Frommel / Verein Bilger-Haus | Irms Ring-Bilger – Zeichnungen und Bildteppiche | Buch | 978-3-902414-45-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 136 Seiten, GB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Frommel / Verein Bilger-Haus

Irms Ring-Bilger – Zeichnungen und Bildteppiche

anlässlich des 100. Geburtstages 2010
Erscheinungsjahr 2011
ISBN: 978-3-902414-45-8
Verlag: Bibliothek der Provinz

anlässlich des 100. Geburtstages 2010

Buch, Deutsch, 136 Seiten, GB, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-902414-45-8
Verlag: Bibliothek der Provinz


Irmtraut Ring-Bilger lebte nicht nur mit den unterschiedlichsten Künstlern zusammen, sie hat sich ihr Leben lang auch selbst künstlerisch betätigt. Grundsätzlich lassen sich ihre Werke in zwei Bereiche einteilen: In das Textile und das Graphische. Diese zwei Seiten ihrer Kunst wurden nicht isoliert voneinander entwickelt. Immer wieder kann man Parallelen zwischen den Teppichen und den Zeichnungen aufspüren, vor allem wenn es zu einem plötzlichen Wechsel im Stil kam. Trotz aller Gemeinsamkeiten bedingen die beiden grundverschiedene Materialien, Wolle auf dem Webrahmen einerseits und Tusche, Kohle oder Kreide auf Papier andererseits, voneinander abweichende Techniken und führen zu inhaltlich und formal unterschiedlichen Ergebnissen.
Die erste monographische Bearbeitung einer vergleichsweise wenig öffentlich aufgetretenen Künstlerin aus einem großen familiär verwobenem Künstlergeflecht.

Katalog mit Abbildungen von Werken. Texte von Martin Hochleitner, Melchior Frommel, Teresa Wielend, Conrad Westpfahl, Irms Ring-Bilger (aus einem Interview), Bruno von Flüe, Alfred Kubin. Zahlreiche Fotos und anderes biographische Material, – ein berührendes Spektrum an faszinierenden und erschütternden Einblicken in Kunst- und Lebensgeschichten im 20. Jahrhundert.
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Weitere Infos & Material


Ring-Bilger, Irms
Irmtraut Ring-Bilger, Textilkünstlerin, 1910–1999

Frommel, Melchior
Melchior Frommel wurde am 2. März 1937 in Münster im Taunus (Deutschland) als Sohn des Komponisten Gerhard Frommel (1906–1984) und seiner Frau Gertrud (Puppenspielerin, 1906–2001) geboren. Nach dem Besuch des humanistischen Gymnasiums in Heidelberg verbrachte er ein Lehrjahr beim Maler Karl Rödel (1907–1982) in Mannheim. Von 1957 bis 1963 besuchte Frommel die Kunstakademie in München, Klasse Franz Nagel.
Im Herbst 1958 nahm er als Zeichner an den Ausgrabungen unter Ernst Buschor im Heraion auf der griechischen Insel Samos teil. Im Sommer 1960 begann Frommel ein Praktikum bei Margret Bilger und Odilo Kurka in der Glasmalerei des Klosters Schlierbach in Oberösterreich. Seit 1963 ist er mit der Österreicherin Franziska Frommel (geb. Holzinger) verheiratet und er wohnt seither im oberösterreichischen Oberschlierbach. Aus der Ehe gingen vier Kinder (und fünf Enkel) hervor: Elisabeth, Vincent, Gerhard, Roland.
Von 1965 bis 1973 war Frommel Kunsterzieher und Deutschlehrer am Gymnasium in Laufen an der Salzach, Bayern. In den 1970er Jahren erhielt er die Gelegenheit, an der Deutschen Schule in Thessaloniki zu lehren. Er lebte mit der Familie von 1973 bis 1979 in Thessaloniki. Danach wechselte Frommel bis 1998 als Kunst-, Deutsch- und Ethiklehrer ans Gymnasium Oberhaching bei München. Neben seiner pädagogischen und künstlerischen Tätigkeit war er Herausgeber zahlreicher Publikationen, insbesondere zu Leben und Werk der Margret Bilger.



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