Frietsch | Intersubjektivität und Macht | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 300 g

Frietsch Intersubjektivität und Macht

Eine phänomenologische Untersuchung basierend auf Edmund Husserls »Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie« bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum ›wilden Denkens‹ in der Kultur
Die zweite Auflage erfolgt inhaltlich unverändert, versehen mit einem Nachwort zur Neuausgabe. 2021
ISBN: 978-3-935164-16-0
Verlag: scientia nova Verlag Neue Wissenschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Eine phänomenologische Untersuchung basierend auf Edmund Husserls »Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie« bezogen auf magische Diskursfelder im Umkreis der Ethnologie als Raum ›wilden Denkens‹ in der Kultur

E-Book, Deutsch, 212 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 300 g

ISBN: 978-3-935164-16-0
Verlag: scientia nova Verlag Neue Wissenschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die phänomenologische Forschung vermag mitunter eine eigenartige Sphäre zu berühren, die weit entfernt von der liegt, die sich Phänomenologie zu erforschen vorgenommen hat. In dieser Untersuchung geht es um einen philosophischen Zugang des Problemfeldes Intersubjektivität und Macht hin zu einem vergessenen bzw. unterdrückten Diskursfeld: die Magie.

In dieser Untersuchung geht es darum, ein solches Epiphänomen des menschlichen Geistes, wie es Magie darstellt, objektiv betrachten zu können. Dabei erwies sich die Phänomenologie als guter und zielführender Ansatz, um vorurteilsfrei über das forschen zu können, was "es gibt". Denn um ein Wort Shakespeares leicht zu modifizieren: "Es gibt mehr Ding im Himmel und auf Erden, als unsere Schulweisheit sich träumt."

„Als Wissenschaft von der Manipulation der Phantasmen (Vorstellungsbilder) wendet sich die Magie vornehmlich an die menschliche Einbildungskraft, in der sie nachhaltige Eindrücke zu erwecken versucht. Der Magier der Renaissance ist Psychoanalytiker und Prophet, aber er nimmt auch moderne Berufe vorweg wie: Public Relations-Chef, Propagandist, Geheimagent, Politiker, Zensor, Massenmedien-Intendant, Werbefachmann.“ (Joan P. Culianu)

Überraschend ist, dass es eine Erklärung gibt, die sich dem „subjektiven“ Phänomen der Magie nähern kann, ohne dabei den Anspruch auf Objektivität zu verlieren.

Im Umkreis der Phänomenologie Edmund Husserls und besonders seiner Schrift „Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie“ kann gezeigt werden, dass die Phänomenologie ein kongeniales philosophisches und wissenschaftliches Erklärungsmodell bereithält, um aufzuzeigen, wie ein magischer Diskurs arbeitet und wirken kann.

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Zielgruppe


Philosophen, Phänomenologen, Husserl-Forschung, Magieforschung


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1. Vorüberlegung
2. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie: Kleingeld wechseln
2.1. Phänomenologie ist Bewusstseinsphilosophie
2.2. Intentionaler Akt
2.3. Phänomenologie als Erkenntniskritik
2.4. Abgegrenzte Phänomenologie
2.5. Intersubjektivität
2.6. Leib als Medium
2.7. Monaden-Ich und Monaden-All
2.8. Möglichkeiten der Intersubjektivität
2.9. Intersubjektivität ist reflexiv
2.10. Diskursfeld Magie
3. Limesqualität und work in progress – Die Phänomenologie im Werk Edmund Husserls
3.1. Einfluss der Phänomenologie
3.2. Ein meditierend-mäandernder Schreibstil
3.3. Radikaler Zweifel
3.4. In und mit der Welt
3.5. Epoché
3.6. In-Bezug-Setzen
3.7. Evidenter Aufweis
3.8. Bewusstsein als Akt
3.9. Objektivität von Welt
4. Die Vermessung der Lebenswelt: Krisis und Phänomenologie
4.1. Mathematisierung der Welt
4.2. Entstehung der Krisis
4.3. Renaissance und Wissenschaft
4.4. Philosophie in ihrem Ursprung
4.5. Transzendentalismus
4.6. Urteilsenthaltung
4.7. Transzendentales Ich
4.8. Transzendentales Ego
4.9. Absoluter Subjektivismus
4.10. Andere Lösungsversuche
4.11. Letztbegründung von Wissenschaft
4.12. Lebenswelt
4.13. Vorgegebene Welt
4.14. Vermessung der Lebenswelt
4.15. Gemeinschaft der Wissenschaftler als Menschen
4.16. All-Verbundenheit
4.17. Zusammenfassung
5. Das Subjekt in der objektiven Wissenschaft
5.1. Voraussetzung
5.2. Encyclopaedia Britannica
5.3. Subjektphilosophie
5.4. Bewusstsein und Sein
5.5. Daseiende Welt
6. Fremderfahrung und Icherfahrung: Ego – alter ego
6.1. Der Andere
6.2. Die Primordialsphäre
6.3. Die Ähnlichkeit des Leibes
6.4. Apperzeption
6.5. Ichbegriff und Monade
6.6. Menschengemeinschaft und Urmonade
6.7. Monadengemeinschaft
6.8. Eigenes und Fremdes
6.9. Welthorizont und Monaden-All
6.10. Zusammenfassung
7. Evidenz als Erkenntnisraum – Letztbegründung von Erkenntnis
7.1. Subjektorientiertheit
7.2. Metaphysik und Transzendenz
7.3. Solipsismus
7.4. Evidenz – Urteil und Anschauung
7.5. Evidenz auf Bewährung
7.6. Evidenz und Wahrheit
7.7. Evidenz und Lebenswelt
8. Magische Grammatologie: Die Magie der Monade
8.1. Magie ohne Begriff
8.2. Kosmische Sympathie
8.3. Magie als ritualisierter Optimismus
8.4. Magie als System der Wechselwirkung
8.5. Magie und Zauberei
8.6. Magie und ihre Epigonen
8.7. Die Kräfte, wie sie heimlich wirken
8.8. Welcher Wille geschehe?
8.9. Wissenschaft: Manipulation und Phantasmen
8.10. Magie online
9. Das Magische der Magie: Magische Diskursfelder und ihr Medium, ihr Raum und ihre Verwirklichung
9.1. Magische Evidenz
9.2. Magie als Vorbedingung von Magie
9.3. Magie als Bewusstseinsphänomen
9.4. Eidetische Magie
9.5. Phänomenologische Wissenschaft
9.6. Magie als Begreifendes
9.7. Magie als intentionaler Akt
9.8. Magie als intentionaler Bewusstseinsaspekt
9.9. Magie als Phänomen
9.10. Magie und ihre Trägersubstanz
9.11. Magie als Wirksamkeits-Was
9.12. Magische Kennzeichnung
9.13. Magie als magischer Äther
9.14. Ontische Magie
9.15. Magisches transzendentales Bewusstsein
9.16. Magisches Denken ist Seins-hörig
9.17. Intersubjektivität als magischer Prozess
9.18. Satelliten-Magie
9.19. Magische All-Matrix
9.20. Magie und Appräsentation
9.21. Medium cogito
9.22. Magischer Urgrund
9.23. Der Raum des magischen Denkens
9.24. Ergebnis und Ausblick
9.25. Was wir wissen:
9.26. Was wir nicht wissen:
Nachwort zur Neuauflage
Literatur


1. Vorüberlegung
Die phänomenologische Forschung vermag mitunter eine eigenartige Sphäre zu berühren, die weit entfernt liegt von der, die sich Phänomenologie vorgenommen hat zu erforschen, die aber gleichwohl zum Bewusstsein als Bewusstseinsakt und damit als Phänomen gehört. Die als intentionale Akte zu beobachtenden oder aus der Literatur ableitbaren Phänomena zum Problemfeld Intersubjektivität und Macht bzw. Machtausübung, verstanden als Einflussnahme im weitesten Sinne, sind auf den ersten Blick einsichtig, handelt es sich dabei doch um Kommunikation, appellative Aktionen oder um mediale Prozesse oder Produktionsverhältnisse. Ungeachtet dessen kann die Evidenz des Aufweises ihrer Ergebnisse und der Beobachtung ihrer Wirksamkeit dann ungenügend sein, wenn aus dem eigenen Selbstverständnis heraus eine Appräsentation und Interaktion notwendig sein wird. Das will sagen, dass Beispiele für die objektive Beobachtung von Prozessen, bei denen eine grundsätzliche und ausnahmslos gültige Annahme der Bedingung von Intersubjektivität und gleichzeitiger Einflussnahme – Einflussnahme im Sinne von Macht, Machtstrukturen oder Machtvoraussetzungen verstanden – im Aufzeigen zwar signifikant ist, aber in Reinform schwer zu finden sein wird. Kommunikation beispielsweise erfüllt zwar im Allgemeinen diese Voraussetzungen, weicht aber in einem wesentlichen Punkt ab, dem der Selbsteinschätzung. So spricht man (oder kann man sprechen) von dem Umstand der gewollten Nicht-Beeinflussung, sozusagen einer gewaltfreien oder machtfreien Kommunikation. Der von Jürgen Habermas angeführte Begriff der „herrschaftsfreien Kommunikation“ verdeutlicht dies. Andererseits nennt Michel Foucault diesen utopisch, weil für ihn jede Kommunikation bereits ein „Machtspiel“ ist und damit eine „neutrale“ Position nicht möglich scheint.1 Auch bei Beispielen aus der Medienwelt, die aus ihrem Selbstverständnis heraus den Wunsch oder den Willen der Nicht-Beeinflussung zumindest geltend machen, wird sich Widerspruch regen, wenn der Wunsch „nur“ zu informieren oder „bloß“ die Wahrheit zu sagen, als unterschwellige Suggestion freigelegt werden kann. Der Schein muss zwar unter allen Umständen gewahrt bleiben und der Anspruch auf Neutralität ist Programm, dennoch ist jeder Schein scheinbar und jede Neutralität mit etwas anderem besetzt, was zur Folge hat, dass überall dort, wo Bezogenheit im Sinne von Intersubjektivität gegeben ist, Machstrukturen zumindest vermutet werden und noch weniger geleugnet werden können, wobei es mittlerweile müßig ist, einen solchen offensichtlichen oder verborgenen Leugnungsprozess thematisieren zu wollen. Um Intersubjektivität und Macht in Reinheit und programmatischem Selbstverständnis studieren und beobachten zu können, kann das Augenmerk auf ein Diskursfeld gerichtet werden, das unbeachtet geblieben, nichtsdestoweniger aber beides unauflöslich miteinander verbindet und dies sowohl vom eigenen Selbstverständnis, wie auch von einer äußeren unbeteiligten Wahrnehmung bzw. Einschätzung her. Es handelt sich um die ganze Breite magischer Diskurssysteme in ihrer grundsätzlichen Signifikanz als magische Diskursfelder, wobei das Augenmerk auf magisches Bewusstsein im Sinne „wilden Denkens“ (Lévi-Strauß) gelegt werden wird und von einem esoterischen oder magischesoterischen Diskurs abgegrenzt werden soll, gleichwohl dessen Denkformation hier mit hineinspielen muss, was in der „Natur der Sache“ liegt. Ein magisches Diskursfeld konstituiert sich in ihrem Selbstverständnis ausschließlich auf der Basis von Intersubjektivität und Macht in der Absicht der gegenseitigen Beeinflussung. Der mögliche Einwand der vollzogenen Reduzierung von Magie auf Macht ist ein scheinbarer, will er doch nahe legen, dass Magie neben Macht weitere Perspektiven biete, was nicht zu leugnen ist. Jedoch wird dabei übersehen, dass mit Macht auch das Machbare gemeint ist und sich Magie damit sehr wohl wieder identifizieren wird und muss, denn jedes magische Wort, jeder magische Gedanke, jeder magische Akt und jede magische Überlegung ist – auch in ihrer reinsten Unschuld – auf das Machbare ausgerichtet. Selbst der im magischen Modus verankerte, implizierte oder als möglich angeführte Erkenntniszugewinn oder Erkenntniszuwachs ist als magischer Akt der Macht- bzw. Machbarkeitsperspektive destruierbar und dekonstruierbar. An einem magischen Diskursfeld sind beide Aspekte – Macht und Intersubjektivität – deutlich ablesbar. Die sich daraus ergebenden Schlüsse können für die Phänomenologie signifikant sein, weil hier ein Anschauungsobjekt als Bewusstseinsakt vorliegt, der sowohl diachron wie synchron relevant ist. Durch grundlegende wissenschaftlich relevante Studien zu Aspekten des magischen Diskursfeldes im Umfeld der Ethnologie wurde ein breites, wissenschaftliches Niveau erreicht, das Studien zu Magie von jener Anrüchigkeit befreit, die ihr in naiver Weise anhängen.2 Zu nennen sind hier vor allem für die Ethnologie: James George Frazer3, Edward E. Evans-Pritchard4, Claude Levi-Strauss5; für die Soziologie: Max Weber6, Emile Durkheim7, Marcel Mauss8, Norbert Elias9, Hans Peter Duerr10; für die Psychologie: Sigmund Freud11 und C. G. Jung12; für die Religionswissenschaft: Mircea Eliade13, Bronislaw Malinowski14, H. G. Kippenberg15, Ioan P. Culianu16 und allgemein in Geschichte oder Volkskunde: Will-Erich Peuckert17, Georg Luck18 und Margarethe Ruff 19. Magie mag gegenaufklärerisch sein, die Erforschung magischer Strukturen und ihre Freilegung im Prozess der Bergung sind es jedoch nicht. Nicht mehr bedarf es der Rechtfertigung, sich mit diesem Themenfeld zu beschäftigen, weil eine solche Beschäftigung im wissenschaftlich-aufklärerischen Interesse liegen muss. Es bedarf nun sehr wohl der Erklärung, warum ausgerechnet Phänomenologie im Umkreis von Edmund Husserls Schrift Die Krisis der europäischen Wissenschaften und die transzendentale Phänomenologie in einen solchen Zusammenhang gebracht werden kann. Festzustellen ist, dass dies erst einmal nicht phänomenologisch immanent erklärt werden kann. Weder ihr Anspruch noch ihre Untersuchungen noch ihre philosophischen Überlegungen prädestinieren Phänomenologie auf den ersten Blick für eine Analyse eines magischen Diskursfeldes. Im Gegenteil: nichts läge zunächst ferner. Dadurch aber, dass „Magie“ als Bewusstseinsakt erfahrbar und als Phänomen erfassbar ist, kann auch ein magischer Diskurs, vorausgesetzt er lässt sich adäquat fassen und beschreiben, phänomenologisch untersucht werden. Als Vorverständnis kann von daher formuliert werden, dass magische Operationen per definitionem intersubjektiv sind, ja sie werden davon bestimmt, getragen und gestützt. Evident ist es, von Macht, Intersubjektivität und Magie in einem Atemzug zu sprechen. Der Anspruch auf Intersubjektivität von Magie ist – von außen gesehen – erst einmal unerklärlich, fragwürdig und wird abgesprochen, ignoriert oder schlichtweg geleugnet. Vom magischen Selbstverständnis her ist Intersubjektivität aber eine Grundkonstante. In einem phänomenologischen Horizont können sich nun Magie und Phänomenologie über die Intersubjektivität berühren und unvermutet stützen, dann, wenn das wissenschaftliche Erklärungsmodell (Phänomenologie) mit der vor-wissenschaftlichen Selbsteinschätzung (Magie) zusammentreffen kann, im Sinne eines Erklärungs- und Erläuterungsversuches sowie der Stützung und Falsifizierung einer – in diesem Falle der phänomenologischen – Thesis oder/und Beobachtung. Wenn die der Magie beigegebenen Signifikanten anders konnotiert werden, und zwar im Sinne von „Macht“ und „Intersubjektivität“, kann die gewohnte Signifikant-Konnotation „Magie“ umgangen werden. Magie als das ergänzend Andere von Macht im Sinne der Einflussnahme und Magie auf der Basis der Intersubjektivität kann nun phänomenologisch sinnvoll, eingebettet in die Husserlsche Phänomenologie, betrachtet werden. Damit wird nicht Magie als solche, sondern ihre attributiv beigegebene Grundkonstante der Intersubjektivität – die, wie wir gesehen haben auf Macht fußt – in einem phänomenologischen Diskurs untersuchbar, beschreibbar und erklärbar. Das Diskursfeld Magie wird auf ihre Grundkonstante zu gereinigt und damit phänomenologisch erfasst. Die sich wechselseitig ergebenden Erhellungen und Bestätigungen sowie Erklärungen und Erläuterungen stellen die Grundpfeiler dieser Untersuchung dar. Dazu müssen aber einerseits die phänomenologischen Voraussetzungen abgeklärt und die magischen Komponenten angezeigt werden, ehe von einem Ergebnis gesprochen werden kann. Dann kann gezeigt werden, dass...


Frietsch, Wolfram
Studium an den Universitäten Freiburg und Heidelberg: Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Mediävistik und Politikwissenschaft
Magister (M. A.)
Promotion (Dr. phil.)
1. und 2. Staatsexamen für die Laufbahn des höheren Schuldienstes
Lehrbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Dozent in der Erwachsenenbildung
Vorträge mit Schwerpunkt Philosophie, Literatur, Politik, Musik
Vorträge im Bereich "Symbolsysteme".
Seminare und Vorträge an C. G. Jung Instituten in Deutschland und der Schweiz
Vorsitzender der GPH, Gesellschaft für angewandte Philosophie in Baden-Baden



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