Flix: Faust

Der Tragödie erster Teil
12. Auflage 2010
ISBN: 978-3-551-78977-8
Verlag: Carlsen Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 96 Seiten, Gebrauchtlook inkl. aufgedrucktem Wasserfleck, Format (B × H): 177 mm x 247 mm, Gewicht: 366 g

Ein Klassiker der deutschen Literatur als moderne Graphic Novel Götz von Berlichingen hat seinen berühmten Spruch, aber Faust hat’s noch immer faustdick hinter den Ohren! Der Comiczeichner Flix nimmt sich Goethes Jahrhundertwerk zur Brust und katapultiert es ins Berlin der Gegenwart. Hier trifft der desillusionierte Faust auf überteuerten Kaffee, hippe Studis und – na klar – auf Mephisto, der wahrscheinlich auch eine Monatskarte für die U-Bahn hat. Mit einem Augenzwinkern und scharfem Strich wird die Tragödie zu einer zeitgemäßen Graphic Novel, die Faust für alle zugänglich macht. Von der ewigen Suche nach dem Sinn des Lebens bis zur Berliner Schnauze – Flix beweist, dass ein Teufelspakt auch heute noch erstaunlich gut funktioniert.Faust 2.0: Klassiker meets Großstadtalltag – Goethe hätte seinen Spaß gehabt.Charmanter Zeichenstil: Schwarz-weiße Illustrationen mit Witz, Tiefe und genau der richtigen Prise Dramatik.Für alle: Egal, ob Faust-Neuling oder Klassiker-Fan – diese Graphic Novel begeistert mit ihrem frischen Ansatz und bleibt dabei dem Geist des Originals treu.Ein teuflisch gutes Geschenk für Comic-Fans und Literaturfreunde!

Autoren/Hrsg.

Flix

Über Autor(innen)

Flix
Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit „Spirou in Berlin“ setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit „Das Humboldt-Tier“ folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachen übersetzt. www.der-flix.de

Flix, Jahrgang 1976, lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit »held« bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien »Da war mal was...« und »Schöne Töchter« (beide Tagesspiegel), »Faust« und »Don Quijote« (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor, ebenso die Kindercomicserie »Ferdinand«, die als Gemeinschaftsprojekt mit Ralph Ruthe im Kindermagazin des SPIEGELs Dein SPIEGEL erscheint. Derzeit veröffentlicht Flix den Zeitungscomic »Glückskind« jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Mit „Spirou in Berlin“ setzte Flix 2018 als erster deutschsprachiger Künstler ein Abenteuer für die frankobelgische Serie um. Mit „Das Humboldt-Tier“ folgt nun ein Abenteuer aus dem Marsupilami-Universum. Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max und Moritz-Preis und dem PENG!-Preis, und in verschiedene Sprachen übersetzt. www.der-flix.de