Fritz | Mindful Social Media Marketing | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 427 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

Fritz Mindful Social Media Marketing

Achtsam und erfolgreich kommunizieren
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8362-8006-8
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Achtsam und erfolgreich kommunizieren

E-Book, Deutsch, 427 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

ISBN: 978-3-8362-8006-8
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Du hast einkreatives Produkt oder eine serviceorientierte Dienstleistung, die du auf den Markt bringen möchtest? Etwas, was dir am Herzen liegt und wofür du neue Kunden oder Teilnehmer gewinnen möchtest? Dann ist das das richtige Buch für dich: Vom richtigen Mindset, dem Warum und Purpose deines Unternehmen über den richtigen Marketing-Mix, der Auswahl der richtigen Kanäle wie Facebook, Pinterest und Blogs bis hin zu nachhaltigen Inhalten, die dir auch langfristig deine Wunschkunden*innen bringen. Journaling-Fragen helfen dir zudem bei der Selbstreflextion, um die richtigen Antworten für deine individuelle Strategie zu finden. Perfekt auch für Strategie-Muffel geeignet.

Aus dem Inhalt:

  • Golden Circle: Dein Warum
  • Ikigai: Dein Warum vertiefen
  • Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden finden
  • Die richtige Marketing-Strategie:Instagram,Facebook, Pinterest, Blogs
  • Werteorientiertes Marketing mit Sozialen Netzwerken
  • Meaningful Interaction
  • Socializing: Vertrauen und Reichweite
  • Der perfekte Content-Mix für dich
  • Nachhaltige Inhalte produzieren
  • Tools, die die Arbeit erleichtern
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Materialien zum Buch ... 11  Vorwort ... 13  1.  Wie hebe ich mich ab, wenn alle die Welt verbessern möchten? ... 17  1.1 ... Warum wollen plötzlich alle die Welt verbessern? ... 19  1.2 ... Warum der Trend zum Unternehmen mit Vision eine Chance für dich ist ... 23  2.  Das große Warum ... 25  2.1 ... Golden Circle? - Warum du eine Ebene tiefer graben solltest ... 26  2.2 ... Welches Grundbedürfnis liegt im Zentrum deines Schaffens? ... 32  2.3 ... Du bist nicht dein Produkt: Dein Warum als Konstante in einer schnelllebigen Gesellschaft ... 36  2.4 ... Make it about you and make it about them: Mit dem Warum über dich hinausdenken ... 41  3.  Dein Warum vertiefen und die richtigen Worte finden - verschiedene Methoden ... 45  3.1 ... Der Blick zurück in die Vergangenheit - was bringst du mit? ... 48  3.2 ... Fragen aus der Ikigai-Methode ... 51  3.3 ... Geschichten und Bilder markieren ... 53  3.4 ... Werte definieren - hilfreich, aber nicht ausreichend ... 55  3.5 ... Die magische Formel für dein Warum ... 63  3.6 ... Ein Satz für alles? - Wie marketingfreundlich ist dein Warum? ... 69  4.  Deine Wunschkundin oder deinen Wunschkunden als Mensch begreifen ... 75  4.1 ... Wenn du mit allen sprichst, hört dich niemand ... 76  4.2 ... Name, Lieblingsfarbe, Familienstand? Was musst du wirklich wissen? ... 81  4.3 ... Den Wunschkunden bestimmen: Wer darf dir gegenübersitzen? ... 84  5.  Strategie für Strategiemuffel ... 91  5.1 ... Mindset: Wer ein großes Warum hat, darf große Ziele haben ... 92  5.2 ... Ecology of Goals: Finde Ziele, die zu deinem Warum passen ... 96  5.3 ... Zahlenziele beißen nicht - lerne, mit ihnen zu spielen ... 100  5.4 ... Wie misst man die Warum-Erfüllung? ... 105  6.  Weniger ist mehr: deine Marketingkanäle ... 109  6.1 ... Festlegen deiner Kanäle ... 110  6.2 ... Instagram, Facebook, Pinterest, Blogs und mehr - was ergibt für welche Ziele Sinn? ... 117  7.  Mehrwert und Authentizität: Wie Social Media dein Warum stützt ... 135  7.1 ... Von Mensch zu Mensch: Warum soziale Medien der perfekte Ort für werteorientiertes Marketing sind ... 136  7.2 ... Neu, wichtig, interessant: Mit welchen Themen kannst du Mehrwert bieten? ... 140  7.3 ... »Ich werde jeden Tag ein bisschen besser«: Wie Authentizität gelingt ... 154  7.4 ... Wie fühlen sich die User auf deinem Kanal - und wie passt das zu deinem Warum? ... 164  8.  Berühre deine Follower mit Bild, Text und Video ... 169  8.1 ... Meaningful Interaction: Wie die Algorithmen belohnen, was die Nutzer lieben ... 170  8.2 ... Interaktion ist Gold: Wie deine Follower antworten ... 177  8.3 ... Checkliste für den guten Post ... 221  9.  Vertrauen gewinnen und Reichweite aufbauen ... 223  9.1 ... Socializing: Sprich mit den Menschen hinter den Accounts ... 225  9.2 ... Die Zwei-Cent-Strategie: Kommentiere, und du bist sichtbar ... 228  9.3 ... Mit Kooperationen sichtbar werden ... 235  9.4 ... Make Social Media social: Zurückgeben mit Community-Aktionen, Umfragen und mehr ... 249

10.  Wie Fans zu Kunden werden ... 257  10.1 ... Drei Säulen für guten Content-Mix: Mehrwert, Persönliches, Angebot ... 258  10.2 ... Seeding - lass deine Kunden von Anfang an teilhaben ... 262  10.3 ... Klar statt laut: über dein Angebot sprechen ... 265  10.4 ... Welche Marketingmethoden deinem Warum nicht dienen ... 281

11.  Facebook und Instagram Ads: Katalysator für deine Sichtbarkeit ... 285  11.1 ... Warum alles, was du bisher gelernt hast, auch für Ads gilt ... 286  11.2 ... Wann Ads Sinn ergeben ... 288  11.3 ... Schritt für Schritt zur wirksamen Ad ... 290

12.  Nachhaltig Inhalte produzieren: Lass dich finden ... 321  12.1 ... Blogs, Podcasts, Videos: Evergreen-Content suchmaschinenoptimiert auf deine Webseite bringen ... 323  12.2 ... Ein Blogartikel - viele Social-Media-Posts ... 330  12.3 ... Pinterest als Traffic-Booster für deinen Webseiten-Content ... 335

13.  Ein Social-Media-Workflow, der dich nicht erschöpft ... 343  13.1 ... Workflow von der Idee zum Content ... 344  13.2 ... Kreierst du schon, oder scrollst du noch? - Von Blockarbeitszeiten und Filtern ... 350  13.3 ... Deinen Energiehaushalt geschickt mit deinen Aufgaben vereinbaren ... 360  13.4 ... Strategie oder Intuition? ... 369

14.  Von Hatern und Selbstwert ... 373  14.1 ... Wer für etwas steht, macht sich angreifbar ... 375  14.2 ... Löschen oder antworten? - Auf Kritik reagieren. ... 377  14.3 ... Innerlich abgrenzen: Du bist mehr als deine Likes! ... 380

15.  Tooltipps ... 383  15.1 ... Hilfe bei deinem Branding ... 383  15.2 ... Hardware ... 384  15.3 ... Schnelle Bildbearbeitung ... 386  15.4 ... Grafiken erstellen ... 386  15.5 ... Social-Media-Planungstools ... 387  15.6 ... Rund um Videos ... 389  15.7 ... Produktivität ... 390  15.8 ... Suchmaschinentools ... 391  15.9 ... Sonstiges ... 391  A.  Arbeitsblätter ... 393  B.  Literaturverzeichnis ... 419  Index ... 421


1    Wie hebe ich mich ab, wenn alle die Welt verbessern möchten?


»Die stärkste Quelle der Transformation für ein Business, wie für die Gesellschaft im Ganzen, liegt in unserem menschlichen Herzen. Dort finden wir, was wir schätzen und wonach wir uns sehnen. Dort finden wir die größte Motivation für Veränderung zum Besseren – für uns selbst, unsere Unternehmen und unsere Welt.«[ 1 ] Kardinal Vincent Nichols

Früher wurde von Unternehmerinnen und Unternehmern[ 2 ] vor allem eines erwartet: Sie sollten Geld vermehren. Heute sind die Ansprüche höher. Wir erwarten, dass Unternehmen soziale Verantwortung übernehmen. Dass sie keinen Schaden anrichten bei ihrer Geldvermehrung – oder besser: die Welt damit zu einem besseren Ort machen. Wie kam das so weit? Und was bedeutet das für kleine, idealistische Unternehmer oder Selbstständige wie dich? Wie kannst du deine eigene Mission glaubhaft vermitteln und ins Herz deines Marketings stellen, wenn selbst massiv gewinnorientierte Großkonzerne von sich behaupten, im Prinzip eine Hilfsorganisation zu sein? Wie kannst du zeigen, dass du anders bist und was dich auszeichnet?

Gerade im Start-up-Bereich scheinen alle das gleiche Vokabular zu benutzen. In der TV-Serie »Silicon Valley« gibt es eine Szene, die das hervorragend karikiert: Beim Wettbewerb »Tech Chrunch« treten junge Gründer mit ihren Ideen vor eine Jury. Und jede, wirklich jede Präsentation enthält die Worte »… und damit machen wir die Welt zu einem besseren Ort.« Dabei haben die meisten Gründer lediglich ein paar Zeilen Programmiercode geschrieben. Ein Gründer stellt dann sogar den »Human Heater« vor – eine Mikrowellentechnologie, die die Haut der Menschen erhitzen soll. »Das spart potenziell Millionen an Heizkosten, hilft der Umwelt und macht die Welt so zu einem besseren Ort«, erklärt der Start-up-Gründer. »Niemand wird jemals ein solches Gerät kaufen«, konstatiert ein geschocktes Jury-Mitglied. Und der Gründer blickt verdutzt in die Runde. Er wollte doch nur die Welt verbessern – wie alle anderen auch. Was also hatte er falsch gemacht?[ 3 ]

Der Bösewicht der TV-Serie, Gavin Belson, fasst das, was sich in Silicon Valley abspielt, so zusammen: »Ich möchte doch in keiner Welt leben, in der jemand anderes als ich die Welt zu einem besseren Ort macht..« Was Belson meint: Er möchte in keiner Welt leben, in der jemand anderes mit der Weltverbessererei mehr Geld verdient als er. Belson nimmt seinen ursprünglichen Unternehmenszweck »viel Geld verdienen« und verpasst ihm schlichtweg ein neues Label: »die Welt verbessern«.

Die Serie zeigt, was passiert, wenn die Mission eines Unternehmens zum Marketing-Gag wird. Es besteht Verwechslungsgefahr zwischen all den Weltverbesserern da draußen. Keine einfachen Startbedingungen also für Selbstständige und Einzelunternehmerinnen wie dich, die du tatsächlich etwas verändern möchtest.

Ich möchte dir in diesem Ratgeber eine Methode an die Hand geben, die dich von den Unternehmen unterscheidet, die sich eine Vision im Nachhinein als Etikett an die Brust heften. Damit du authentisch mit deiner Mission sichtbar werden kannst. In meiner Arbeit mit rund 150 Yogalehrerinnen, Coaches, Beratern, Therapeuten und anderen idealistischen Kleinunternehmerinnen und Selbstständigen hat sich gezeigt: Der Weg nach außen geht über den Weg nach innen. Wenn du dich selbst reflektierst, dich in die Tiefe mit deiner wahren Motivation verbindest, wird es dir leichter fallen, so zu kommunizieren, dass du die Menschen anziehst, die genau dich brauchen. Am Anfang steht dein ganz persönlicher Warum-Satz für dich, der tiefer geht als eine reine Marketingbotschaft. Ich nenne ihn: dein großes Warum. Ein Beispiel für eine Unternehmerin mit großen Warum ist für mich Anna Mandozzi, die in ihrem Onlineshop Biomazing extrem strikte Standards für Naturkosmetik aufstellt. »So, dass Erde und Menschen keinen Schaden durch die Herstellung und Verwendung nehmen.« In Abbildung 1.1 siehst du, wie sie darüber auf ihrem persönlichen Instagram-Profil spricht.

Die sozialen Medien sind ein idealer Ort, um als Mensch mit starkem innerem Antrieb sichtbar zu werden. Hier darfst du dich authentisch zeigen und echte menschliche Beziehungen zu deinen Traumkundinnen aufbauen. Du schaffst hier das Vertrauen, das es braucht, damit die Menschen bei dir kaufen. Damit du dich dabei nicht in netten Unterhaltungen verlierst, hilft dir eine Strategie. Aber auch diese soll achtsam und ganzheitlich sein. Ich werde dir zeigen, wie du Ziele, Themen und Social-Media-Kanäle so wählst, dass sie dein großes Warum stützen. Und du wirst einen Social-Media-Arbeitsablauf finden, der sich rund und richtig anfühlt.

Abbildung 1.1    Anna Mandozzi über ihren Onlineshop Biomazing, Screenshot vom 01.10.20[ 4 ]

1.1    Warum wollen plötzlich alle die Welt verbessern?


Doch zuvor möchte ich die Frage beantworten, wie es überhaupt dazu kam, dass sich heute auch rein gewinnorientierte Unternehmen der Weltverbesserungsterminologie bedienen. Das hilft dir, zu verstehen, in welchem Umfeld du kommunizierst.

Mit der Finanzkrise 2009 und der anschließenden Rezession haben viele Menschen weltweit das Vertrauen verloren – in »die Wirtschaft« im Generellen und besonders in einzelne CEOs großer Unternehmen. Dies zeigte sich in der Occupy-Bewegung, die weltweit gegen soziale und ökonomische Ungleichheit protestierte. Und auch das Edelmann Trust Barometer macht es deutlich. Dort werden Menschen aus 27 Ländern regelmäßig zu ihrem Vertrauen in Unternehmen, Regierung, Hilfsorganisationen etc. befragt. Diese Studie zeigte zunächst einen großen Vertrauensverlust in die Wirtschaft. Als das Vertrauen in Wirtschaftsunternehmen langsam wieder anstieg, verloren Hilfsorganisationen und andere nicht staatliche Institutionen (NGOs) an Vertrauen (siehe Abbildung 1.2). Also jene Institutionen, deren ursprüngliche Aufgabe es war, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Abbildung 1.2    Wie hat sich das Vertrauen der Bevölkerung gegenüber NGOs und Wirtschaftsunternehmen entwickelt? Screenshot vom 13.06.20[ 5 ]

Woran lag das? In der Studie gaben die Befragten an, den NGOs nicht mehr zuzutrauen, die Probleme unserer Gesellschaft effizient zu lösen. Die Hilfsorganisationen und Stiftungen werden stattdessen kritisiert, sich zu sehr auf Geldgewinnung durch Fundraising zu konzentrieren.

Gleichzeitig steigt die Erwartungshaltung der Menschen gegenüber Wirtschaftsunternehmen, soziale Verantwortung zu übernehmen. Die CEOs der Unternehmen sollten demnach nicht auf Vorgaben der Politik warten. Sie sollten selbst aktiv werden in Sachen Klimaschutz, Einkommensungleichheit, ethisch vertretbarer Nutzung der Technik und vielem mehr.

Offenbar hat eine große Mehrheit der Menschen heute verstanden: Unternehmen oder die Wirtschaft sind nicht einfach Kapitalmaschinen, die außerhalb der Gesellschaft existieren. Sie sind Teil der gesellschaftlichen Entwicklung und gestalten diese mit. Die Corona-Krise mit ihren weltweiten Lockdowns dürfte dieses Bewusstsein weiter schärfen: Wirtschaft hängt von Menschen ab. Und die Menschen hängen von der Wirtschaft ab.

Also erwarten wir zunehmend, dass auch für Unternehmen soziale Werte und kulturelle Standards gelten. Mitarbeitende sollen ihre Werte nicht an der Bürotür abgeben, sondern Entscheidungen zum Wohle aller treffen. Kundinnen und Kunden sollen ein gutes Gefühl haben, wenn sie den Geldbeutel öffnen. Sie kaufen nicht einfach, was sie brauchen oder haben möchten, sie unterstützen eine gute Sache.

Besonders Menschen, die auf der Sinnsuche sind, weil sie spüren, dass das Streben nach Besitz sie nicht glücklich macht, fühlen sich davon angezogen. Sie können mit ihrer Wahl zeigen: Auch ich stehe für die Werte dieses Unternehmens! Mir sind unsere Umwelt, soziale Gerechtigkeit oder bahnbrechende Innovationen wichtig!

Für die Unternehmen gilt es, in dieser neuen Situation das Vertrauen der Kundinnen und Kunden zu gewinnen. Wie gelingt das? Indem sie scheinbar transparent kommunizieren, warum sie tun, was sie tun. Im Marketing heißt es also nicht mehr: »Produkt X hat einmalige Funktionen und wird dein Leben damit verbessern«, sondern: »Wir möchten die Welt zu einem besseren Ort machen – deshalb haben wir dieses Produkt entworfen.«

Ein großer Treiber dieser Entwicklung war Simon Sinek mit der Theorie des Golden Circle (2009). Er zeigt am Beispiel von Apple und anderen Unternehmen auf, dass die Loyalität eines Kunden für ein Unternehmen um ein Vielfaches steigt, wenn das Unternehmen in der Kommunikation nicht die Features der Produkte in den Mittelpunkt stellen, sondern die Frage, warum sie ihre Produkte in die Welt bringen. »Beginne deine Kommunikation mit dem Warum« empfiehlt er in seinem viralen TED-Talk[ 6 ] und in seinen Bestsellerbüchern. Erst danach sollten Unternehmen über das »Wie« und das »Was« sprechen (siehe Abbildung 1.3). Und Tausende folgen Sineks Empfehlungen.

Ein großer Vorteil dieser Kommunikation ist die Flexibilität: Unternehmen können ihre Produkte und Dienstleistungen jederzeit anpassen und sogar plötzlich ganz andere Dinge auf den Markt bringen. Solange sie ihrem Warum treu bleiben. Das ist in einer sich rasant verändernden Welt überlebenswichtig. Wer für sein Warum bekannt ist, muss seine Kernbotschaft nicht ändern und...



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