Fock | Heimatlauschen | Buch | 978-3-941518-10-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 146 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: FMVedition

Fock

Heimatlauschen


1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-941518-10-0
Verlag: Fangorn

Buch, Deutsch, 146 Seiten, Format (B × H): 120 mm x 190 mm, Gewicht: 200 g

Reihe: FMVedition

ISBN: 978-3-941518-10-0
Verlag: Fangorn


Erst versetzen die beiden mobilen Toiletten aus Kunststoff den Mammeldorfer Landwirt Franz-Xaver Wörl in Staunen, bevor er in seinem Weizenfeld einen riesigen Kornkreis vor sich erblickt. In Wulsting hingegen tauchen kamerabestückte Drohnen am weiß blau gefärbten Himmel auf und offenbaren nachbarschaftliche Abgründe. Dreizehn unzensierte, dem Heimatmautministerium entgangene Lauschangriffe vom Kultautor der legendären Gartenzwerg-Trilogie, der mit seinen schwarzhumorigen Streifzügen Heimat jenseits von Idyll und Kruzifix wieder zum Leuchten bringt. Manfred Focks mitunter bizarrer Streifzug durch Orte der Provinz – ob stille oder laute, ruhige oder lärmende –, werden von Fred Rauchs feinem Federstrich auf den realsurrealen HEIMATPunkt gebracht.

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Weitere Infos & Material


Rauch, Fred
Fred Rauch wurde 1949 in München geboren und lebt in seiner Heimatstadt. 1996 begründete er mit dem begehbaren Environment „Daphne“ den Alterrealismus. Seine künstlerische Tätigkeit fand mittlerweile Eingang in sechs Buchprojekten, mehreren Kunstkatalogen und Kalendern. Seine Zeichnungen wurden in Deutschland, Italien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und England ausgestellt.

Fock, Manfred
Manfred Fock wurde 1955 in München geboren und lebt im Landkreis Fürstenfeldbruck (Obb.). Einen Namen machte sich Fock zunächst mit Sachbüchern und Satiren über den Fußballsport (u. a. Der letzte Spieltag). Bundesweit bekannt wurde er mit der Gartenzwerg-Trilogie. Es folgte u.a. Laich am Teich, die Kriminalgroteske Warum Johann Nepomuk Schidinger eine Zoohandlung für Reptilien eröffnete, bei der die Tür aufging und das Adventsbüchlein für Ungläubige: Wildschwein ante Portas („Die Adventsgeschichten für Ungläubige von Manfred Fock sind so unheilig und skurril, dass man sie wieder und wieder lesen kann.“ Süddeutsche Zeitung); weiters die Romane Pohlschröder fährt S-Bahn, Der Adler von Oberrichtbach und zuletzt Herr Löblein geht auf Kur.



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