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E-Book, Deutsch, 465 Seiten

Frie Die Geschichte der Welt

Neu erzählt von Ewald Frie
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-406-71170-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Neu erzählt von Ewald Frie

E-Book, Deutsch, 465 Seiten

ISBN: 978-3-406-71170-1
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ewald Frie erzählt die Geschichte der Welt erstmals ganz voraussetzungslos aus einer wahrhaft globalen Perspektive. Athen rückt so an den Rand, aber das traumhaft schöne Kilwa in Afrika wird niemand vergessen, der dieses mit wunderbarer Leichtigkeit geschriebene Buch gelesen hat.
Die Geschichte der Welt wird bis heute von Europa aus erzählt. Höchste Zeit für einen frischen Blick: Australien wurde vom Homo sapiens früher besiedelt als Europa. Menschen fuhren Tausende Kilometer über den offenen Pazifik, als die Römer noch ängstlich an der Küste entlangsegelten. Die Pyramiden und Städte Amerikas können es mit Babylon und Ägypten aufnehmen. Und während Westeuropa in der Neuzeit Glaubenskriege führte, erstreckte sich ein multikultureller Handelsraum von Ungarn bis Südindien. Aber natürlich geht es auch um die Barbaren im Abendland: Ewald Frie erzählt von ihren Entdeckungen und Eroberungen, ihren Revolutionen und Kriegen, die die Welt verändert haben. Seitdem wird unser Planet zu einer globalen Megacity, in der sich die Reichen von den Armen abschotten und trotzdem alle miteinander vernetzt sind. Und die Megacitys dieser Welt liegen heute da, wo es schon vor Jahrtausenden die größten Städte gab: außerhalb Europas.

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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;465
4;Über den Autor;465
5;Impressum;4
6;1. Raum und Zeit;11
6.1;James Cook entdeckt die Welt;15
6.2;Verwobene Welten;28
6.3;Dionysius Exiguus ordnet die Zeit;32
6.4;Vor und nach Christus: Eine Zeitrechnung setzt sich durch;39
6.5;Andere Räume, andere Zeiten;41
7;2. Afrika;45
7.1;Die ersten Menschen;45
7.2;Die Eroberung der Erde;50
7.3;Die Weltbevölkerung: Wachstum und Katastrophen;52
8;3. Babylon;59
8.1;Menschen werden sesshaft;59
8.2;Die Erfindung der Schrift;67
8.3;Städte, Bauern und Nomaden im Zweistromland;70
8.4;Assyrien und Babylon im 1. Jahrtausend v. Chr.;75
9;4. Barygaza;79
9.1;Das Handelsnetz des Indischen Ozeans im 1. Jahrhundert n. Chr.;79
9.2;Ideen und Religionen unterwegs;90
9.3;Handelswege zwischen China und Indien;95
9.4;Karawanen auf der Seidenstraße;96
10;5. Ganges;99
10.1;Südlich von Hindukusch und Himalaya;99
10.2;Die Induskultur um 2000 v. Chr.;103
10.3;Die Veden und der Hinduismus;105
10.4;Das Maurya-Reich und der Buddhismus im 3. Jahrhundert v. Chr.;109
10.5;Das hinduistische Gupta-Reich;113
11;6. Chang'an;119
11.1;Leben in einer Millionenstadt im 7. Jahrhundert n. Chr.;122
11.2;Langer Fluss und Gelber Fluss;130
11.3;Die Sui- und die Tang-Dynastie im Chinesischen Reich;132
11.4;Die Rebellion des An Lushan;138
12;7. Byzanz;141
12.1;Das China des Westens;141
12.2;Phönizier und Griechen;148
12.3;Republik und Kaiserherrschaft: Rom regiert die Mittelmeerwelt;149
12.4;Diokletian, Konstantin und die Christen im 4. Jahrhundert;153
12.5;Konstantinopel und das Byzantinische Reich;156
12.6;Perser, Muslime, Christen: Roms ungleiche Erben;162
13;8. Shidebaj;165
13.1;Reiternomaden in den Steppen Zentralasiens;169
13.2;Dschingis Khan und das mongolische Weltreich des 13. Jahrhunderts;173
13.3;Pax Mongolica – ein Friedensreich?;179
14;9. Das Moche-Tal;183
14.1;Vor 1500: Eine Erde, zwei Welten;186
14.2;Keramik erzählt amerikanische Geschichte;188
14.3;Olmeken, Maya und andere;193
15;10. Tenochtitlán und Cuzco;197
15.1;Nach 1500: Zwei Metropolen und ihr Ende;197
15.2;Der Atlantik wird überwunden;205
15.3;Der Irrtum des Kolumbus;208
15.4;Neu-Spanien und Neu-Kastilien;212
15.5;Das portugiesische Brasilien;217
15.6;Nachzügler Nordamerika;219
16;11. Kilwa;223
16.1;Wo ist Afrika?;223
16.2;Swahili – Handel und Wandel vom 13. bis zum 16. Jahrhundert;228
16.3;Die Ruinen von Groß-Simbabwe;230
16.4;Kilwas Untergang;232
16.5;Afrikanische Reiche;235
16.6;Sklaverei und Sklavenhandel;238
17;12. Shahjahanabad;243
17.1;Das indische Mogulreich;246
17.2;Steuern und Herrschen: Das Mansab-System;250
17.3;Shahjahanabad und andere Wunder;252
17.4;Vom Glanz des 16. und 17. Jahrhunderts;256
17.5;Thronfolgekämpfe und die Macht der Fürsten;259
17.6;Indien wird Teil des British Empire;261
18;13. Cap Français;265
18.1;Der revolutionäre Atlantik, 1770 bis 1850;265
18.2;Zucker und Kaffee aus der Karibik;270
18.3;Verwobene Revolutionen: In Frankreich …;275
18.4;… und in Saint Domingue;277
18.5;Revolutionen in Lateinamerika;284
19;14. Amerika!;287
19.1;Die Amerikanische Revolution, 1770 bis 1800;287
19.2;Der Staat in Amerika und Europa;295
19.3;Einwanderer gegen Sesshafte;297
19.4;Nord gegen Süd: Der Bürgerkrieg 1861 bis 1865;301
19.5;Boom und Big Business;305
20;15. Hokkaido;309
20.1;Kolonisierung im wilden Norden Japans;309
20.2;Leben unter den Tokugawa-Shogunen vom 17. bis zum 19. Jahrhundert;314
20.3;Die Barbaren kommen;318
20.4;Die Meiji-Restauration ab 1868;320
20.5;Auf Augenhöhe: Das japanische Empire;323
21;16. Berlin;331
21.1;Der Newcomer unter den Städten;331
21.2;Preußen, Habsburg und die Revolution von 1848;335
21.3;Bismarck und das deutsche Kaiserreich;342
21.4;Laboratorium der Moderne;346
21.5;Weltkriege und Bürgerkriege, 1912 bis 1945;350
21.6;Teilung und Vereinigung: Die Berliner Mauer;357
22;17. Sankt Petersburg;361
22.1;Wie sieht die sozialistische Zukunft aus?;361
22.2;Die Stadt des Zaren;365
22.3;Petrograd 1917/18: Weltkrieg und Weltrevolution;369
22.4;Stalin, die Moderne und der Terror;375
22.5;Die Leningrader Blockade 1941 bis 1944;378
22.6;Der real existierende Sozialismus;381
22.7;Überwältigter Reformer: Gorbatschow;383
23;18. Der Volta-See;385
23.1;«Golden Age»: Ghana startet durch;385
23.2;«Wind of Change»: Die Kolonien in Afrika werden unabhängig;389
23.3;Die britische Musterkolonie;393
23.4;Aufstieg und Fall des Kwame Nkrumah;396
23.5;Nach dem Boom;402
24;19. Kairo;405
24.1;Megacity des 21. Jahrhunderts;405
24.2;Die arabische Welt;411
24.3;Streit um Palästina;416
24.4;Nasser, die arabische Nation und die Moderne;419
24.5;Der Islam ist die Lösung?;422
25;20. Die Welt;429
25.1;Die globale Megacity;429
25.2;Das internationale 19. Jahrhundert: Vom Wiener Kongress zum Olympischen Komitee;434
25.3;Weltregierung Völkerbund, 1919 bis 1946;439
25.4;Nach dem Zweiten Weltkrieg: Von der UNO bis zu Greenpeace;441
25.5;Global Community;449
26;Anhang;453
26.1;Nachwort;453
26.2;Literatur;460


2. Afrika

Die ersten Menschen
Wer war der erste Mensch? Das ist Ansichtssache. Vor 65 Millionen Jahren gab es die ersten Primaten, affenartige Tiere, anfangs nicht viel größer als Mäuse. Aus den Primaten entwickelten sich verschiedene Arten von Affen, zu denen auch menschenartige Affen gehörten. Einige von ihnen begannen vor ca. 7 Millionen Jahren, auf zwei Beinen zu laufen. Sie gewannen einen anderen Blick auf die Welt und konnten die Hände benutzen, um laufend Gegenstände zu erkunden, Krach zu schlagen oder in der Nase zu bohren. An dieser Stelle trennten sich die Wege von menschenähnlichen Wesen und den Vorfahren der Schimpansen, die heute unsere nächsten Verwandten im Tierreich sind. Vor ungefähr 2,5 Millionen Jahren begannen vermutlich im Osten Afrikas einige der menschenähnlichen Wesen, Werkzeuge herzustellen. Sie schlugen Steine ab, um besser schaben, schneiden und schlagen zu können. Ob sie anderen von ihrem Wissen berichtet haben? Schwer zu sagen. Archäologische Befunde deuten eher darauf hin, dass erworbenes Wissen auch wieder verloren ging und an anderer Stelle neu entdeckt werden musste. Sprechen in unserem Sinne konnten die ersten Werkzeughersteller wohl noch nicht: Erst seit ca. 100.000 bis 300.000Jahren lässt der Aufbau von Mund, Nase und Rachen das zu. Ob die Menschen, die rein anatomisch sprechen konnten, wirklich gesprochen haben – und wenn ja, in welcher Sprache –, wissen wir nicht. Woher auch? Es fehlen alle Belege. Schrift gibt es erst seit 5000 bis 6000Jahren, Tonbänder seit 1900 und Tonfilme seit den 1920er Jahren. Immerhin haben Archäologen vor kurzem eine Flöte gefunden, die 40.000Jahre alt ist, und etwa gleich alte künstlerische Darstellungen von Menschen und Tieren. Auch der erste Schmuck, den wir kennen, stammt aus dieser Zeit, ebenso Farbe, mit der Menschen sich bemalten. Nur wenig jünger sind die ältesten menschlichen Malereien in Höhlen. Menschen, die Musik machen, malen, sich und andere verzieren konnten, werden auch gesprochen haben. Welche Menschen? Vor 40.000Jahren hat es mindestens vier unterschiedliche Menschenarten gegeben. Sie liefen alle auf zwei Beinen, nutzten Werkzeuge, konnten sprechen und ernährten sich, indem sie Tiere jagten und Früchte aßen. Aber sie waren so unterschiedlich, dass sie wohl nur selten und sporadisch Kontakt zueinander hatten. Eine der vier Arten ist der anatomisch moderne Mensch, Homo sapiens, unser Vorfahr – jedenfalls zu wesentlichen Teilen. Seine Heimat war Afrika. Eine zweite Art ist der Neandertaler, der nach einer Höhle im Neandertal bei Düsseldorf benannt ist, in der man Mitte des 19. Jahrhunderts erstmals seine Knochen gefunden hat. Seine Heimat war Europa, von Spanien bis in den Nahen Osten und den Süden Russlands, wo er wohl seit 300.000Jahren gelebt hat. Er sah aus wie ein Kugelstoßer, auf den etwas ziemlich Schweres draufgefallen war: klein, gedrungen, flacher Schädel, aber muskulös und schwer. Eine dritte Menschenart war der Denisova-Mensch. Von ihm kennen wir bislang nur einen Backenzahn, einen kleinen Finger und eine Zehe, alles in einer Höhle in Sibirien gefunden. Eine vierte Art war der Homo floresiensis, ein besonders kleinwüchsiger Vertreter, dessen Skelette man 2003 in Indonesien gefunden hat. Wahrscheinlich gab es noch mehr Menschengruppen, wir wissen nur nichts von ihnen. Viele Gegenden der Erde sind archäologisch schlecht untersucht, und die meisten menschlichen Skelette verrotten irgendwann rückstandslos. Von den vier bisher bekannten Arten hat nur der moderne Mensch überlebt. Der Neandertaler ist vor 30.000Jahren ausgestorben, der Homo floresiensis vor 13.000Jahren. Wie lange es Denisova-Menschen gegeben hat und wie viele es gewesen sind, wissen wir noch nicht. Warum hat nur der moderne Mensch überlebt? Vor 60.000 bis 80.000Jahren scheint eine Gruppe von Menschen in Afrika neue Formen des Jagens und bessere Jagdwaffen entwickelt zu haben. Sie entdeckten auch neue Nahrungsmittel und förderten gezielt das Wachstum von bereits bekannten essbaren Pflanzen. Sie handelten wohl auch mit Muscheln und wertvollen Steinen. Jedenfalls finden wir diese Dinge bei Ausgrabungen an Orten, aus denen sie sicher nicht stammen. Wahrscheinlich machte Not diese Menschen erfinderisch. Rasche Klimawechsel sind in Afrika für diese Zeit belegt, und Menschen mussten sich etwas einfallen lassen, wollten sie überleben. Die derzeitige Erwärmung der Erde ist die erste in der Geschichte, die wir selbst produziert haben, nicht aber die erste überhaupt. Es hat Warm- und Kaltzeiten gegeben, die manchmal recht schnell aufeinanderfolgten. Zwischen dem höchsten und dem tiefsten Meeresspiegel, den die Menschen in ihrer Geschichte erlebt haben, liegen mehr als 120 Meter. Mit ihren neuen Erfindungen waren die afrikanischen modernen Menschen nicht nur in der Lage, derartige Klimawechsel zu überstehen. Wenn das Klima günstig war, konnten auch mehr Menschen in einem bestimmten Raum überleben als zuvor. Und sie konnten andere Gegenden der Erde erkunden und sich auch dort zurechtfinden. Die Eroberung der Erde
Vor ungefähr 60.000Jahren haben diese modernen afrikanischen Menschen Afrika verlassen und sich zunächst Richtung Südasien ausgebreitet. 50.000Jahre zuvor hatten das bereits andere Afrikaner versucht. Doch sie hatten sich gegen die kräftigen Neandertaler nicht durchsetzen können. Ihren besser bewaffneten, vielseitiger ernährten, auch sprachlich und künstlerisch besser ausgestatteten Nachkommen ist das nun gelungen. 10.000Jahre später erreichten die ersten modernen Menschen Australien. Nach Europa kamen die modernen Menschen vor ungefähr 40.000Jahren. Sie trafen hier auf die Neandertaler. Die scheinen sich für die Kultur der Eindringlinge interessiert zu haben. Es gibt Ausgrabungen, die belegen, dass sie Waffen, Farben und Schmuck der Eindringlinge übernahmen. Neandertaler und moderne Menschen zeugten gemeinsame Kinder, so dass wir heute auch Neandertalergene in uns haben. Trotzdem scheinen die Alteuropäer auf Dauer keine Chance gegen die modernen Afrikaner gehabt zu haben. Zunächst zogen sie sich in Gegenden zurück, die ihre Konkurrenten weniger attraktiv fanden. Doch es war nur eine Frage der Zeit, bis sie auch hier in Bedrängnis gerieten. Es gibt keine Belege dafür, dass vor weniger als 30.000Jahren noch Neandertaler gelebt haben. Wir würden gern wissen, wie gewaltsam oder friedlich der Verdrängungsprozess abgelaufen ist, wie viel Elend auf der einen, wie viel Glück auf der anderen Seite ihn begleitet haben. Doch darüber sagen die Gräber und Siedlungen, die die Archäologen gefunden haben, sehr wenig. Wir sind also alle Afrikaner, egal ob wir in Europa, Asien, Australien oder Amerika leben. Aber die Geschichte des modernen Menschen ist in den verschiedenen Teilen der Erde unterschiedlich lang. Am längsten ist sie logischerweise in Afrika, danach kommt der Süden Asiens, dann Australien. Dann kommt Europa. Noch später wurde Amerika von den modernen Menschen entdeckt. Hier hatte es keine Besiedlungsphase durch frühere Menschenarten gegeben. Wenn man nicht eine Meeresreise über mehrere tausend Kilometer annehmen will (für die es keinerlei Anhaltspunkte gibt), führte der einzige Weg nach Amerika über eine Landbrücke zwischen dem Norden Russlands und Alaska, die nur bei niedrigem Meeresspiegel passierbar war. Wahrscheinlich begann die Besiedlung Amerikas vor ungefähr 20.000Jahren. Von Alaska aus wurde der ganze amerikanische Kontinent bevölkert. Wahrscheinlich geschah das zu Wasser wie zu Land, denn südlich von Santiago de Chile in Südamerika hat man eine menschliche Siedlung gefunden, die ungefähr 14.000Jahre alt ist. Wäre die Besiedlung ausschließlich über Land gelaufen, hätte es wohl länger gedauert, den Süden Südamerikas zu erreichen. Natürlich haben sich die ersten Amerikaner nicht zielgerichtet nach Süden aufgemacht, weil sie wissen wollten, wie schön Panama ist oder wie Feuerland leuchtet. Eher haben Gruppen von Jägern und Sammlern sich geteilt und neue Lebensmittelpunkte abseits der bisherigen Wanderrouten gesucht. Auch die «schnelle» Besiedlung Amerikas vom Norden aus bis ins heutige Chile bedeutet eine «Wanderung» von 40 Kilometern pro Generation. Noch später als in Südamerika trafen die Menschen auf den Karibikinseln ein. Hier muss es sich um bewusste Expeditionen gehandelt haben, denn nur seetaugliche Boote konnten vom Festland aus den Weg nach Trinidad (um 5000 v. Chr.), Kuba und Hispaniola (um 3000 v. Chr.) bewältigen. Etwas später eroberten die Menschen von Asien aus die Inselwelt des Pazifiks. Wahrscheinlich waren um 2000 v. Chr. Menschen auf den Philippinen und um 1500 in Neuguinea. Von dort aus scheinen...


Ewald Frie ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Tübingen, wo er ein globalgeschichtliches Forschungsprojekt leitet. Neben Publikationen zur deutschen, europäischen und australischen Geschichte erschien von ihm auch das historische Jugendbuch "Das Schokoladenproblem" (2009). Ewald Frie ist Vater von zwei Kindern.
Sophia Martineck, Illustratorin, Designerin und Comic-Zeichnerin, ist durch verschiedene Bücher, Ausstellungen und Preise bekannt.



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