Buch, Deutsch, Band 45, 602 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 863 g
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
Buch, Deutsch, Band 45, 602 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 863 g
Reihe: Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
ISBN: 978-3-8487-3241-8
Verlag: Nomos
Die Arbeit untersucht die ? trotz erheblicher praktischer Bedeutung von der Wissenschaft bislang wenig beachtete ? Eignungspr?fung in Vergabeverfahren. In Zeiten von verschleppten Gro?projekten mit ausufernden Kosten und zahlreichen Betrugs- und Korruptionsskandalen stellt sich f?r die ?ffentliche Hand stets die Frage, wie mit den daf?r verantwortlichen Unternehmen umzugehen ist. Bei der Eignung geht es aber nicht nur um einen etwaigen Ausschluss von ?Schlechtleistern? und Betr?gern. Durch die Festlegung von Eignungsforderungen k?nnen ?ffentliche Auftraggeber den Wettbewerb um ?ffentliche Auftr?ge ma?geblich beeinflussen. Gezielte und spezifische Eignungsanforderungen erm?glichen eine pr?zise Steuerung des Bieterfelds.
Ziel der Arbeit ist es, die bislang zur Eignungspr?fung ergangene Rechtsprechung und die vor allem von Vergabepraktikern verfassten Stellungnahmen in der Literatur anhand der herausgearbeiteten Systematik der Eignungspr?fung kritisch zu hinterfragen. Dar?ber hinaus werden die Auswirkungen der Vergaberechtsreform von 2016 umfassend dargestellt.