E-Book, Deutsch, 504 Seiten
Reihe: Beltz Handbuch
Fritz / Schmidt / Ricken Handbuch Rechenschwäche
3. Auflage 2017
ISBN: 978-3-407-29505-7
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Lernwege, Schwierigkeiten und Hilfen bei Dyskalkulie
E-Book, Deutsch, 504 Seiten
Reihe: Beltz Handbuch
ISBN: 978-3-407-29505-7
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Annemarie Fritz, Dipl.-Psychologin, lehrt Pädagogische Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Prof. Dr. Siegbert Schmidt lehrte Mathematikdidaktik an der Universität Köln. Prof. Dr. Gabi Ricken, Dipl.-Psychologin, lehrt Sonderpädagogische Psychologie und Diagnostik an der Universität Hamburg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einführungin die Problemlage;14
2.1;Kuhn: Rechenschwäche – eine interdisziplinäre Einführung;15
3;Entwicklung des Zahlenverständnisses aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven;32
3.1;Krinzinger: Entwicklung des Zahlenverständnisses aus neurokognitiver Sicht;33
3.2;Peucker/Weißhaupt: Entwicklung frühen numerischen Wissens;48
3.3;Reiss/Obersteiner: Kompetenzmodelle und Bildungsstandards: Mathematikleistung messen, beschreiben und fördern;67
4;Rechenschwäche undbeeinflussende Faktoren;80
4.1;Moeller/Klein/Kaufmann: Bedeutung der neurokognitiven und bildgebenden Befunde für ein besseres Verständnis von Rechenschwierigkeiten;81
4.2;Pixner: Vorschulische mathematische Kompetenzen und Risikofaktoren für die Entwicklung einer Rechenschwäche oder einer Rechenstörung;97
4.3;Gaidoschik: Zur Rolle des Unterrichts bei der Verfestigung des zählenden Rechnens;112
4.4;Grube/Busch/Schmidt: Kognitive Bedingungen der Rechenschwäche;127
4.5;Moser Opitz/Schindler: Mathematiklernen im Kontext von sprachlichen Faktoren;142
4.6;von Aster/Rauscher/Kohn/Eitel: Mathematikangst;157
5;Stolpersteinein der Entwicklung arithmetischer Kompetenz;172
5.1;Hefendehl-Hebeker: Entwicklung des Zahlenverständnisses im Mathematikunterricht;173
5.2;Krauthausen: Entwicklung arithmetischer Fertigkeiten und Strategien – Kopfrechnen undhalbschriftliches Rechnen;191
5.3;Schultz/Jakob/Gerster: Teile-Ganzes-Denken über Zahlen und Operationen: Herausforderung und Leitidee des Anfangsunterrichts;207
5.4;Jakob/Schultz: Wege zur Beherrschung des Einmaleins im Sinne des Teile-Ganzes-Konzepts;226
5.5;Gerster: Schriftliche Rechenverfahren verstehen – Methodik und Fehlerprävention;245
5.6;Herzog/Fritz/Ehlert: Entwicklung eines tragfähigen Stellenwertverständnisses;267
5.7;Wartha: Rechenschwäche in der Sekundarstufe: Auswirkungen nicht überwundener Lernhürden der Primarstufe auf das Arbeiten mit Brüchen;287
6;Diagnostik arithmetischer Kompetenzen;308
6.1;Obersteiner/Reiss: Interventionsstudien zur Förderung numerischer Basiskompetenzen rechenschwacher Kinder – ein Überblick über theoretische Grundlegungen und Förderansätze;309
6.2;Lonnemann/Hasselhorn: Diagnostik mathematischer Leistungen und Kompetenzen: Grundlagen, Verfahren und Forschungstrends;324
6.3;Voß/Sikora/Hartke: Lernverlaufsdiagnostik als zentrales Element der Prävention von Rechenschwierigkeiten;342
6.4;Peltenburg/van den Heuvel-Panhuizen/Robitzsch: Das mathematische Potenzial von Sonderschülern durch Einsatz neuer Technologien auschöpfen;359
6.5;Selter: Förderorientierte Diagnose und diagnosegeleitete Förderung;378
7;Förderung beim Erwerb arithmetischer Kompetenzen;398
7.1;Schulz/Leuders/Rangel: Arithmetische Basiskompetenzen am Übergang zu Klasse 5 – eine empirieund modellgestützte Diagnostik als Grundlage für spezifische Förderentscheidungen;399
7.2;Schipper/Wartha: Diagnostik und Förderung von Kindern mit besonderen Schwierigkeiten beim Rechnenlernen;421
7.3;Pöhler/Prediger: Verstehensförderung erfordert auch Sprachförderung – Hintergründe und Ansätze einer Unterrichtseinheit zum Prozente verstehen, erklären und berechnen;439
7.4;Müller/Ehlert/Fritz: Inklusiver Mathematikunterricht – notwendige methodische und organisatorische Veränderungsprozesse;463
7.5;Scherer: Produktives Mathematiklernen für alle – auch im inklusiven Mathematikunterricht?!;481
8;Die Autorinnen und Autoren;495