Buch, Deutsch, Englisch, Band 12, 270 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 231 mm x 155 mm, Gewicht: 412 g
Focus: Reading / Schwerpunkt: Lesen
Buch, Deutsch, Englisch, Band 12, 270 Seiten, fadengeheftete Broschur, Format (B × H): 231 mm x 155 mm, Gewicht: 412 g
Reihe: International Yearbook for Hermeneutics
ISBN: 978-3-16-152711-1
Verlag: Mohr Siebeck
Das Internationale Jahrbuch für Hermeneutik repräsentiert eine der Hauptströmungen in der Philosophie der Gegenwart und der angrenzenden Disziplinen. Es versammelt Studien zu Fragen des Verstehens und Interpretierens auf allen Gebieten, einschließlich der Philosophie, Theologie, Rechtswissenschaften und Wissenschaftstheorie wie der Sprach- und Kulturwissenschaften. Das Jahrbuch nimmt Beiträge zu aktuellen Debatten ebenso auf wie solche zur Ideengeschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Der diesjährige Band widmet sich dem Thema "Lesen".
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Schwerpunkt: Lesen
Heike Gfrereis: Nicht-Lesen. Die Entzauberung einer alten Vorstellung - Bernhard Zimmermann: Ovid liest Klassiker - John Sallis: Doubly Slow Reading - Luca Crescenzi: Sich wandelnde Wahrheit und selbstkritisches Lesen. Nietzsche-Variationen - Ben Vedder: The Historicity of Reading - Dennis J. Schmidt: The Garden of Letters. Reading Plato's Phaedrus on Reading - Daniela Vallega-Neu: At the Limit of Word and Thought. Reading Heidegger's Das Ereignis - Gert-Jan van der Heiden: Reading Bartleby, Reading Ion. On a Difference between Agamben and Nancy - Nicholas Davey: Critical Excess and the Reasonableness of Interpretation - David Espinet: Read thyself! Hobbes, Kant und Husserl über die Grenzen der Selbsterfahrung
Beiträge
Andrea Kern: Das Kunstwerk zwischen Autonomieanspruch und Wahrheit - Alexander Schnell: Kontingenz und Entzug. Zum Transzendentalismus Heideggers - Enrique V. Muñoz Pérez: Heidegger und Scheler. Ein vergessener Bezug - Csaba Olay: Die Überlieferung der Gegenwart und die Gegenwart der Überlieferung. Heidegger und Gadamer über Tradition - Eberhard Geisler: Hölderlin und die Gabe