Fonagy | Bindungstheorie und Psychoanalyse | Buch | 978-3-608-96294-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 260 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 151 mm x 228 mm, Gewicht: 392 g

Fonagy

Bindungstheorie und Psychoanalyse


4. Auflage 2018
ISBN: 978-3-608-96294-9
Verlag: Klett-Cotta Verlag

Buch, Deutsch, 260 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 151 mm x 228 mm, Gewicht: 392 g

ISBN: 978-3-608-96294-9
Verlag: Klett-Cotta Verlag


Die Gemeinsamkeiten, die Unterschiede und die zukünftigen Ausrichtungen der Psychoanalyse und der Bindungstheorie beschreibt Fonagy - und das tut er mit einer Belesenheit, seinem für ihn charakteristischen Witz, mit geradezu philosophischer Weisheit, mit großer Menschenkenntnis und Originalität. Er gibt zunächst einen Überblick über die zentralen Erkenntnisse der Bindungstheorie und untersucht dann, inwieweit diese mit den Ideen der Großen der Psychoanalyse von Freud über Klein und Bion bis zu Stern konform gehen oder davon abweichen. Eine zentrale Stelle im Buch ist die von ihm entwickelte sehr einflußreiche Theorie über die Ursprünge der Mentalisation, die besagt, daß eine sichere Bindung eine Voraussetzung für die Entwicklung eines Verständnisses vom Selbst und vom Anderen darstellt. Diesen Ansatz verbindet Fonagy mit psychoanalytischen Ideen über die Symbolisierung, die Realitätswahrnehmung und das Spiel bei der normalen Entwicklung sowie mit den frühkindlichen Ursprüngen des konkreten Denkens, der Illusion und pathologischer Abwehrmaßnahmen bei Menschen mit einer Borderline- Persönlichkeitsstörung.

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Weitere Infos & Material


Vorwort

1. Einführung in die Bindungstheorie
2. Die wichtigsten Ergebnisse der Bindungsforschung
3. Die psychoanalytischen Modelle Freuds und Bindungstheorie
4. Strukturelle Ansätze: der nordamerikanische strukturelle Ansatz
5. Modifikationen des strukturellen Modells
6. Das Klein-Bion-Modell
7. Die unabhängige Schule der britischen Psychoanalyse und ihre Beziehung zur Bindungstheorie
8. Nordamerikanische Objektbeziehungstheoretiker und Bindungstheorie
9. Moderne psychoanalytische Säuglingspsychiatrie: Das Werk von Daniel N. Stern
10. Der interpersonal-relationale Ansatz: Von Sullivan bis Mitchell
11. Psychoanalytische Bindungstheoretiker
12. Zusammenfassung: Was haben psychoanalytische Theorien und Bindungstheorie gemeinsam?
13. Wie kann die Bindungstheorie von psychoanalytischen Erkenntnissen profitieren?
14. Schlußfolgerung

Literaturverzeichnis
Register

Vorwort 1. Einführung in die Bindungstheorie2. Die wichtigsten Ergebnisse der Bindungsforschung3. Die psychoanalytischen Modelle Freuds und Bindungstheorie4. Strukturelle Ansätze: der nordamerikanische strukturelle Ansatz5. Modifikationen des strukturellen Modells6. Das Klein-Bion-Modell7. Die unabhängige Schule der britischen Psychoanalyse und ihre Beziehung zur Bindungstheorie8. Nordamerikanische Objektbeziehungstheoretiker und Bindungstheorie9. Moderne psychoanalytische Säuglingspsychiatrie: Das Werk von Daniel N. Stern10. Der interpersonal-relationale Ansatz: Von Sullivan bis Mitchell11. Psychoanalytische Bindungstheoretiker12. Zusammenfassung: Was haben psychoanalytische Theorien und Bindungstheorie gemeinsam?13. Wie kann die Bindungstheorie von psychoanalytischen Erkenntnissen profitieren?14. Schlußfolgerung LiteraturverzeichnisRegister


Fonagy, Peter
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.
Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.

Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.

Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London.
Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic.

Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.

Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.



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