Freudenberg / Ulrichs | Karl Barth und Wilhelm Niesel | Buch | 978-3-525-56019-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 632 g

Freudenberg / Ulrichs

Karl Barth und Wilhelm Niesel

Briefwechsel 1924–1968

Buch, Deutsch, 303 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 632 g

ISBN: 978-3-525-56019-8
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Matthias Freudenberg und Hans-Georg Ulrichs präsentieren den intensiven Briefwechsel von Karl Barth und seinem akademischen Schüler Wilhelm Niesel zwischen 1924 und 1968.
Unter drei Aspekten erscheint eine Veröffentlichung des Briefwechsels als ein Desiderat:

Erstens dokumentieren die Briefe der Jahre 1926–1930 Barths Beratung bei der Herausgabe von Calvins Opera selecta und bei der Erarbeitung von Niesels Dissertation über Calvins Abendmahlsverständnis. Dabei fällt auch ein Licht auf Barths Rezeption Calvins und der Reformatoren.
Zweitens bereichert der intensive Briefwechsel der Jahre 1931–1938 im Vorfeld und im Zentrum des Kirchenkampfs sowohl das Verständnis der kirchenpolitischen Ereignisse in Deutschland als auch der eigenen Stellungnahmen Barths und Niesels.
Drittens liefert der Briefwechsel der Jahre 1946–1968 ein facettenreiches Bild über das Entstehen der protestantischen Kirchen in Deutschland nach dem Krieg.
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MatthiasFreudenberg and Hans-Georg Ulrichs’ edition of the correspondence of Karl Barth and his student Wilhelm Niesel enlightens the theological and church-political views of the authors. The letters of the years 1926-1930 demonstrate the exchange on Calvin's comprehension of communion and the theology of the Reformers. In the years 1931-1938 the correspondence focuses on the struggle between the church and the state and the evaluation of the explosivechurch-political processes. In the postwar period (1946-1868) the letters give information about the development of the protestant institutions and the commitment Barths and Niesels totheology and church politics.>


Freudenberg, Matthias
Dr. theol. Matthias Freudenberg ist Apl. Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel und Landespfarrer bei der Evangelischen Studierendengemeinde Saarbrücken.

Ulrichs, Hans-Georg
PD Dr. habil. Hans-Georg Ulrichs, geb. 1966, arbeitet im Koordinierungsbüro zur Vorbereitung der Vollversammlung des ÖRK Karlsruhe. Seit 2016 ist er Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück.
Ulrichs ist Vorsitzender der „Gesellschaft für die Geschichte des reformierten Protestantismus“. Ulrichs ist seit 2018 Privatdozent an der Universität Osnabrück im Fach Kirchengeschichte.

Dr. Matthias Freudenberg ist Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal. Dr. Hans-Georg Ulrichs ist Pfarrer der Universitätsgemeinde Heidelberg (Peterskirche) und der Studierendengemeinde.


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