Frank | Eine Frau für René | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 113, 100 Seiten

Reihe: Fürstenkrone

Frank Eine Frau für René

Fürstenkrone 113 - Adelsroman
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7409-2764-6
Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Fürstenkrone 113 - Adelsroman

E-Book, Deutsch, Band 113, 100 Seiten

Reihe: Fürstenkrone

ISBN: 978-3-7409-2764-6
Verlag: Blattwerk Handel GmbH
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In der völlig neuen Romanreihe 'Fürstenkrone' kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt 'diese' Wirklichkeit. 'Fürstenkrone' ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Helene Fürstin Buschhoff seufzte gekonnt. »Wo steckt Erika nur schon wieder?« Laut zog Prinz René die Luft ein. Er tat es ungeniert. Er mochte seine Mutter, er verehrte sie, aber er war so frei, sich auch einzugestehen, dass sie ihm oft auf die Nerven ging. Er beugte sich etwas nach vorn. »Mama, wir brauchen Erika doch nicht. Es ist alles da, was wir benötigen.« Er ließ den Blick über den Tisch schweifen. Wie stets war er zu reichhaltig gedeckt. Vier Personen waren davon satt geworden. Es fehlte auch nicht an Delikatessen. »Wir haben Erika angestellt, damit sie uns auch beim Essen bedient. Ich werde sonst wieder Roland bitten.« »Aber, Mama! Du hast Roland als Butler eingestellt. Er steht somit dem Haushalt vor. Du warst schließlich der Ansicht, dass dies nötig ist.« »Natürlich!« Die Fürstin richtete sich auf. René musste zugeben, dass sie in diesem Moment sehr hoheitsvoll aussah. »Es war notwendig. Wenn wir schon nicht auf Tradition achten, wer sollte es sonst tun?« Prinz René senkte den Blick, er verzichtete auf eine Antwort. Seine Ansichten deckten sich nicht ganz mit denen der Mutter. Die Fürstin wusste dies. Obwohl ihr Sohn bereits dreißig Jahre alt war, hatte sie es noch nicht aufgegeben, ihn zu beeinflussen. Sie war aber nicht die Mutter, die sich an ihren Sohn klammerte. Im Gegenteil, sie wollte ihm endlich die geeignete Frau zuführen. So war dies in ihren Kreisen üblich, und sein Sträuben würde ihm wenig nützen. Fürstin Helenes Blick ruhte auf dem gesenkten Kopf ihres Sohnes. Ihre Miene wurde milder. Sie wusste, dass sie

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