung für den Lebensstil;82
10.1;Das erstgeborene Kind;84
10.2;Das zweite Kind;85
10.3;Das jüngste Kind;86
10.4;Das Einzelkind;87
10.5;Mehrlingsgeburten;89
10.6;Weitere Aspekte der Geschwisterkonstellation;91
10.7;Die emotionale Wirkung der Geschwisterbeziehung;92
10.8;Die Unfreiwilligkeit der Beziehung und Konflikte;92
11;2.5 Die Familienkonstellation und ihre Bedeutung für den Lebensstil;94
11.1;Die erste Lebensbeziehung;98
11.2;Die Triangulierung;99
11.3;An-/Abwesenheit von (ehemaligen) Familienmitgliedern;99
11.4;Familienatmosphäre;100
11.5;Familientradition;100
11.6;Soziale Stellung und Einbindung in die Gesellschaft;100
11.7;Wirtschaftliche Situation;101
11.8;Bedeutung der Familie;101
11.9;Familienthermometer;102
11.10;Familie in Tieren;103
12;2.6 Verbale und nonverbale Kommunikation und ihre Bedeutung für den Lebensstil;110
12.1;Verbale Kommunikation;111
12.2;Nonverbale Kommunikation: Mimik, Gestik, Haltung, Geruch, Organdialekt;112
12.3;Distanzzonen und Raumnutzung (Proxemik);114
12.4;Ganzheitliche Betrachtungen für die Individualpsychologie;115
13;3 Die Lebensaufgaben - Einführung;119
14;3.1 Individualität und Gemeinschaft;120
14.1;Individualität;120
14.2;Übung;120
14.3;Einzelübung;124
14.4;Gemeinschaft;126
15;3.2 Die Lebensaufgabe Gemeinschaft;130
16;3.3 Die Lebensaufgabe Arbeit;136
16.1;Zum Begriff der Arbeit;136
16.2;Zum Verständnis der Lebensaufgabe Arbeit in der Individualpsychologie;137
16.3;Die Bedeutung von Arbeit im Alltag;138
16.4;Die Lebensaufgabe Arbeit in der heutigen Zeit;139
16.5;Beratungsanliegen;140
16.6;Beratungsangebot;142
16.7;Beratungsinhalt und -methoden;143
16.8;Zusammenfassung;145
17;3.4 Die Lebensaufgaben der Lebensalter und ihre Übergänge;146
17.1;Die Bedeutung der Lebensaufgaben im 21. Jahrhundert;146
17.2;Lebensübergänge;147
17.3;Phasen von Lebensübergängen;148
17.4;Methoden zur Arbeit mit Lebensübergängen in der Beratung;149
17.5;Lebensübergänge und ihre Auswirkungen auf die Lebensaufgaben;151
17.6;Lebensübergänge und ihre Auswirkungen auf die Identität;154
18;3.5 Der Übergang von der Berufs- in die Nachberufsphase;155
18.1;Übergang im Hinblick auf Identität und Lebensaufgaben;155
18.2;Übergang und die Lebensaufgabe „Umgang mit der Liebe“;157
18.3;Übergang und die Lebensaufgabe „soziale Beziehungen“;158
18.4;Übergang und die Lebensaufgabe „Stellung zur Kunst undschöpferischen Gestaltung“;159
18.5;Übergang und die Lebensaufgabe „guter Umgang mit sich selbst“;159
18.6;Übergang und Spiritualität;160
18.7;Übergang als Chance;160
19;3.6 Die Lebensaufgaben des Kindes;162
19.1;Urvertrauen versus Urmisstrauen: „Ich bin, was man mir gibt.“;165
19.2;Autonomie versus Scham und Zweifel: „Ich bin, was ich will.“;169
19.3;Initiative versus Schuldgefühl: „Ich bin, was ich mir zu werden vorgestellt habe.“;171
20;3.7 Die Lebensaufgaben des Jugendlichen;180
20.1;Lebensaufgabe Gemeinschaft;182
20.2;Lebensaufgabe Liebe und Partnerschaft;184
20.3;Lebensaufgabe Beruf;187
20.4;Fazit;189
21;3.8 Die Lebensaufgaben des Erwachsenen;191
21.1;6. Phase: Intimität (und Solidarität) versus Isolierung;195
21.2;7. Phase: Generativität versus Stagnation/Selbstabsorption;196
21.3;8. Phase: Integrität versus Verzweiflung/Lebensekel;196
22;4.1 Die Wirkung von Kreativität und schöpferischer Kraft;201
22.1;Kreativität;202
22.2;Schöpferische Kraft;203
23;4.2 Macht und Ohnmacht;212
23.1;Die Macht im Innern – der Wille zur Macht;213
23.2;Die Macht untereinander;216
24;4.3 Sicherungstendenzen und Abwehrmechanismenin der Beratung;220
24.1;Sicherungstendenz und Streben nach Sicherheit;220
24.2;Adler und Freud;223
24.3;Verdrängung;223
24.4;Verschiebung;224
24.5;Sublimierung;224
24.6;Projektion (Ich im Anderen);225
24.7;Introjektion (Der Andere in mir);225
24.8;Identifizierung;225
24.9;Projektive Identifizierung;225
24.10;Isolierung;226
24.11;Überkompensation;226
24.12;Reaktionsbildung (s.a. Verschiebung);226
24.13;Wendung gegen die eigene Person;226
24.14;Verleugnung;227
24.15;Rationalisierung;227
24.16;Altruismus (s.a. Verschiebung);227
25;4.4 Ermutigung und Selbstermutigung;229
25.1;Was ist Mut?;229
25.2;Ermutigende Erziehung als Präventions- und Interventionsprinzip;230
25.3;Die Kreisläufe von Ermutigung und Entmutigung;235
25.4;Sich selbst und andere ermutigen;236
25.5;Ermutigung als beraterisches Interventionsprinzip;238
26;4.5 Übertragung und Gegenübertragung;240
26.1;Gegenübertragung: „Aschenputtel und seine Verwandlung zur Prinzessin“;247
26.2;Zusammenfassung;252
27;4.6 Organminderwertigkeit als Quelle des Minderwertigkeitsgefühls;254
27.1;Minderwertigkeitsgefühl auch ohne organische Basis;256
28;5.1 Formen und Methoden individualpsychologischerBeratung;263
28.1;Was ist Beratung?;263
28.2;Phasen, Leitlinien und Fallen in der Beratung;271
28.3;Möglichkeiten und Grenzen von Beratung;275
29;5.2 Coaching;281
29.1;Begriff und Abgrenzung;281
29.2;Coaching-Anlässe;283
29.3;Coaching als Prozess;290
30;5.3 Psychodrama;293
30.1;Alfred Adler und Jacob Levi Moreno – Parallelen und Berührungen;294
30.2;Unterschiede – Trennendes;296
30.3;Psychodramatische Interventionen in der individualpsychologischen Praxis;297
30.4;„Aktion“ und „Inter-aktion“ versus „Agieren“;298
30.5;Beispiele psychodramatischen Vorgehens in der Einzel- und Gruppenarbeit;300
30.6;Zusammenfassung;305
31;5.4 Familienskulptur;306
31.1;Die Rolle des Beraters;307
31.2;Die Rolle der gewählten Familienmitglieder;307
31.3;Die Rolle des Klienten;308
31.4;Ein Beispiel aus der Praxis;312
31.5;Auf dem Weg zur Familienskulptur/Teamskulptur;313
32;5.5 Das Genogramm;317
32.1;Zweck und Nutzen des Genogramms;318
32.2;Vorgehensweise;319
32.3;Interpretation und Hypothesenbildung;329
32.4;Bezug zur aktuellen Fragestellung des Coachee;332
32.5;Darstellung;332
33;5.6 Supervision;339
33.1;Aus der Theorie: Was ist Supervision?;339
33.2;Was kann Supervision?;340
33.3;Was erfordert Supervision?;342
33.4;Beratung, Training und Supervision im Vergleich;343
33.5;Aus der Praxis;344
34;6.1 Ermutigung von Kindern;349
35;6.2 Gruppengespräche mit Schülern;357
35.1;1. Der Klassenrat im Kontext schulischer Lehr-und Lernprozesse;357
35.2;2. Die Schülerkonferenz: „Hier haben wir etwas zu sagen.“;374
36;6.3 Eingliederungshilfe für junge Frauen;379
36.1;Zur Hilfseinrichtung „ANNIE“;379
36.2;Zum Thema Essstörungen;380
36.3;Die Klientin Lisa;382
37;6.4 Führungskräfte-Coaching;388
37.1;Die Ausgangssituation;388
37.2;Auftragsklärung;389
37.3;Coaching-Sitzung;390
37.4;1. Der Weg hinein;399
37.5;2. Der Weg hindurch;400
37.6;3. Der Weg hinaus;400
38;6.5 Interkulturelle Beratungsarbeit am Beispieleiner kenianischen Frau;402
38.1;Zu meinem Tätigkeitsfeld;402
38.2;Der Weg in die Beratung mit Frau König;403
38.3;Vorbereitung;404
38.4;Erstgespräch;404
38.5;Reflexion;406
38.6;Zweites Beratungsgespräch;407
38.7;Reflexion;410
38.8;Schritt für Schritt kommt die ganze Wahrheit ans Licht;412
38.9;Ressourcen stärken;416
38.10;Abschlussgedanken;419
39;7.1 Selbstverantwortung, Finalität und Aktualgenese;422
39.1;Gibt es objektive Ursachen in der Vergangenheit?;422
39.2;Schematische Fiktionen versus substanzielle Ereignisse;422
39.3;Das therapeutische Missverständnis;425
39.4;Die Verantwortungsfrage: Erwachsen werden;426
40;7.2 Individualpsychologie undneurowissenschaftliche Forschungen?;429
41;Anhang;440
41.1;Die DGIP und ihre Stellung im Kreis der psychoanalytischund beraterisch tätigen Fach- und Berufsgesellschaften;441
41.2;Weiterqualifizierung;445
41.3;Literatur;446
41.4;Autorinnen und Autoren;469



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