Finger | Sprichst du mit mir? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 188 Seiten

Reihe: Frühe Bildung und Erziehung

Finger Sprichst du mit mir?

Basiswissen zum kindlichen Spracherwerb

E-Book, Deutsch, 188 Seiten

Reihe: Frühe Bildung und Erziehung

ISBN: 978-3-647-70139-4
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Spracherwerb ist Gemeinschaftsarbeit. Nur wenn das Kind und Erwachsene eng zusammenarbeiten, kann sich Sprache entwickeln. Wie lernen Kinder sprechen? Was geschieht bei der Entwicklung der ersten sinnfreien Laute? Wie kommt es zu den ersten Wörtern, zu Zwei- und Mehrwortsätzen und später zu ganzen Geschichten, die das Kind erzählt?
Kinder müssen die Welt kennenlernen, um sprechen zu können. Erst wenn ein Kind sich im Spiegel erkennt, bekommt das Wort 'Ich' eine Bedeutung. Jeder neue Entwicklungsschritt verändert die Sprache und Sprache wiederum leitet neue Entwicklungsschritte ein.
Mit zahlreichen Beispielen und Antworten auf Fragen von Erzieherinnnen und Eltern.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Über dieses Buch;10
7;A Vorsprachliches und sprachliches Miteinander;12
7.1;1 Verständigung noch vor dem Sprechen;14
7.1.1;Das Baby und seine Eltern;14
7.1.2;Das Baby und die Gegenstände;20
7.1.3;Das Beziehungsdreieck Baby, Mutter und Gegenstand;21
7.1.4;Sprechen beginnt mit dem Zeigefi nger;22
7.1.5;Voraussetzungen für das Sprechenlernen;25
7.1.6;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;26
7.1.7;Heidi kann sprechen und doch nichts mitteilen;29
7.2;2 Wie aus absichtslosen Lauten sinnvolle Sätze werden;35
7.2.1;Wie aus mamama der Ruf »Mama« wird;36
7.2.2;Das Sprachverständnis kommt vor dem Sprechen;37
7.2.3;Die Katze heißt Wauwau und der Mond ist ein Ball;38
7.2.4;Kinder nehmen vieles wörtlich;39
7.2.5;Zweiwortsätze – Reden im Telegrammstil;42
7.2.6;Spracherwerb gleicht einem Ping-Pong-Spiel;42
7.2.7;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;44
7.2.8;Josephs Einschlafmelodie;45
7.3;3 »Fehler«, wenn Kinder es richtig machen wollen;49
7.3.1;Eigene Wortbildungen, wenn die richtigen Wörter fehlen;49
7.3.2;Kindliche Grammatik mit eigenen Regeln;51
7.3.3;Wie Kinder unverständlichen Wörtern einen Sinn geben;53
7.3.4;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;54
7.4;4 Sprechen macht Spaß;57
7.4.1;Lachen über unerwartete Handlungen, Quatschwörter und Witze;57
7.4.2;Lachen über Fäkalausdrücke;61
7.4.3;Schimpfwörter sind wie Zauberwörter;63
7.4.4;Reimen ? ein Spiel mit Lauten;65
7.4.5;Singen und Chorsprechen helfen beim Spracherwerb;68
7.4.6;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;70
7.5;5 Schritte auf dem Weg zum Erzählen;72
7.5.1;Selbstgespräche;72
7.5.2;Erzählen für einen Zuhörer;73
7.5.3;Erzählen von Erlebtem und von Plänen;75
7.5.4;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;76
7.6;6 Schwierigkeiten und Auffälligkeiten beim Sprechenlernen;79
7.6.1;Auffälligkeiten erkennen;79
7.6.2;Was steckt hinter einer auffälligen Sprachentwicklung?;80
7.6.3;Soziale und persönliche Gründe für die Sprachauffälligkeit;82
7.6.4;Besondere Sprachauffälligkeiten;82
7.6.5;Hilfen für Kinder;84
7.6.6;Das Gespräch zwischen Eltern und Erzieherinnen;85
7.6.7;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;87
8;B Die Entwicklung von Sprache und Persönlichkeit;90
8.1;7 Spielen und Sprechen;92
8.1.1;Erste Wörter als Handlungsbegleiter;92
8.1.2;Symbolspiel oder Als-ob-Spiel;94
8.1.3;Rollenspiel ? Sich verwandeln und dabei neu erfahren;96
8.1.4;Wirklichkeit und Fantasiewelt nebeneinander;97
8.1.5;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;98
8.1.6;Kai spielt den Unfall seines Vaters nach;101
8.2;8 Ich bin Ich;104
8.2.1;Stolz auf eigene Handlungen;104
8.2.2;Ich auch! – Nachahmung als Ich-Erweiterung;106
8.2.3;Was sieht Lisa, wenn sie in den Spiegel schaut?;106
8.2.4;Spiegelbild und Einfühlungsvermögen;109
8.2.5;Wörter für das Gefühl der Einmaligkeit;110
8.2.6;Trotzen, um sich selbst zu fi nden;113
8.2.7;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;115
8.2.8;Warum können manche Kinder sich nicht im Spiegel erkennen?;120
8.3;9 Du bist ein anderer;124
8.3.1;Der andere denkt wie ich;124
8.3.2;Der andere weiß nicht alles, was ich weiß;127
8.3.3;Der andere mag etwas anderes als ich;128
8.3.4;Der andere sollte so denken wie ich;129
8.3.5;Ich kann mich in den anderen hineinversetzen;131
8.3.6;Erwachsene sind anders;131
8.3.7;Im Kontakt mit Gleichaltrigen erfahre ich, wer ich bin;133
8.3.8;Wenn Kinder täuschen und lügen;135
8.3.9;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;138
8.3.10;Warum schweigt Elija im Kindergarten?;140
8.4;10 Gefühle brauchen ein Gegenüber;148
8.4.1;Die Entwicklung der Gefühle;148
8.4.2;Wie Kinder über ihre Gefühle sprechen;153
8.4.3;Fantasiegefährten helfen, wenn Kinder nicht weiterwissen;158
8.4.4;Wie Kinder merken, was andere fühlen;160
8.4.5;Eltern und Erzieherinnen stellen Fragen;162
8.4.6;Hildegard erzählt einer alten Handtasche ihren Kummer;165
8.5;11 Philosophen in Kinderschuhen;169
8.5.1;Staunen;169
8.5.2;Fragen stellen;171
8.5.3;Was steckt hinter einer Warum-Frage?;175
8.5.4;Hilft Philosophieren bei der Sprachentwicklung?;176
9;Anhang;178
9.1;Bücher, Spiele und Arbeitshefte zur Sprachförderung;178
9.2;Weiterbildung für Erzieherinnen;185
10;Literaturverzeichnis;187
11;Die Autorin;190
12;Back Cover;194


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