Fendl / Mezger / Prosser-Schell | Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde | Buch | 978-3-8309-2501-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 51, 288 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde

Fendl / Mezger / Prosser-Schell

Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde


1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-8309-2501-9
Verlag: Waxmann

Buch, Deutsch, Band 51, 288 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Jahrbuch für deutsche und osteuropäische Volkskunde

ISBN: 978-3-8309-2501-9
Verlag: Waxmann


Aufsätze
Jana Nosková
„Brin ist nit hin!“ Bilder der „Heimat“ in der Publizistik der vertriebenen Brünner Deutschen Ende der 1940er und in den 1950er Jahren

Leni Perencevic
„Fern vom Land der Ahnen“. Zur Identitätskonstruktion in bosniendeutschen Heimatbüchern

Simon Sahm
Donauschwäbische Sagenbildung in der Vojvodina (1944–1952). Psychologische Aspekte eines narrativen Marienkults

Andreas Seim
Galicnik: Eine Hochzeitsgeschichte als Baustein nationaler und migrantischer Identität

Elisabeth Fendl
Im Gespräch mit Gottfried Habenicht

Berichte
Das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) (Heinke Kalinke)

Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen in Nordosteuropa e. V. (IKGN) in Lüneburg (Andreas Lawaty)

Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) (Gerald Volkmer)

„Bücher Bauen Brücken“. Die Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek in Herne (Wolfgang Kessler)

Der Adalbert Stifter Verein (Anna Knechtel)

Nachruf
Zum Tod von Univ.-Prof. Dr. Herbert Schwedt – ein Nachruf (Thomas Schneider)

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Weitere Infos & Material


Fendl, Elisabeth
Dr. phil. Elisabeth Fendl. Studium der Volkskunde und Kunstgeschichte in Regensburg und Marburg, 1990–1999 Leiterin des Egerland-Museums in Marktredwitz, seit 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde, Freiburg, Vorstandsmitglied des „Deutschen Kulturforums östliches Europa“.
Forschungsschwerpunkte: Geschichte der „ostdeutschen“ Volkskunde, Kulturgeschichte der böhmischen Länder, Erinnerungskultur der Heimatvertriebenen.

Prosser-Schell, Michael
Michael Prosser-Schell, Apl. Prof. Dr. phil., geb. 1960.
Studium der Volkskunde, Geschichte, Linguistik, Literaturwissenschaft in Freiburg und Würzburg. Promotion 1991, danach Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Volkskunde der Universität Regensburg. 2002 Habilitation. 1998–2004 Lehrtätigkeit an den Universitäten Regensburg, Würzburg, Bamberg, Erlangen-Nürnberg. Seit 2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Johannes-Künzig-Institut für ostdeutsche Volkskunde und Lehrbeauftragter am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Universität Freiburg; seit 2008 Außerplanmäßige Professur ebendort. Veröffentlichungen im Arbeitsbereich des Johannes-Künzig-Instituts, u.a. auch zur Erzählforschung, Festforschung, zur Kulturgeschichte des Badewesens, Interkulturalität im Mittleren Donauraum. Mitherausgeber des „Jahrbuchs für deutsche und osteuropäische Volkskunde“ (seit 2005). Mitglied u.a. in der Kommission für deutsche und osteuropäische Volkskunde (seit 2004), im Alemannischen Institut (seit 2006) und der Ungarischen Volkskundlichen Gesellschaft [Magyar Néprajzi Társaság] (seit 2009).



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