Forschner / Platon | Euthyphron | E-Book | www2.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 212 Seiten

Reihe: Platon Werke

Forschner / Platon Euthyphron

Übersetzung ung Kommentar
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-647-30400-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
 Kopierschutz: 0 - No protection

Übersetzung ung Kommentar

E-Book, Deutsch, 212 Seiten

Reihe: Platon Werke

ISBN: 978-3-647-30400-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
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Platons Dialog Euthyphron, wenngleich dem Umfang nach klein, ist ein in vielerlei Hinsicht bedeutendes und beachtenswertes Werk. Es ist der erste in unserem Kulturkreis greifbare ausführliche und geschlossene philosophische Text, der sich mit der Frage beschäftigt, was unter Frömmigkeit und Pietät zu verstehen ist, und in welcher Beziehung Pietät zu menschlicher Rechtschaffenheit steht. Für jene, denen die Klärung und Beantwortung dieser Frage ein Anliegen ist, gehört der Text zur Pflichtlektüre. Die Gesichtspunkte, nach denen Sokrates/Platon in diesem Dialog eine Antwort auf die Frage sucht, sind von zeitloser Relevanz. Maximilian Forschners Kommentar ordnet ihn in das Gesamtwerk ein, erläutert den zeitgeschichtlichen Hintergrund und geht detailliert auf die einzelnen Abschnitte ein.

Dr. Maximilian Forschner ist emer. Professor am Institut für Philosophie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Autoren/Hrsg.

Platon
Forschner, Maximilian

Fachgebiete

Weitere Infos & Material

1;Cover ;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;8
5;Body;10
6;Vorwort;10
7;Übersetzung;12
8;Kommentar;32
8.1;Einleitung;34
8.2;1. Die Szenerie: 2a–5c;41
8.2.1;1.1 Die Figur Euthyphron;43
8.2.2;1.2 Der Fall Sokrates;50
8.2.3;1.3 Der Fall des Euthyphron;63
8.2.4;1.4 Der Rechtsrahmen der Verfahren;70
8.3;2. Gliederung und Ausgangsfrage: 5c8–d7;79
8.3.1;2.1.Argumentationsgang;79
8.3.2;2.2 Scheinantwort und Präzisierung der Frage: 5d8–6e10;81
8.4;3. Erste Diskussionsrunde: 6e11–11b5;115
8.4.1;3.1 Erster Definitionsvorschlag: Fromm ist, was die Götter lieben: 6e11–8b6;115
8.4.2;3.2 Revision des ersten Definitionsvorschlags. Offene Beweislast: 8b7–9e9;123
8.4.3;3.3 Erschütterung der ersten Definition: Fromm ist, was alle Götter lieben: 10a1–11b5;130
8.5;4. Zwischenspiel. Das Daidalosmotiv: 11b6–e4;139
8.6;5. Hilfestellung des Sokrates: Frömmigkeit als Teil des Gerechten: 11e4–12d4;146
8.7;6. Zweite Diskussionsrunde: 12e5–16a4;152
8.7.1;6.1 Zweiter Definitionsvorschlag: Frömmigkeit als Gottesdienst: 12e5–13d4;152
8.7.2;6.2 Erste Modifikation der Definition: Frömmigkeit als ‚dienender‘ Gottesdienst: 13d5–14a10;157
8.7.3;6.3 Zweite Modifikation der Definition: Frömmigkeit als Sichverstehen auf Opfern und Beten: 1 4a11–15b6;160
8.8;7. Aufweis des Zirkels und Abbruch der Diskussion: 15b7–16a4;172
8.9;8. Sokratische Frömmigkeit;176
9;Literaturverzeichnis;192
10;Register;203
10.1;Namen;203
10.2;Sachen;206
10.3;Stellen;209
11;Back Cover
;218

Übersetzung und Kommentar von M. Forschner.

Übersetzung und Kommentar von M. Forschner.

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