Fiedrowicz | Theologie der Kirchenväter | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 448 Seiten

Fiedrowicz Theologie der Kirchenväter

Grundlagen frühchristlicher Glaubensreflexion
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-84293-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Grundlagen frühchristlicher Glaubensreflexion

E-Book, Deutsch, 448 Seiten

ISBN: 978-3-451-84293-1
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
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Die neue Monographie zur Patristik schließt die Lücke zwischen Handbüchern zur Patrologie (Altaner, Drobner, LACL) einerseits und Darstellungen der frühchristlichen Dogmen- und Theologiegeschichte andererseits. Während dort Leben und Schriften der frühchristlichen Autoren sowie der Inhalt ihrer Lehren in ihrer geschichtlichen Entwicklung behandelt werden, nimmt das vorliegende Werk vor allem Selbstverständnis und Orientierungspunkte der Kirchenvätertheologie in den Blick. Dem Lehrbuch geht es um eine die gesamte patristische Epoche umfassende Darstellung der theologischen Methode der Kirchenväter.

Michael Fiedrowicz, Dr. theol. habil., geb. 1957, Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und klassischen Philologie in Berlin, Paderborn und Rom, 1997 PD für Alte Kirchengeschichte/Patrologie an der Universität Bochum und zusätzlich Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin, aktuell Professor für Kirchengeschichte des Altertums, Patrologie und Christliche Archäologie an der Theologischen Fakultät Trier.
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1;Theologie der Kirchenväter;1
2;Inhalt;5
3;Einführung;13
4;A. Legitimität einer Glaubensreflexion;18
4.1;I. Vorbehalte gegenüber Reflexion und Spekulation;18
4.1.1;1. Ansätze im Neuen Testament;18
4.1.2;2. Glauben und Suchen in der Kontroverse mit dem Gnostizismus;19
4.2;II. Unverzichtbarkeit der Theologie;24
4.2.1;1. Auseinandersetzung mit dem Ideal der simplicitas fidei;25
4.2.2;2. Denkender Glaube;28
4.2.2.1;a) Clemens von Alexandrien: die wahre Gnosis;28
4.2.2.2;b) Origenes: Anfänge einer wissenschaftlichen Theologie;30
4.2.2.3;c) Hilarius: mit Einsicht glauben;33
4.2.2.4;d) Augustinus: den Intellekt lieben;34
4.3;III. Terminologie;39
4.3.1;1. Der Theologiebegriff der vorchristlichen Antike;39
4.3.2;2. Die christliche Rezeption des antiken Theologiebegriffs;40
5;B. Orientierung am Ursprung: das Prinzip der Überlieferung;44
5.1;I. Apostolische Überlieferung;44
5.1.1;1. Der Begriff paradosis/traditio;45
5.1.2;2. Der Inhalt der apostolischen Tradition;47
5.1.3;3. Der Rekurs auf den Anfang;48
5.1.3.1;a) Die Herausforderung durch den Gnostizismus;48
5.1.3.2;b) Irenäus: Bindung an den Ursprung;49
5.1.3.3;c) Tertullian: Exklusivität der apostolischen Zeugen;52
5.1.4;4. Die Norm der Apostolizität;54
5.1.5;5. Die Verschriftlichung der apostolischen Tradition;58
5.1.6;6. Apostolische Sukzession;65
5.1.7;7. Die Bedeutung des römischen Apostelsitzes;72
5.1.8;8. Tradition im Widerstreit;80
5.1.8.1;a) Das Problem konkurrierender Traditionen;81
5.1.8.2;b) Wahrheit contra Gewohnheit;82
5.1.8.3;c) Gewohnheit als Surrogat apostolischer Überlieferung;84
5.1.8.4;d) Charismatische Eingebung als Überbietung der Tradition;86
5.2;II. Das Verhältnis von mündlicher und schriftlicher Überlieferung;87
5.2.1;1. Bedeutung und Umfang ungeschriebener Überlieferungen;87
5.2.2;2. Esoterische Tradition;90
5.2.3;3. Die Suffizienz der im Licht der Tradition gelesenen Schrift;92
6;C. Die Richtschnur der Schrift;97
6.1;I. Religiöser Zugang;97
6.1.1;1. Die Schrift als Quelle und Maß der Glaubensreflexion;98
6.1.2;2. Schriftauslegung als geistliches Geschehen;100
6.1.3;3. Das geistige Schriftverständnis;103
6.1.4;4. Aktualisierung des Schriftwortes als Auslegungsziel;104
6.2;II. Schriftgebrauch und systematische Schriftauslegung;106
6.2.1;1. Dogmatische Exegese und Schriftbeweis;107
6.2.2;2. Kommentare und Homilien;110
6.2.2.1;a) Die Rezeption paganer Auslegungmethoden;110
6.2.2.2;b) Kommentartechnik;112
6.3;III. Hermeneutische Grundlagen;114
6.3.1;1. Das Verhältnis von göttlicher Wahrheit und menschlicher Formulierung;114
6.3.2;2. Die Frage des rechten Vorverständnisses der Exegese;115
6.3.3;3. Die Schrift als Leib des Wortes;125
6.3.3.1;a) Analogie von Schrift und Inkarnation;125
6.3.3.2;b) Buchstabe und Geist;127
6.3.3.3;c) Mehrdimensionale Schriftauslegung;128
6.3.4;4. Die hermeneutische Schlüsselstellung Christi;131
6.4;IV. Auslegungsmethoden und -regeln;134
6.4.1;1. Typologie;134
6.4.1.1;a) Biblische Grundlegung;134
6.4.1.2;b) Typologische Exegese als Deutung der Heilsgeschichte;136
6.4.1.3;c) Regeln typologischer Auslegung;139
6.4.2;2. Allegorisch-symbolische Auslegung;143
6.4.2.1;a) Vom Sichtbaren zum Unsichtbaren;143
6.4.2.2;b) Allegoria facti/allegoria verbi;145
6.4.2.3;c) Geistiges und ewiges Evangelium;146
6.4.2.4;d) Alles ist nützlich, nichts ist absurd;148
6.4.2.5;e) Die gotteswürdige Auslegung;150
6.4.3;3. Der Kampf um die Allegorese;152
6.4.3.1;a) Der Kern der Kontroverse;152
6.4.3.2;b) Die Anfänge: gnostische Schriftauslegungen;153
6.4.3.3;c) Die allegorische Methode im Origenismus-Streit;155
6.4.3.4;d) Regeln der allegorischen Interpretation;159
6.4.4;4. Allgemeine Auslegungsprinzipien;162
6.4.4.1;a) Kenntnis der biblischen Sprachen;163
6.4.4.2;b) Kriterien literaler oder figürlicher Deutung;164
6.4.4.3;c) Beachtung von Kontext, Anlass und Aussageintention;165
6.4.4.4;d) Selbstauslegung der Schrift;166
6.4.4.5;e) Die Widerspruchslosigkeit der Schrift;168
6.4.4.6;f) Dunkles und Klares;170
6.5;V. Der kirchliche Kontext der Schriftauslegung;171
6.5.1;1. Die Kirche der Apostel als Interpretin ihrer Botschaft;171
6.5.1.1;a) Die Schrift mit der Kirche lesen;171
6.5.1.2;b) Wem gehört die Bibel?;173
6.5.2;2. Die Kirche als zeitübergreifende Erkenntnisgemeinschaft;175
6.5.3;3. Die bibelhermeneutische Funktion der Glaubensregel;179
6.5.4;4. Die Einheit der Schrift;185
7;D. Glaubensregel und Glaubensbekenntnis: Norm und Ausdruck theologischer Reflexion;188
7.1;I. Begriff, Inhalt und Funktion der regula fidei;188
7.1.1;1. Terminologie und Ausdrucksformen;188
7.1.2;2. Bedeutung und Funktion;192
7.2;II. Der Bekenntnischarakter des christlichen Glaubens;195
7.2.1;1. Theologie und Taufbekenntnis;195
7.2.2;2. Anfänge der Bekenntnisbildung;197
7.2.3;3. Entstehung und Funktion der Taufbekenntnisse;199
7.3;III. Symbolum: Begriff und Bedeutung;205
7.4;IV. Konziliare Lehrbekenntnisse;209
7.4.1;1. Funktion: Ausdruck und Nachweis der Orthodoxie;209
7.4.2;2. Faktoren der Bekenntnisbildung;211
7.4.2.1;a) Einfluss von Individualbekenntnissen;211
7.4.2.2;b) Rückgriff auf Taufbekenntnisse;214
7.5;V. Lehrdekrete und Anathematismen;217
7.5.1;1. Horos/definitio;217
7.5.2;2. Anathem;219
7.6;VI. Die Problematik der Glaubensformeln;221
7.6.1;1. Der Einsatz philosophischer Termini;221
7.6.1.1;a) Auseinandersetzungen um das bibelfremde homousios;221
7.6.1.2;b) Legitimität unterschiedlicher Formulierungen desselben Glaubens;225
7.6.2;2. Aporien der Kompromissformeln nach Nizäa;230
7.6.3;3. Das Symbolum von Konstantinopel: ein liturgiefähiges Credo;233
8;E. Lex orandi – lex credendi;237
8.1;I. Die kirchliche Liturgie als Entfaltung der apostolischen Überlieferung;237
8.2;II. Die Anfänge: liturgische Praxis als theologisches Argument;239
8.3;III. Konkrete Anwendungen des Grundsatzes;241
8.3.1;1. Das Gebet durch Christus und zu Christus;241
8.3.2;2. Taufbefehl und Entfaltung des Trinitätsglaubens;242
8.4;IV. Die klassische Formel;246
8.4.1;1. Ihre Bedeutung bei Prosper von Aquitanien;246
8.4.2;2. Das Liturgie-Argument bei Augustinus;248
8.5;V. Die Liturgie als locus theologicus patristischer Theologie;251
9;F. Das Väterargument;255
9.1;I. Die Anfänge der Berufung auf die Väter;255
9.1.1;1. Antike Vorbilder;255
9.1.2;2. Die Praxis des 2. und 3. Jahrhunderts;256
9.2;II. Die Entfaltung des Väterbeweises im Umfeld von Nizäa;258
9.2.1;1. Erste Diskussionen über Gültigkeit und Methodik des Argumentes;258
9.2.2;2. Athanasius: die Väter als Kriterium der Orthodoxie;259
9.2.3;3. Basilius: die Väter als Zeugen liturgischer Überlieferung;262
9.3;III. Die Ausbildung der Methode in den christologischen Kontroversen;263
9.3.1;1. Eine Ätiologie des Väterbeweises;263
9.3.2;2. Cyrill von Alexandrien als „Vätertheologe“;263
9.3.3;3. Die Autorität der Väter auf dem Konzil von Ephesus;266
9.3.4;4. Die Entstehung von Florilegien;269
9.3.5;5. Das Problem der Pseudepigraphie;271
9.4;IV. Das Väterargument bei Augustinus;273
9.4.1;1. Die donatistische Kontroverse;273
9.4.2;2. Die Auseinandersetzung mit Pelagius und Julian von Eclanum;274
9.5;V. Die Väter als Zeugen des Glaubens der Kirche;276
9.6;VI. Probleme des Väterbeweises;278
9.6.1;1. Authentizität und Beweiskraft der Zeugnisse;278
9.6.2;2. Konträre Interpretationen;279
9.6.3;3. Anachronistische Kriterien der Orthodoxie;279
9.7;VII. Die Bedeutung des Väterargumentes innerhalb der Vätertheologie;282
9.8;VIII. Der consensus patrum;283
9.8.1;1. Theologische Rezeption des antiken Argumentes e consensu omnium;283
9.8.2;2. Gültigkeit und Kritik;285
9.8.3;3. Synchroner und diachroner Konsens;286
9.8.4;4. Die Berufung auf den sensus fidelium;288
10;G. Die Konzilien;291
10.1;I. Ihr Anspruch: Feststellung des synchronen und diachronen Konsenses;291
10.2;II. Der synchrone Konsens;292
10.2.1;1. Die Anfänge des kirchlichen Synodalwesens;292
10.2.1.1;a) Ein neues Instrument innerkirchlicher Konfliktbewältigung;292
10.2.1.2;b) Geistgewirkte Übereinstimmung;295
10.2.1.3;c) Theologische Disputationen;296
10.2.1.4;d) Der Anspruch universalkirchlicher Geltung;298
10.2.2;2. Das erste „ökumenische Konzil“: Nizäa;299
10.3;III. Der diachrone Konsens;301
10.3.1;1. Bezeugung der apostolischen Überlieferung;301
10.3.2;2. Der Schriftbezug der konziliaren Glaubensdarlegungen;304
10.3.3;3. Die Traditionskontinuität konziliarer Glaubensdarlegungen;307
10.4;IV. Die Rezeption von Konzilien;310
10.4.1;1. Allgemeine Bedeutung der Rezeption;310
10.4.2;2. Rom als privilegierte Rezeptionsinstanz;311
10.4.3;3. Überlieferungstreue als Rezeptionsbedingung;314
10.5;V. Revidierbarkeit von Konzilien?;316
10.5.1;1. Der Kampf gegen das nizänische homousios;316
10.5.2;2. Augustinus: Verbesserung früherer durch spätere Konzilien;317
10.5.3;3. Capreolus: keine erneute Diskussion bereits entschiedener Fragen;318
10.5.4;4. Auseinandersetzungen um die Autorität des Konzils von Chalcedon;319
11;H. Lehrentfaltung;323
11.1;I. Vorbehalte;323
11.2;II. Die Notwendigkeit einer Weiterentwicklung;325
11.3;III. Anlässe und Faktoren der Lehrentfaltung;327
11.4;IV. Anfänge einer Theorie der Dogmenentwicklung;329
11.4.1;1. Die Anerkennung eines faktischen Fortschritts;329
11.4.2;2. Kontroverse Auslegungen der Parakletverheißungen;331
11.4.3;3. Sukzessives Erfassen der Offenbarungswahrheit;334
11.4.4;4. Präzisere Formulierung des Glaubens;335
11.4.4.1;a) Neue Termini ohne Neuerung im Inhalt;335
11.4.4.2;b) Umprägung philosophischer Begriffe;338
11.4.5;5. Inhaltliche Entfaltung des Glaubensgutes;340
11.4.5.1;a) Das Problem: die Autarkie des Nizänum;341
11.4.5.2;b) Das Constantinopolitanum: Aktualisierung der fides Nicaena;344
11.4.5.3;c) Ephesus: Sanktionierung der fides Nicaena;346
11.4.5.4;d) Nach Ephesus: Bestätigung und Verdeutlichung des Nizänum;349
11.4.5.5;e) Chalcedon: Klarstellende Auslegung des nizänischen Symbolum;350
11.4.5.6;f) Monophysiten: allein der Glaube von Nizäa;353
11.4.5.7;g) Plädoyer für eine konziliare Dogmenentwicklung;354
11.4.6;6. Kriterien authentischer Lehrentfaltung;358
11.4.6.1;a) Organisches Wachstum;358
11.4.6.2;b) Die Unterscheidung von Fortschritt und Veränderung;359
12;I. Orthodoxie und Häresie;365
12.1;I. Unterscheidung der Geister;365
12.2;II. Die Terminologie;367
12.2.1;1. Häresie;367
12.2.1.1;a) Herkunft und Entwicklung des Begriffs;367
12.2.1.2;b) Häresie und Schisma;370
12.2.1.3;c) Differenzierungen;371
12.2.2;2. Orthodoxie;375
12.3;III. Die Legitimität von Abgrenzungen;379
12.3.1;1. Spaltungen als Einwand gegen den christlichen Wahrheitsanspruch?;379
12.3.2;2. Die besondere Wahrheitsbewandtnis des christlichen Glaubens;380
12.4;IV. Priorität oder Posteriorität von Orthodoxie und Häresie;383
12.5;V. Einheit des Glaubens und theologische Pluralität;387
12.6;VI. Erscheinungsformen der Häresie;392
12.6.1;1. Hinzufügungen und Verkürzungen;393
12.6.2;2. Substantielle Veränderungen;394
12.7;VII. Merkmale der Orthodoxie;397
12.7.1;1. Synthese getrennter Wahrheiten;398
12.7.1.1;2. Via Media;399
12.8;VIII. Das Verhältnis zur Wahrheit;401
12.8.1;1. Häresie: Entscheidung für das eigene statt für das göttliche Denken;401
12.8.2;2. Orthodoxie: Primat der Wahrheit;405
12.8.3;3. Wahrheitselemente bei den Häretikern;406
12.9;IX. Die Beziehung zur Kirche;407
12.9.1;1. Häresie;407
12.9.1.1;a) Loslösung von der kirchlichen Glaubensüberlieferung;407
12.9.1.2;b) Elitärer Anspruch: Repräsentation der wahren Kirche;409
12.9.2;2. Orthodoxie;412
12.9.2.1;a) Dienst am gemeinsamen Taufglauben;412
12.9.2.2;b) Sentire cum ecclesia;414
12.10;X. Das Denken über Gott;416
12.10.1;1. Offenbarungswissen oder geistige Idolatrie?;416
12.10.2;2. Philosophie: Mutter der Häresie oder Waffe gegen den Irrtum?;419
12.10.2.1;a) Das Problem des rechten Gebrauchs;419
12.10.2.2;b) Einsatz der Dialektik;425
12.10.3;3. Respekt vor dem Mysterium;431
12.10.3.1;a) Auseinandersetzung mit rationalistischen Tendenzen;431
12.10.3.2;b) Anbetung als Ziel der Theologie;435
13;Anhang;439
13.1;Abkürzungen;439
13.2;Zitationsweise;439
13.3;Literaturverzeichnis;440
13.4;Register;443
13.4.1;Personen;443
13.4.2;Sachen und Begriffe;445


Michael Fiedrowicz, Dr. theol. habil., geb. 1957, Studium der Katholischen Theologie, Philosophie und klassischen Philologie in Berlin, Paderborn und Rom, 1997 PD für Alte Kirchengeschichte/Patrologie an der Universität Bochum und zusätzlich Lehrbeauftragter an der Freien Universität Berlin, aktuell Professor für Kirchengeschichte des Altertums, Patrologie und Christliche Archäologie an der Theologischen Fakultät Trier.



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