Frewer / Fahr / Rascher | Patientenverfügung und Ethik Beiträge zur guten klinischen Praxis | Buch | 978-3-8260-4248-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 340 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: Jahrbuch Ethik in der Klinik

Frewer / Fahr / Rascher

Patientenverfügung und Ethik Beiträge zur guten klinischen Praxis


Erscheinungsjahr 2009
ISBN: 978-3-8260-4248-5
Verlag: Königshausen & Neumann

Buch, Deutsch, Band 2, 340 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm

Reihe: Jahrbuch Ethik in der Klinik

ISBN: 978-3-8260-4248-5
Verlag: Königshausen & Neumann


A. Frewer / U. Fahr / W. Rascher: Patientenwille, Vorsorge und Ethik. Zur Einführung – I. Schwerpunkt: Patientenverfügung und Ethik – G. Bockenheimer-Lucius: Die Patientenverfugung in der Praxis. Grundlagen ärztlichen Handelns und klinischen Entscheidens – A. T. May: Beratung zu Vorsorgemöglichkeiten. Patientenverfugungen zwischen Politik, Ethik und Praxis – M. Rothhaar / R. Kipke: Die Patientenverfugung als Ersatzinstrument. Differenzierung von Autonomiegraden als Grundlage für einen angemessenen Umgang mit Patientenverfugungen – B. van Oorschot: Patientenverfugungen im Gespräch: Befragungsergebnisse und Beratungserfahrung – S. Sahm / L. Schröder: Verbreitung von Patientenverfugungen und stellvertretende Entscheidung durch Angehörige: Präferenzen für die Entscheidungsfindung am Lebensende – eine empirische Untersuchung – II. Forum: Interdisziplinäre Diskussionsbeiträge – A. Frewer / U. Fahr: Ethikberatung zu Patientenverfugungen. Erfahrungen und Beispiele am Universitätsklinikum Erlangen – J.-D. Hoppe: Patientenverfugungen und Ethikberatung in der Praxis. Die Position der Bundesärztekammer – K. Kutzer: Rechtslage und Entwicklung des parlamentarischen Verfahrens zur Patientenverfugung – D. Sontheimer: Suizid durch Patientenverfugung? Ein Beitrag aus internationaler Perspektive – C. Oswald: Patientenverfugung, Pflege und ethische Entscheidung. Die pflegerische Perspektive im Behandlungsteam bei „Anordnung zum Verzicht auf Wiederbelebung“ – W. Rascher: Patientenverfugungen in der Pädiatrie? Patientenwille in der Kinder- und Jugendmedizin – K. W. Schmidt / M. Schöffner / M. Sold: „Wie erstelle ich meine Patientenverfugung?“ Ein neues Informationsangebot als DVD-Film: Entstehung, Zielsetzung und Nutzungsmöglichkeiten – III. Diskussion: Fallstudien – M. W. Beckmann et al.: Schwangerschaft, Herzinfarkt, Hirnschädigung. Medizinische und ethische Fragen beim Umgang mit Mutter, Kind und sozialem Kontext – A.-K. Simbeck: Pflege und Ethik. Organtransplantation eines muslimischen Patienten – IV. Rezensionen – A. M. Buyx: T. L. Beauchamp / J. F. Childress (2009): Principles of Biomedical Ethics, 6th edition – B. Hermann: D. Gros / A. T. May / A. Simon (Hrsg.) (2008): Beitrage zur Klinischen Ethikberatung an Universitätskliniken – U. Fahr: L. Farber Post / J. Blustein / N. Neveloff Dubler (2007): Handbook for Health Care Ethics Committees – A. Frewer: U. H. J. Kortner / C. Kopetzki / M. Klete?ka-Pulker (Hrsg.) (2007): Das österreichische Patientenverfugungsgesetz. Ethische und rechtliche Aspekte – R. Porz / K. Laederach: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (2009): Patientenverfugungen. Medizinisch- ethische Richtlinien und Empfehlungen – V. Dokumentation – Das deutsche Gesetz zur Patientenverfügung – D. Leonhardt: Ethik im klinischen Alltag. Erste Öffentliche Sitzung eines Ethikkomitees. 7. Ethiktag des Klinischen Ethikkomitees in Erlangen (2008) – Arbeitsgruppe „Therapiebegrenzung“ des Klinischen Ethikkomitees am Universitätsklinikum Erlangen: Empfehlungen für die Anordnung eines Verzichts auf Wiederbelebung (VaW-Anordnung) – Die Mitglieder des Klinischen Ethikkomitees am Universitätsklinikum Erlangen

Wissenschaftlicher Beirat: Florian Bruns, Alena M. Buyx, Tanja Krones, Georg Marckmann, Marianne Rabe, Kurt W. Schmidt.

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Weitere Infos & Material


Andreas Frewer, M.A. Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg.

Uwe Fahr, Master (M.A.) Erwachsenenbildung, Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Erlangen-Nürnberg.

Wolfgang Rascher, Direktor der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Erlangen.



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