Freud | Sexualleben | Buch | 978-3-10-822725-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 336 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 422 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

Freud

Sexualleben


6. Auflage 1989
ISBN: 978-3-10-822725-8
Verlag: S. Fischer Verlag

Buch, Deutsch, Band 5, 336 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 422 g

Reihe: Sigmund Freud, Studienausgabe in zehn Bänden mit einem Ergänzungsband

ISBN: 978-3-10-822725-8
Verlag: S. Fischer Verlag


Zur Ausgabe
Die 'Studienausgabe' (10 Bände plus Nachtragsband) umfaßt etwa zwei Drittel der in der 'Standard Edition' enthaltenen Freud-Texte; der Herausgeber der berühmten englischen Freud-Ausgabe, James Strachey, hat an der Konzeption der 'Studienausgabe' noch selbst mitgewirkt. Bis heute ist die 'Studienausgabe' die einzige kritische deutschsprachige Ausgabe des Hauptteils von Freuds Œuvre. Die Bände sind nach Themen geordnet, wodurch dem Leser eine rasche Orientierung im vielgestaltigen Werk Freuds ermöglicht wird. Innerhalb der mit umfangreichem editorischen Apparat ausgestatteten Bände gilt das chronologische Gliederungsprinzip.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1898). Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905). Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der. Neurosen (1906(1905)). Zur sexuellen Aufklärung der Kinder (Offener Brief an Dr. M. Fürst). (1907). Über infantile Sexualtheorien (1908). Beiträge zur Psychologie des Liebeslebens (I. Über einen besonderen. Typus der Objektwahl beim Manne (1910)/ II. Über die allgemeinste. Erniedrigung des Liebeslebens (1912)/III. Das Tabu der Virginität. (1918(1917))). Zwei Kinderlügen (1913). Die infantile Genitalorganisation (Eine Einschaltung in die Sexual-. theorie) (1923). Der Untergang des Ödipuskomplexes (1924). Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds. (1925). Über libidinöse Typen (1931). Über die weibliche Sexualität (1931)


Freud, Sigmund
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.

Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.



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