Fuchs / Strouhal | Das Spiel und seine Grenzen | Buch | 978-3-99043-332-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Gewicht: 700 g

Reihe: Edition Angewandte

Fuchs / Strouhal

Das Spiel und seine Grenzen

Passagen des Spiels II

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Gewicht: 700 g

Reihe: Edition Angewandte

ISBN: 978-3-99043-332-4
Verlag: Ambra


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Weitere Infos & Material


Robert Pfaller: Der Exzess des Spiels als Begründer der Kultur. Georges Bataille liest Johan Huizinga. Johannes Steizinger: Der Spieler als paradigmatische Figur der Moderne. Peripetien zur kulturellen Funktion des Glücksspiels. Isabel Exner: Verbrechen als Spiel? Aleatorik im Krimi (Jorge Luis Borges,Cormac McCarthy, Ethan und Joel Coen). Rosemarie Brucher: Künstlerische Selbstverletzung. Grenzen des ästhetischen Spiels in der Performance Art. Roman Horak: Das Stadion. Ort der Verregelung und Spiel-Raum der Sehnsucht. Espen J. Aarseth, Mathias Fuchs: 'Ich will nicht, dass es mir schmeckt, aber es schmeckt mir doch!' Ein Gespräch. Ernst Strouhal: Stetiges Spiel - flüchtige Kunst? Zum Verhältnis von Spiel und Kunst im 20. Jahrhundert 10. Von Spiel und Spielern. Annotierte Zitate zum Spiel. Alessandro Ludovico: Radikale Desillusionierung. Die Hacker der Spiele. Daphne Dragona: Situationismus in virtuellen Welten Spiel und Widerstand als taktische Vorgangsweisen. Mathias Fuchs: Fair enough! Über Spielverderber und Falschspieler. Stephan Günzel: Der reine Raum des Spiels. Zur Kritik des Magic Circle. Garry Crawford, Victoria K. Gosling: Wer spielt Computerspiele? Anmerkungen zu einer einfachen, aber schwer zu beantwortenden Frage. Tapio Mäkelä: Positionssensitive Spiele als soziale Software. Urbane Erfahrungen in objektorientierten Nachbarschaften. Julian Dibbell: Das virtuelle Bruttoinlandsprodukt. Eine lehrreiche Geschichte über unglaubliche ökonomische Daten in drei Kapiteln. Irini Athanassakis: Das Spiel mit dem Geld. Über Ungewissheit und Spekulation im Hasardkapitalismus. Autorinnen und Autoren. Abbildungsnachweis.


Mathias Fuchs, Künstler, Ausstellungskurator und Programm-Direktor für Creative Technology und Creative Games an der Salford University Manchester. Zuletzt gem. mit E. Strouhal erschienen: Games. Kunst und Politik der Spiele (2008). Ernst Strouhal, ao. Univ-Prof. an der Universität für angewandte Kunst. Zuletzt im Springer Verlag erschienen: Rare Künste. Zur Kultur- und Mediengeschichte der Zauberkunst (2007, hrsg. gem. mit Brigitte Felderer), Umweg nach Buckow. Bildunterschriften (2009).


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