Buch, Deutsch, Band 61, 241 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 619 g
Die Rezeption der aristotelischen Gerechtigkeitstheorie im Mittelalter und das Problem des ethischen Universalismus
Buch, Deutsch, Band 61, 241 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 619 g
ISBN: 978-3-11-048085-6
Verlag: De Gruyter
Wie lässt sich im Rahmen einer an Aristoteles orientierten Tugendethik begründen, dass man gerecht handeln soll? Gerechtes Handeln sollte dabei nicht nur das eigene Glück verfolgen, sondern vielmehr das fremde Wohl. Gibt es die Möglichkeit, kulturinvariante und überzeitliche Normen gerechten Handelns in systematisch und methodisch überzeugender Weise herauszustellen?
Die vorliegende Studie untersucht diese Probleme anhand einschlägiger Positionen der mittelalterlichen Rezeption von Aristoteles' Gerechtigkeitstheorie, besonders der des Thomas von Aquin. Sie zeigt, dass die in diesen Positionen entwickelte Verbindung des tugendethischen Ansatzes mit einem ethischen Universalismus eine vielversprechende philosophische Option in systematischer und methodischer Hinsicht darstellt.
Zielgruppe
Philosophers, theologians, ethicists, medievalists, historians of / Philosophen, Theologen, (Tugend-)Ethiker, Mediävisten, Philosopie
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Mittelalterliche & Scholastische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Antike Philosophie
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Kultur- und Ideengeschichte




