Freud | Zwang, Paranoia und Perversion, Band 7 | Buch | 978-3-10-822727-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 420 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

Freud

Zwang, Paranoia und Perversion, Band 7


7. korrigierte Auflage 1989
ISBN: 978-3-10-822727-2
Verlag: FISCHER, S.

Buch, Deutsch, 368 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 420 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

ISBN: 978-3-10-822727-2
Verlag: FISCHER, S.


Zur Ausgabe
Die 'Studienausgabe' (10 Bände plus Nachtragsband) umfaßt etwa zwei Drittel der in der 'Standard Edition' enthaltenen Freud-Texte; der Herausgeber der berühmten englischen Freud-Ausgabe, James Strachey, hat an der Konzeption der 'Studienausgabe' noch selbst mitgewirkt. Bis heute ist die 'Studienausgabe' die einzige kritische deutschsprachige Ausgabe des Hauptteils von Freuds Œuvre. Die Bände sind nach Themen geordnet, wodurch dem Leser eine rasche Orientierung im vielgestaltigen Werk Freuds ermöglicht wird. Innerhalb der mit umfangreichem editorischen Apparat ausgestatteten Bände gilt das chronologische Gliederungsprinzip.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Zwangshandlungen und Religionsübungen (1907). Charakter und Analerotik (1908). Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose (1909). Die Disposition zur Zwangsneurose (Ein Beitrag zum Problem der. Neurosenwahl) (1913). Mythologische Parallele zu einer plastischen Zwangsvorstellung (1916). Über Triebsumsetzungen, insbesondere der Analerotik (1917). Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch. beschriebenen Fall von Paranoia (Dementia paranoides) (1911(1910)). Mitteilung eines der psychoanalytischen Theorie widersprechenden. Falles von Paranoia (1915). Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und. Homosexualität (1922(1921)). ›Ein Kind wird geschlagen‹ (Beitrag zur Kenntnis der Entstehung. sexueller Perversionen) (1919). Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität. (1920). Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (1923(1922))


Freud, Sigmund
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.

Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.



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