Fink | Alles und Nichts | Buch | 978-94-017-0054-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 455 g

Fink

Alles und Nichts

Ein Umweg zur Philosophie
Softcover Nachdruck of the original 1. Auflage 1959
ISBN: 978-94-017-0054-2
Verlag: Springer Netherlands

Ein Umweg zur Philosophie

Buch, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 455 g

ISBN: 978-94-017-0054-2
Verlag: Springer Netherlands


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Philosophieren im Ausgang von zwei Begriffen — als menschliche Selbstverständigung auf dem Hintergrund einer Tradition.- Die metaphysische Tradition und ihr methodischer Stil.- Antike und neuzeitliche Metaphysik. Kants Problem von Sein und Wahrsein.- ‚Kritik der reinen Vernunft‘ — als Erkenntnistheorie? Ontologische Reflexion.- Kants Dihairetik und der vorherrschende Wahrheitsbegriff.- Kants Umkehrung des Platonismus und seine Kritik des ‚Übersinnlichen‘.- Der ‚Transcendentale Schein‘ als der kantische Ort des Allheitsproblems.- Das Denken und die Gedankendinge. Tafel des Nichts.- Kants Lehre von der ‚omnitudo realitatis‘.- Die Umdeutung der omnitudo in den Grundbegriffen der spekulativen Theologie.- Ens necessarium und ens realissimum.- Kants Kritik des ontologischen Gottesbeweises.- Kritik des kosmologischen und physikotheologischen Beweises.- Kants Begriff der Allheit bleibt ‚logisch‘ und ‚ontologisch‘ — nur die ‚theologische‘ Prägung aufgehoben. Bedenkliche ‚Subjektivierung‘ des Alls.- Übergang zum Modalitätenproblem: Seinsmodalitäten und Wahrheitsmodalitäten. — Kant und die metaphysische Tradition.- Seinsmodalitäten auf Substanzen hin orientiert. — Die Wegdenkbarkeit aller Dinge und der Charakter der Zufälligkeit.- Allheit als Menge und als Art-Gattung. Die Welt-Wirklichkeit als der ‚Boden‘ aller Modalisierung von Seiendem.- ‚Einigkeit‘ der Welt. Welt und Ding. Der Widerschein der Welt in den Dingen. ‚Wirklichkeit‘ als Welt-Bestimmung.- Wechselseitige Explikation der Modalitäten. Bewegung der Dinge und die Modalitäten. Vieldeutigkeit des Begriffs ‚Möglichkeit‘. Die metaphysische Kontingenz des Seienden. Der Zeit-Raum als ‚fundamentum inconcussum‘.- Welt und ‚Hinterwelt‘. ‚Wirkliches‘und ‚Mögliches‘ nur in der Welt, — ‚Notwendiges‘ nicht. — Der Zeit-Raum des Erscheinens als ‚Alles‘ — und das Totenland als ‚Nichts‘. Der wahre Welt-Begriff besagt: Alles und Nichts.



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