E-Book, Deutsch, 283 Seiten, eBook
Eine Fallstudie zum interaktiven Film
E-Book, Deutsch, 283 Seiten, eBook
Reihe: Film, Fernsehen, Medienkultur
ISBN: 978-3-531-92668-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Regina Fries war von 2001 bis 2009 Hochschuldozentin für Medienwissenschaft und Mediengestaltung an der Hochschule für Film und Fernsehen Berlin-Babelsberg, der Universität der Künste Berlin sowie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Danksagung;6
2;Inhalt;7
3;1 Einleitung: Kurzer Überblick über das Forschungsprojekt;15
4;2 Problembenennung, Ausgangsthesen und Eingrenzungen;17
4.1;2.1 Medientheoretische Ansätze zur Verbindung von Interaktivität und Spiel;17
4.1.1;2.1.1 Computer als interaktives Medium;18
4.1.2;2.1.2 Bezug auf historische Entwicklung von medial geprägten Kommunikationsstrukturen;19
4.1.3;2.1.3 Quali;20
4.2;2.2 Diskussion im praktischen Kontext: Narration versus Spiel bei interaktiven audiovisuellen Medienangeboten;25
4.2.1;2.2.1 Praxis des interaktiven Films;25
4.2.2;2.2.2 Narration versus Spiel: Theoretische Diskussion zur Praxis;27
4.3;2.3 Zusammenfassende Ableitungen;28
4.3.1;2.3.1 Ausgangsthesen;28
4.3.2;2.3.2 Fragestellungen;29
4.4;2.4 Eingrenzungen;30
4.4.1;2.4.1 Eingrenzung des Betrachtungsgegenstands;30
4.4.2;2.4.2 Eingrenzung der theoretischen Perspektive und der methodischen Vorgehensweise;30
4.4.3;2.4.3 Eingegrenzte Thesenformulierung und Fragestellungen;32
4.4.4;2.4.4 Vorgehensweise und Arbeitsschritte für die theoretische und empirische Untersuchung;32
5;3 Grundlagen der Medienrezeption;34
5.1;3.1 Soziologische Betrachtungsperspektive;34
5.1.1;3.1.1 Konstruktivistische Medientheorie;34
5.1.2;Kommunikationsbegriff;35
5.1.3;Verstehen und Bedeutungskonstruktion;36
5.1.4;Bedeutungszuweisung und Medienschemata;37
5.1.5;Kulturbegriff und Materialität von Medien;38
5.1.6;ontologische Frage;39
5.1.7;3.1.2 Handlungstheoretische Medientheorie;39
5.1.8;Rollenverständnis, parakommunikative Situation und Empathie;41
5.1.9;Emotionalität und Eigenwert von Medienrezeption;42
5.1.10;Kulturbegriff und Materialität von Medien;43
5.1.11;3.1.3 Zusammenfassung und Vergleich: Aspekte von Kommunikation und Medienrezeption aus konstruktivistischer und handlungstheoret;44
5.1.12;Grundlagen der Medienrezeption: Symbolischer Interaktionismus;45
5.1.13;Medienrezeption und Interaktion im Konstruktivismus und Symbolischen Interaktionismus;45
5.1.14;Materialität symbolischer Darstellung und Bedeutungskonstruktion;45
5.1.15;3.1.4 Grundlagen der Medienrezeption aus soziologischer Perspektive: Ergebnis;46
5.1.16;Tabelle 1;49
5.1.17;Abbildung 1;49
5.1.18;Abbildung 2;51
5.1.19;Zusammenfassende Begriffserläuterung:;52
5.1.20;Kommunikationssituation:;52
5.1.21;Materialität der Rezeptionssituation:;52
5.1.22;Handlung Medienrezeption:;52
5.1.23;Bedeutungszuweisung:;52
5.2;3.2 Psychologische und Rezeptionsästhetische Erörterungen;52
5.2.1;3.2.1 Kognition und Emotion;52
5.2.2;3.2.2 Kognition Begriffsklärung Kognition;55
5.2.3;Schematabasierte Wahrnehmung;56
5.2.4;3.2.3 Emotion;57
5.2.5;Wahrnehmungsbezogene Emotionen versus handlungsbezogene Emotionen;60
5.2.6;Dimensionen handlungsgerichteter emotionaler Bedeutungszuweisung;61
5.2.7;3.2.4 Rezeptionsästhetische Grundlagen der Medienrezeption: Modellentwicklung zum Theorieansatz;64
5.2.8;Komponenten des Interpretationsprozesses;65
5.2.9;Interpretation: Zusammenfassung;67
5.2.10;Ebene der Kommunikationssituation;70
5.2.11;Ebene der Bedeutungszuweisung;70
5.2.12;Ebene der Rezeptionshandlung;71
5.2.13;Bewertung des Rezeptionserlebens;71
5.2.14;3.2.5 Grundlagen der Medienrezeption: Zusammenfassung;74
5.2.15;Abbildung 3;74
5.2.16;Individuelle Dispositionen;75
5.2.17;Soziologische und kulturelle Faktoren;75
5.2.18;Soziale wie individuelle Verankerung von Medienrezeption;76
5.2.19;Prozessuale Beschreibung von Medienrezeption;76
5.2.20;Medienrezeption und Rollenkonstruktionen;77
6;4 Vorhandene Forschung zur Gegenüberstellung spielerischer und narrativer Medienrezeption;79
6.1;4.1 Werkorientierte Gegenüberstellung von Narration und Spiel in AV-Medien;80
6.1.1;4.1.1 Narratologische Ansätze und historische Betrachtung von Computerspielen;80
6.1.2;4.1.2 Literaturtheoretische Ansätze von Aarseth und Kücklich;82
6.1.3;4.1.3 Pragmatische Ansätze zu Narrativität und Spiel von Juul und Ryan;85
6.2;4.2 Empirische Rezeptionsforschung zu Spiel und Narration in AV-Medien;87
6.2.1;4.2.1 Studien mit direktem Bezug zum vorliegenden Forschungsansatz;88
6.2.2;Studie zur Rezeption eines interaktiven Films von Peter Vorderer, Silvia Knobloch und Holger Schramm;88
6.2.3;Untersuchung zu Grati;90
6.2.4;kationen bei Bildschirmspielen von Daniela Schlütz;90
6.2.5;4.2.2 Weitere Studien in diesem Forschungsumfeld;92
6.3;4.3 Vorhandene Forschungen zu Spiel und Narration in audiovisuellen Medienangeboten: Fazit;93
7;5 Rezeption narrativer Filme;95
7.1;5.1 Einleitung;95
7.2;5.2 Aspekte der Materialität und der Kommunikationssituation bei der Rezeption narrativer Filme;95
7.2.1;5.2.1 Materialität: Besondere Eigenschaften der Real;96
7.2.2;lmdarstellung;96
7.2.3;5.2.2 Kommunikationssituation;97
7.2.4;5.2.3 Relevanz von Materialität und Kommunikationssituation;99
7.3;5.3 Rezeption narrativer Filme: Interpretation;99
7.3.1;5.3.1 Einleitung;99
7.3.2;5.3.2 Kognition versus Emotion bei narrativer Rezeption;100
7.3.3;5.3.3 Narrative Interpretation: Fragestellungen;102
7.3.4;5.3.4 Was wird erzählt: Aufbau der Diegese;103
7.3.5;Aspekte der Raum-Zeitrepräsentation in der Filmrezeption;104
7.3.6;Dimensionen der Charakterrezeption;106
7.3.7;Zusammenfassung: Charakterrezeption;107
7.3.8;5.3.5 Prozesselemente und Verlaufsstruktur;109
7.3.9;5.3.6 Diskussion der Realitätsbezugs;112
7.3.10;5.3.7 Diskussion zur Kategorisierung relevanter Schemata;115
7.3.11;5.3.8 Re;117
7.3.12;exive Qualität der Interpretation und Frage der Transparenz;117
7.3.13;5.3.9 Zusammenfassung zur Quali;118
7.3.14;zierung von Interpretation bei der Rezeption narrativer Filme;118
7.4;5.4 Rezeption narrativer Filme: Involvierung;120
7.4.1;5.4.1 Einleitung;120
7.4.2;5.4.2 Emotionen auf Ebene der diegetischen Referenzierung;125
7.4.3;Empathie als Zuwendung und Positionierung;126
7.4.4;Empathie: Faktoren der Abstufung;128
7.4.5;Zusammenfassung zur Charakterrezeption und Empathie;130
7.4.6;5.4.3 Zeitlicher Verlauf, Linearität und Passivität;133
7.4.7;5.4.4 Relevanz des Realitätsbezugs;141
7.4.8;5.4.5 Emotionale Prozesse auf Ebene von Rezeptionshandlung, Kommunikationssituation und Bedingungen des Rezeptionserlebens;143
7.5;5.5 Zusammenfassende Darstellung zur Rezeption narrativer Filme;146
7.5.1;5.5.1 Modelldarstellung zur Rezeption narrativer Filme;146
7.5.2;Abbildung 1;147
7.5.3;5.5.2 Aspekte narrativer Rezeption: vorläu;147
7.5.4;ge Erörterung;147
7.5.5;Eigenschaften der narrativen Interpretation;149
7.5.6;Narrative Interpretation: Verlauf;150
7.5.7;Verlauf der Involvierung bei narrativer Rezeption:;151
7.5.8;Passivität und Linearität;152
7.5.9;Rezeptionserleben bei narrativer Rezeption;152
8;6 Theorieansätze zu Spiel;153
8.1;6.1 Kognitionstheoretisch orientierte Theorieansätze zu Spiel;153
8.1.1;6.1.1 Ohler und Nielding: Antizipation und Spieltätigkeit;153
8.1.2;6.1.2 Batesons sprachphilosophische Erörterung von Spiel und Phantasie;154
8.1.3;6.1.3 Philosophische Spieltheorie von Georg Klaus;156
8.1.4;6.1.4 Aspekte von Piagets kognitionspsychologischer Theorie zur „Entwicklung der Symbolfunktion beim Kinde“;158
8.1.5;Nachahmung;160
8.1.6;Spiel;160
8.1.7;Nachahmung und Spiel: Entwicklung bis zum operativen Denken;161
8.2;6.2 Handlungsund erfahrungsorientierte Theorieansätze zu Spiel;162
8.2.1;6.2.1 Oerter: Eine handlungstheoretische Erklärung von Spiel;162
8.2.2;6.2.2 Kulturtheoretische Erörterung des Spiels von Sutton-Smith;165
8.2.3;6.2.3 Ergänzender Verweis auf Scheuerls ästhetischen Spielbegriff;166
8.3;6.3 Zusammenfassung der theoretischen Quali;167
8.4;zierung mentaler Prozesse des Spiels;167
8.4.1;6.3.1 Kognitive Aspekte von Spiel Spiel als Konstruktionsprozess;167
8.4.2;Spiel als Abstraktionsprozess;168
8.4.3;Spiel als egozentrierter Prozess;168
8.4.4;6.3.2 Handlungsund erlebnisbezogene Aspekte von Spiel;169
8.4.5;6.3.3 Relative Quali;170
8.4.6;zierung von Spiel;170
8.5;6.4 Bezug zu den Ausgangsthesen: Interaktivität und Spiel;170
8.5.1;6.4.1 Ebene der Bedeutungszuweisung;170
8.5.2;6.4.2 Kommunikationssituation und Mitteilungsperspektive;171
8.5.3;Handlungsebene und Erlebnisdimension;172
8.5.4;6.4.3 Aufstellung der Ausgangsthesen, die sich in den theoretischen Re;172
8.5.5;exionen zu Spiel wieder;172
8.5.6;nden;172
9;7 Spielerische versus narrative Medienrezeption;174
9.1;7.1 Zusammenfassende Gegenüberstellung spielerischer und narrativer Medienrezeption;174
9.1.1;7.1.1 Interpretation;174
9.1.2;7.1.2 Involvierung;176
9.1.3;7.1.3 Rezeptionshandlung;178
9.1.4;7.1.4 Kommunikationssituation;179
9.1.5;7.1.5 Distanz und Souveränität;180
9.1.6;7.1.6 Tabellarische Gegenüberstellung spielerischer und narrativer Rezeptionsformen;181
9.2;7.2 Spielerische Rezeption bei der Rezeption narrativer;182
9.3;ktionaler Filme;182
9.4;7.3 Theoretische Annahmen zur Rezeption interaktiver narrativer;185
9.4.1;7.3.1 Thesen zur Veränderung der Interpretationsprozesse;186
9.4.2;7.3.2 Thesen zur Veränderung der Involvierung;187
9.4.3;7.3.3 Thesen zum Rezeptionserleben;189
10;8 Empirische Forschung zur Rezeption interaktiver Filme;190
10.1;8.1 Ableitung der zu prüfenden Hypothesen für die empirische Studie;190
10.1.1;8.1.1 Hauptthesen;190
10.1.2;8.1.2 Zusätzliche Thesen;191
10.2;8.2 Methodenwahl und Untersuchungsanlage;191
10.2.1;8.2.1 Experimentelles Studiendesign;192
10.2.2;8.2.2 Durchführung der Stichprobenerhebung;194
10.2.3;8.2.3 Vortest zur Fragebogenerhebung und Interviewführung;195
10.3;8.3 Beschreibung der Test;196
10.3.1;8.3.1 Anforderungspro;196
10.3.2;8.3.2 Kurzbeschreibung der drei Test;197
10.3.3;8.3.3 Inhaltsbeschreibung der Filme;201
10.4;8.4 Fragebogenerhebung;206
10.4.1;8.4.1 Fragebogendesign;206
10.4.2;8.4.2 Ergebnisdarstellung der Fragebogenerhebung;208
10.4.3;8.4.4 Vorläu;226
10.5;8.5 Durchführung und Ergebnisse der Gruppeninterviews;228
10.5.1;8.5.1 Fragestellungen und Auswertungsverfahren Gruppeninterviews;228
10.5.2;8.5.2 Ergebnisbeschreibung und Analyse Gruppeninterviews;231
10.6;8.6 Interpretation: Auswertung nach Thesen unter Bezug auf die Rezeptionskategorien des Theoriemodells;253
10.6.1;8.6.1 Realitätszuweisung;253
10.6.2;8.6.2 Realitätszuweisung: Interpretation und Fazit;255
10.6.3;8.6.3 Charakterwahrnehmung;256
10.6.4;8.6.4 Spannungserleben und Spannungsverlauf;258
10.6.5;8.6.5 Botschaftszuschreibung;261
10.6.6;8.6.6 Wahrnehmung und Beurteilung von Gestaltungselementen;262
10.6.7;8.6.7 Zusammenfassendes Fazit der Ergebnisinterpretation;263
11;9 Kritische Reflexion der theoretischenModellierung spielerischer und narrativer Rezeption und der empirischen Studie zur Rezeption interaktiver Filme;265
11.1;9.1 Reflexion zur Theoriebildung;265
11.1.1;9.1.1 Auf Ebene der Theoriegrundlagen zur Medienrezeption;265
11.1.2;9.1.2 Auf Ebene der theoretischen Modellierung der Rezeption narrativer Filme;266
11.1.3;9.1.3 Hinsichtlich der qualitativen Differenzierung der interaktiven Rezeptionsform;269
11.2;9.2 Reflexion der empirischen Studie;270
11.2.1;9.2.1 Geringe Fallzahl bei den Interviewerhebungen;271
11.2.1.1;9.2.2 Kritische Punkte in der Gestaltung der Testwerke;271
11.2.1.1.1;9.2.3 Kritische Punkte in der Operationalisierung von Fragestellungen;272
11.3;9.3 Zusammenfassendes Fazit zur vorgelegten Forschungsarbeit und Ausblick zu möglichen Weiterführungen;273
12;10 Literatur;276