Fischer / Dodeler | Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 268 Seiten, eBook

Fischer / Dodeler Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen

Auswirkungen der Psyche auf die Gesundheit
2013
ISBN: 978-3-8274-3046-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Auswirkungen der Psyche auf die Gesundheit

E-Book, Deutsch, 268 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8274-3046-5
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



?Da es  wohl kaum jemanden gibt, der nicht gesund sein und sich wohlfühlen möchte, sind Wellness, Gesundheit wie auch das Verständnis von Faktoren, die uns krank machen, von entscheidender Bedeutung. Gustave Nicolas Fischer und Virginie Dodler stellen die wichtigsten 100 Aha-Experimente auf diesem Gebiet kurzweilig und anschaulich dar. Durch die daraus resultierenden erstaunlichen Entdeckungen  wird jeder Leser den Einfluss der Psyche auf die Gesundheit noch besser verstehen. Dazu gibt es praktische Lösungsansätze  zur Begleitung auf dem Weg zum physischen Wohlbefinden.?

Gustave-Nicolas Fischer war zunächst als Psychologe, Berater und Leiter der Abteilung für Sozialwissenschaften in einem Unternehmen in Straßburg tätig. Dann setzte er seine Karriere zunächst als außerordentlicher Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Lausanne, später als Professor für Sozialpsychologie an der Universität Metz fort. Virginie Dodeler, lehrt und forscht als Doktorandin an der Universität Rennes 2.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung;11
3;Gesundheit im Alltag;13
3.1;1 Sag mal, Papa, was bedeutet eigentlich „gesund sein“?;15
3.1.1;Unsere Vorstellungen von Gesundheit;15
3.1.2;Fazit;17
3.2;2 Warum ist es besser, das Glas halb voll zu sehen als halb leer?;17
3.2.1;Optimismus und seine Auswirkung auf die Gesundheit;17
3.2.2;Fazit;20
3.3;3 Wussten Sie, dass Sex gut für die Gesundheit ist?;20
3.3.1;Sex und seine Auswirkung auf die Gesundheit;20
3.3.2;Fazit;24
3.4;4 Macht uns Mozarts Musik intelligenter?;24
3.4.1;Musik und ihre Auswirkung auf die kognitive Leistungsfähigkeit;24
3.5;5 Warum geht uns bei unserer Lieblingsmusik das Herz auf?;26
3.5.1;Musik und ihre Auswirkung auf das HerzKreislauf-System;26
3.6;6 Warum sollten Sie sich vorzugsweise links neben den Mann setzen, den Sie verführen möchten?;29
3.6.1;Asymmetrie des Gesichts und Gesundheit;29
3.6.2;Fazit;31
3.7;7 Warum ist ein geiziger Milliardär weniger glücklich als ein großherziger Habenichts – oder: macht Geld glücklich?;32
3.7.1;Großzügigkeit und ihre Auswirkung auf Glück und Gesundheit;32
3.7.2;Fazit;35
3.8;8 Warum hat Lucky Luke das Rauchen aufgegeben?;36
3.8.1;Einfl uss der Medien auf den Tabakkonsum;36
3.8.2;Fazit;38
3.9;9 Schaden Videospiele der Gesundheit Ihrer Kinder?;39
3.9.1;Videospiele im Sitzen und in Bewegung;39
3.9.2;Fazit;41
3.10;10 Warum sind die Chancen gesund zu bleiben nicht für alle gleich?;42
3.10.1;Gesundheit und sozialer Status;42
3.10.2;Fazit;44
3.11;11 Warum ist es besser, reich und gesund als arm und krank zu sein?;45
3.11.1;Gesundheitsversorgung und soziale Ungleichheit;45
3.11.2;Fazit;48
4;Zufriedenheit mit dem eigenen Körper;49
4.1;12 Finden sich Frauen wirklich zu dick?;50
4.1.1;Zufriedenheit mit dem eigenen Körper bei Männern und Frauen;50
4.1.2;Fazit;53
4.2;13 Wussten Sie, dass junge Mädchen mit ihrer Figur zufriedener sind, wenn sie einen festen Freund haben?;54
4.2.1;Liebe und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper;54
4.2.2;Fazit;55
4.3;14 Ist Ihr Freund aufrichtig, wenn er sagt: „Du bist doch gar nicht so dick, mein Schatz!“?;55
4.3.1;Wahrgenommene Zufriedenheit mit dem eigenen Körper;55
4.3.2;Fazit;58
4.4;15 Warum haben Frauen, die sich zu dick fi nden, weniger Vergnügen im Bett?;59
4.4.1;Sexuelles Vergnügen und Zufriedenheit mit dem eigenen Körper;59
4.4.2;Fazit;60
5;Verhalten und Gesundheit;61
5.1;16 Sind Männer in Gegenwart einer schönen Frau risikobereiter?;62
5.1.1;Risikobereitschaft und Verführung;62
5.1.2;Fazit;66
5.2;17 Warum ist jemand, der sich hässlich fi ndet, gefährdeter, an Bulimie oder Magersucht zu erkranken?;67
5.2.1;Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper und Essverhalten;67
5.2.2;Fazit;69
5.3;18 Warum essen Sie während einer Schlankheitsdiät tendenziell mehr?;69
5.3.1;Schlankheitsdiät und übermäßige Nahrungszufuhr;69
5.3.2;Fazit;72
5.4;19 Ist ein gebräunter Teint ein Zeichen für Gesundheit?;73
5.4.1;Bräune und vermutete Gesundheit;73
5.4.2;Fazit;75
5.5;20 Warum sitzen Sie im Bikini und ohne Sonnencreme am Strand beim Picknick, obwohl Sie wissen, dass das schädlich ist?;76
5.5.1;Sonnenbaden und Risikobewusstsein;76
5.5.2;Fazit;78
6;Umwelt und Gesundheit;79
6.1;21 Warum sollte man besser nicht in einem Keller wohnen?;80
6.1.1;Natürliches Licht und seine Auswirkung auf die Gesundheit;80
6.1.2;Fazit;85
6.2;22 Warum ist es sinnvoll, einem Kranken Blumen zu schenken?;87
6.2.1;Natur und ihre Auswirkung auf die Gesundheit;87
6.2.2;Fazit;90
6.3;23 Warum tut bei Stress ein Spaziergang im Park gut?;91
6.3.1;Grünanlagen und Stress;91
6.3.2;Fazit;93
6.4;24 Warum sollte man nicht zu zwölft in einem kleinen Apartment wohnen?;94
6.4.1;Beengter Wohnraum und Gesundheit;94
6.4.2;Fazit;97
6.5;25 Warum sollte ein Patient im Krankenhaus stets Ohropax dabei haben?;97
6.5.1;Lärm und seine Auswirkung auf die Genesung im Krankenhaus;97
6.5.2;Fazit;101
7;Umgang mit Schmerz;102
7.1;26 Warum ist die Behandlung beim Zahnarzt weniger schmerzhaft, wenn dabei Musik läuft?;103
7.1.1;Musik und ihre Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung;103
7.1.2;Fazit;110
7.2;27 Warum tut Fluchen gut, wenn man sich mit dem Hammer auf den Daumen geschlagen hat?;110
7.2.1;Fluchen und seine Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung;110
7.3;28 Wussten Sie, dass es weniger weh tut, wenn Ihnen jemand aus Versehen auf den Fuß tritt, als wenn es absichtlich geschieht?;113
7.3.1;Absicht und ihre Auswirkung auf das Schmerzempfi nden;113
7.3.2;Fazit;115
7.4;29 Warum tut es Ihnen weh, wenn Sie sehen, wie ein anderer sich verletzt?;116
7.4.1;Empathischer Schmerz;116
7.4.2;Fazit;119
8;Placeboeffekt;120
8.1;30 Warum hilft ein Himbeersaft bei Kopfschmerz genau so gut wie ein Aspirin?;121
8.1.1;Placeboeffekt;121
8.1.2;Fazit;126
8.2;31 Ist ein Generikum weniger wirksam als das Original?;126
8.2.1;Markenpräparate und Placebo;126
8.2.2;Fazit;130
8.3;32 Stimmt es, dass ein teures Medikament auch besser wirkt?;130
8.3.1;Preis und Placeboeffekt;130
8.3.2;Fazit;134
8.4;33 Warum haben Tabletten nicht alle dieselbe Farbe?;135
8.4.1;Farbe von Medikamenten und Placeboeffekt;135
8.4.2;Fazit;138
8.5;34 Sind Sie eher der Kapseloder der Tablettentyp?;139
8.5.1;Form von Arzneimitteln und Placeboeffekt;139
8.5.2;Fazit;142
8.6;35 Warum sollten Sie Ihrem Kind zeigen, dass es gar nicht weh tut, ein Pfl aster abzureißen?;142
8.6.1;Soziales Lernen und Placeboeffekt;142
8.6.2;Fazit;146
9;Risiko faktoren und Prävention;147
9.1;36 Warum glauben wir, das Unglück treffe immer nur die anderen?;149
9.1.1;Unrealistischer Optimismus und seine Auswirkung auf die Gesundheit;149
9.1.2;Fazit;152
9.2;37 Warum glaube ich, weniger gefährdet zu sein als mein Kollege?;152
9.2.1;Komparativer Optimismus und seine Auswirkung auf die Einschätzung von Berufsrisiken;152
9.2.2;Fazit;155
9.3;38 Warum hat ein Einstein bessere Aussichten als Hein Blöd, nicht an Herz-Kreislauf-Problemen zu erkranken?;156
9.3.1;Intelligenzquotient und das Risiko einer koronaren Herzkrankheit;156
9.3.2;Fazit;160
9.4;39 Warum fühlen Sie sich nach einer beruhigenden Diagnose nicht immer erleichtert?;160
9.4.1;Medizinische Diagnostik und ihre Auswirkung auf die Einstellung des Patienten;160
9.4.2;Fazit;162
9.5;40 Warum mögen Krebszellen keinen Kohl?;162
9.5.1;Ernährung und Krebs;162
9.5.2;Fazit;165
9.6;41 Warum sind manche Frauen eher bereit, Krebsvorsorge-untersuchungen wahrzunehmen, als andere?;166
9.6.1;Motivation und Vorsorge;166
9.6.2;Fazit;168
9.7;42 Warum werden wir krank?;169
9.7.1;Die Rolle der Psychologie für das Auftreten von Krankheiten;169
9.7.2;Fazit;171
9.8;43 Warum schwächt Stress die Abwehrkräfte unseres Körpers?;172
9.8.1;Stress und seine Auswirkung auf das Immunsystem;172
9.8.2;Fazit;176
9.9;44 Werden Sie eher krank, wenn Sie gestresst sind?;176
9.9.1;Stressige Lebensereignisse und Krankheit;176
9.9.2;Fazit;180
9.10;45 Warum wird ein Mensch herzkrank?;180
9.10.1;Verhaltensweisen des Typs A und die Auswirkungen auf Herz-KreislaufErkrankungen;180
9.10.2;Fazit;183
10;Umgang mit Krankheit;184
10.1;46 Warum fühlen Sie sich nach einem Arztbesuch gleich besser?;186
10.1.1;Wie sich das Verhalten des Arztes auf die Genesung seiner Patienten auswirkt;186
10.1.2;Fazit;188
10.2;47 Warum sollten Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen?;189
10.2.1;Therapeutischer Effekt der Befolgung ärztlicher Anweisungen;189
10.2.2;Fazit;190
10.3;48 Ist nach einem Herzinfarkt ein besseres Leben möglich?;191
10.3.1;Psychologische Betreuung und ihre Auswirkung auf Herzpatienten;191
10.3.2;Fazit;192
10.4;49 Können Frauen nach einer Brustkrebsbehandlung noch ein erfülltes Sexualleben haben?;193
10.4.1;Brustkrebs und seine Auswirkung auf die Sexualität;193
10.4.2;Fazit;197
10.5;50 Warum sollte man auch bei einer schweren Krankheit den Kopf nicht hängen lassen?;197
10.5.1;Positive Einstellung und ihre Auswirkung auf die Krankheit;197
10.5.2;Fazit;200
10.6;51 Warum sollten Krebspatienten psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen?;200
10.6.1;Psychotherapeutische Begleitung;200
10.6.2;Fazit;204
11;Soziale Unterstützung;206
11.1;52 Warum lässt sich eine schwierige Situation besser meistern, wenn uns ein Freund zur Seite steht?;208
11.1.1;Soziale Unterstützung und ihre Auswirkung auf die Schmerzempfi ndung;208
11.1.2;Fazit;210
11.2;53 Wie können Ihnen Ihre Mitmenschen am besten helfen, wenn es Ihnen schlecht geht?;211
11.2.1;Soziale Situation und Unterstützung;211
11.2.2;Fazit;213
11.3;54 Wussten Sie, dass Menschen in Notsituationen manchmal gern auf Ihren Trost verzichten würden?;214
11.3.1;Unterschiedliche Arten sozialer Unterstützung;214
11.3.2;Fazit;217
11.4;55 Warum leiden Sie weniger, wenn Sie das Foto Ihres Liebsten betrachten?;217
11.4.1;Bild des Geliebten und seine Auswirkung auf das Schmerzempfi nden;217
11.4.2;Fazit;220
11.5;56 Warum lieber einen Hund anschaffen als eine Katze?;220
11.5.1;Haustiere und ihre Auswirkung auf die Gesundheit;220
11.5.2;Fazit;224
11.6;57 Wussten Sie, dass Sie mehr frieren, wenn Sie allein sind?;225
11.6.1;Soziale Ablehnung und Kälte;225
11.6.2;Fazit;228
11.7;58 Warum sollten Sie Ihre Groß mutter regelmäßig besuchen?;228
11.7.1;Einsamkeitsgefühl und seine Auswirkung auf die Gesundheit;228
11.7.2;Fazit;232
11.8;59 Wie Kater Oscar Sterbenden letzten Trost spendet;232
11.8.1;Lebensende;232
11.8.2;Fazit;236
12;Literatur;237
12.1;Einleitung;238
12.2;Abschnitt 1;238
12.3;Abschnitt 2;238
12.4;Abschnitt 3;239
12.5;Abschnitt 4;239
12.6;Abschnitt 5;240
12.7;Abschnitt 6;240
12.8;Abschnitt 7;240
12.9;Abschnitt 8;241
12.10;Abschnitt 9;241
12.11;Abschnitt 10;241
12.12;Abschnitt 11;242
12.13;Abschnitt 12;242
12.14;Abschnitt 13;242
12.15;Abschnitt 14;243
12.16;Abschnitt 15;243
12.17;Abschnitt 16;243
12.18;Abschnitt 17;243
12.19;Abschnitt 18;244
12.20;Abschnitt 19;244
12.21;Abschnitt 20;245
12.22;Abschnitt 21;245
12.23;Abschnitt 22;245
12.24;Abschnitt 23;246
12.25;Abschnitt 24;246
12.26;Abschnitt 25;247
12.27;Abschnitt 26;247
12.28;Abschnitt 27;248
12.29;Abschnitt 28;249
12.30;Abschnitt 29;249
12.31;Abschnitt 30;249
12.32;Abschnitt 31;250
12.33;Abschnitt 32;250
12.34;Abschnitt 33;250
12.35;Abschnitt 34;251
12.36;Abschnitt 35;251
12.37;Abschnitt 36;251
12.38;Abschnitt 37;252
12.39;Abschnitt 38;252
12.40;Abschnitt 39;253
12.41;Abschnitt 40;253
12.42;Abschnitt 41;253
12.43;Abschnitt 42;254
12.44;Abschnitt 43;254
12.45;Abschnitt 44;255
12.46;Abschnitt 45;256
12.47;Abschnitt 46;256
12.48;Abschnitt 47;256
12.49;Abschnitt 48;257
12.50;Abschnitt 49;258
12.51;Abschnitt 50;259
12.52;Abschnitt 51;259
12.53;Abschnitt 52;260
12.54;Abschnitt 53;260
12.55;Abschnitt 54;261
12.56;Abschnitt 55;261
12.57;Abschnitt 56;262
12.58;Abschnitt 57;262
12.59;Abschnitt 58;262
12.60;Abschnitt 59;263
13;Sachverzeichnis;264

1 Gesundheit im Alltag.- 2 Zufriedenheit mit dem eigenen Körper.- 3 Verhalten und Gesundheit.- 4 Umwelt und Gesundheit.- 5 Umgang mit Schmerz.- 6 Placeboeffekt.- 7 Risikofaktoren und Prävention.- 8 Umgang mit Krankheit.- 9 Soziale Unterstützung.


Gustave-Nicolas Fischer war zunächst als Psychologe, Berater und Leiter der Abteilung für Sozialwissenschaften in einem Unternehmen in Straßburg tätig. Dann setzte er seine Karriere zunächst als außerordentlicher Professor für Sozialpsychologie an der Universität von Lausanne, später als Professor für Sozialpsychologie an der Universität Metz fort. Virginie Dodeler, lehrt und forscht als Doktorandin an der Universität Rennes 2.



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