Flach | On the specificity of action perception: An action-based approach | Buch | 978-3-8325-0045-0 | sack.de

Buch, Englisch, 168 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

Flach

On the specificity of action perception: An action-based approach


Erscheinungsjahr 2002
ISBN: 978-3-8325-0045-0
Verlag: Logos

Buch, Englisch, 168 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-8325-0045-0
Verlag: Logos


Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist die Beobachtung, daß wir uns als Autoren unserer eigenen Handlungen erleben. So haben wir für gewöhnlich keine Schwierigkeiten zu erkennen, daß wir ein bestimmtes Ereignis in der Umwelt selbst hervorgerufen haben. Um zu erklären, wie diese Leistung zustande kommt, läßt sich diese Arbeit von der Hypothese leiten, daß die Art, in der wir Handlungen generieren, die Wahrnehmung von Handlungen beeinflußt. Insofern die Art der Handlungsgenerierung interindividuell verschieden ist, kann dieser Einfluß zu einer Unterscheidung eigener und fremder Handlungen beitragen. Aufgrund von drei Experimentalreihen wird diese Hypothese dahingehend spezifiziert, daß sich die Art, in der Handlungen generiert werden, vorwiegend in solchen abhängigen Maß,en niederschlägt, welche den Einfluß einer integrierten Handlungsrepräsentation widerspiegeln, deren Aufbau eine gewisse Zeit benöigt.

The starting point of the present work is the observation that we experience ourselves as the authors of our actions. Thus, we usually have no difficulties to recognize that we have self-generated a given environmental event. In order to account for this achievement, it is assumed that the way in which we generate actions influences the perception of actions. To the extent that this way of action generation is interindividually different, this influence may contribute to the discrimination between self-generated and other actions. On the basis of three series of experiments, this hypothesis is specified in the following way. It is assumed that the way in which we generate actions primari ly influences those dependent measures that reflect the influence of an integrated action representation, of an integrated action representation, of which the build-up takes some time.

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