E-Book, Deutsch, 629 Seiten
Florack / Scarabis / Primosch Psychologie der Markenführung
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8006-4301-1
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 629 Seiten
ISBN: 978-3-8006-4301-1
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wie wirkt die Marke?
Für die Entwicklung langfristig erfolgreicher Markenstrategien sind Kenntnisse der psychologischen Wirkungen des Markenmanagements unverzichtbar. Dieser Sammelband bündelt erstmalig interdisziplinäre Beiträge von Top?Experten aus dem Bereich des Marketing und der Wirtschaftspsychologie. Wissenschaftlich fundiert und praxisrelevant werden aktuelle Erkenntnisse zu den psychologischen und marketingtechnischen Grundlagen der Markenführung vorgestellt. Dabei werden unter anderem folgende Themen behandelt:
- Identitätsorientierte Markenführung
- Markenpersönlichkeit
- Markenwert
- Marken?Kunden?Beziehungen
- Markenkommunikation
- Sponsoring
- Corporate Branding
- Co?Branding
- Neue Entwicklungen im Markencontrolling (z.B. bildgebende Verfahren, Reaktionszeitanalysen)
Fallstudien aus der Praxis zeigen die Umsetzung der vorgestellten Ansätze. Das Buch wendet sich an Marketingspezialisten in Unternehmen sowie Dozenten und Studierende des Marketing und der Wirtschaftspsychologie an Hochschulen und weiterbildenden Institutionen.
Die Autoren
Prof. Dr. Arnd Florack lehrt Angewandte Sozialpsychologie mit Schwerpunkten auf Entscheidungsforschung und/oder Intergruppenforschung (Kulturvergleich) an der Universität Wien.
Prof. Dr. Martin Scarabis war bis Ende 2007 am Psychologischen Institut der Universität Münster in Grundlagenforschung und Lehre tätig. Er erhielt mehrere Lehraufträge an der Universität Basel und der Zeppelin University Friedrichshafen.
Mag. Ernst Primosch ist österreichischer Manager und Kommunikationsexperte.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Zum Inhalt_Autor;2
3;Titel;3
4;Impressum;4
5;Vorwort;5
6;Inhaltsübersicht;6
7;Teil A: Grundlagen der Markenführung;9
7.1;1 Identitätsbasierte Markenführung Christoph Burmann, Heribert Meffert und Christian Feddersen;10
7.2;2 Marken als psychologische Kategorien: Möglichkeiten und Grenzen einer sozial-kognitiven Sichtweise Herbert Bless, Rainer Greifeneder und Michaela Wänke;38
7.3;3 Marken: Spielball der postmodernen Konsumkultur Elfriede Penz und Erich Kirchler;48
8;Teil B: Modelle der Markenführung und Markenarchitekturstrategien;66
8.1;4 Ankerphänomene zur Erklärung der Wirkung von Markenallianzen: Konsequenzen für das Management Franz-Rudolf Esch, Jörn Redler und Andrea Honal;67
8.2;5 Markenarchitekturstrategie und strategisches Markenkonzept: Das B.A.S.E.-Modell Andreas Strebinger;95
8.3;6 Corporate Branding – Das Management der Unternehmensmarke Sabine Einwiller;119
8.4;7 Chancen und Risiken von Markenerweiterungsstrategien: Assimilations- und Kontrasteffekte bei der Bewertung von Erweiterungsprodukten Karen Döring und Klaus Moser;142
8.5;8 Mehr ist mehr? Die psychologische Wirkung von Angebotsvielfalt und Markenbreite Michaela Wänke und Rainer Greifeneder;153
8.6;9 Wie Marken Innovationen vermitteln und wie Innovationen Marken prägen Ulrich Lachmann und Volker Trommsdorff;163
9;Teil C: Markenpersönlichkeit als Grundlage der Markenführung;178
9.1;10 Personalisierte Ansätze der Markenführung Arnd Florack und Martin Scarabis;179
9.2;11 Die Persönlichkeit von Unternehmen – Messung und Potenzial einer Plattform für die integrierte Positionierung Florian Becker und Lutz von Rosenstiel;199
10;Teil D: Rahmenbedingungen erfolgreicher Markenführung: Markenbindung und Mitarbeiterführung;220
10.1;12 Marken-Konsumenten-Beziehungen: Bestandsaufnahme, kritische Würdigung und Forschungsfragen aus Sicht des Relationship Marketing Manfred Bruhn und Falko Eichen;221
10.2;13 Emotionale Bindung an Marken Axel Mattenklott;257
10.3;14 Die Rolle von Markenimage und Markencommitment in Online-Brand-Communities – Eine empirische Untersuchung in der Fußball-Bundesliga Hans H. Bauer, Stefanie Exler und Nicola E. Stockburger-Sauer;275
10.4;15 Ethikorientierte Führung und Center-of-Excellence-Kulturen als Voraussetzung starker Marken Dieter Frey, Simone Kaminski und Tobias Greitemeyer;296
11;Teil E: Markenkommunikation und Markenerlebnisse;319
11.1;16 Multisensuales Markendesign als Basis ganzheitlicher Markenkommunikation Karsten Kilian;320
11.2;17 Erlebnismarketing und Markenerlebnisse Karsten Kilian;354
11.3;18 Die Bedeutung des Sponsoring für die Markenführung Arnold Hermanns, Stephanie C. Kiendl und Tanja Ringle;389
11.4;19 Steuerung der Markenkommunikation mit Hilfe psychologischer Modelle Martin Scarabis und Arnd Florack;402
12;Teil F: Controlling: Methoden der Markenanalyse;431
12.1;20 Markenanalyse für die Markenführung: Überblick und Nutzenbeurteilung von Markenanalyseverfahren Alexander Schimansky;432
12.2;21 Neue Einsichten durch neue Methoden: Reaktionszeitbasierte Verfahren in der Marken- und Werbeforschung Martin Scarabis und Arnd Florack;456
12.3;22 Implikationen bildgebender Verfahren für das Markencontrolling Peter Kenning;479
12.4;23 Messung des Markenwerts mit der Conjoint-Analyse Michaela Brocke und Heinz Holling;491
13;Teil G: Markenführung in der Praxis;505
13.1;24 „Henkel’s Branded House of Brands“ Ernst Primosch, Bernhard Swoboda und Judith Giersch;506
13.2;25 Markenführung bei PUMA Ulf Santjer;521
13.3;26 Die Marke Schweiz – Gefangen in der Mythosfalle zwischen Heidi und Willhelm Tell: Aktuelle Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwendung der Marke Schweiz als Co-Branding-Partner Marco Casanova;531
13.4;27 Monetäre Markenbewertung in der Praxis Horst Prießnitz und Christopher Scholz;540
13.5;28 AnwendbareWissenschaft statt Bauchgefühl: Psychologie in der Werbewirkungsforschung Georg Felser;546
14;Teil H: Geschichte der psychologischen Markenforschung;560
14.1;29 Psychologie der Markenführung: Von den Anfängen zur gegenwärtigen Problemlage Reinhold Bergler;561
15;Autoren;609
16;Stichwortverzeichnis;612
16.1;A;612
16.2;B;612
16.3;C;612
16.4;D;613
16.5;E;613
16.6;F;613
16.7;G;613
16.8;H;613
16.9;I;613
16.10;K;614
16.11;L;614
16.12;M;614
16.13;N;615
16.14;O;615
16.15;P;615
16.16;Q;616
16.17;R;616
16.18;S;616
16.19;T;616
16.20;U;616
16.21;V;616
16.22;W;616
16.23;Y;616
16.24;Z;616




