Feinberg / Feynberg | Die Villa in Berlin | Buch | 978-3-8353-5315-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 213 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Feinberg / Feynberg

Die Villa in Berlin

Eine jüdische Familiengeschichte 1924-1934
2. Auflage 2022
ISBN: 978-3-8353-5315-2
Verlag: Wallstein Verlag GmbH

Eine jüdische Familiengeschichte 1924-1934

Buch, Deutsch, 232 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 213 mm, Gewicht: 372 g

Reihe: Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

ISBN: 978-3-8353-5315-2
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Berlin in den 'Goldenen Zwanzigern': eine Familiensaga im Spiegel der ju¨dischen Kultur.

Wo einst die herrschaftliche Berliner Villa einer jüdischen Familie stand, in der Freiherr-vom-Stein-Str. 13 in Berlin-Schöneberg, klafft heute eine Baulücke. Auch im Familiengedächtnis hat es nach 1934 einen tiefen Einschnitt gegeben, als die Grüngards sich mit der Auswanderung nach Palästina den langgehegten zionistischen Traum erfüllten. Die Enkelgeneration kannte die Villa, in der die Großmutter zu glanzvollen Salongesellschaften einlud, nur noch vom Hörensagen. Erst durch intensive Nachforschungen geriet der blinde Fleck allmählich ins Blickfeld. Ans Licht kam die faszinierende Geschichte einer Familie, deren Villa in den späten Zwanzigern ein gesellschaftlicher Treffpunkt ostjüdischer und zionistischer Kreise gewesen war, ein Ort, an dem jüdische Dichter, Maler, Schauspieler, Philosophen und Politiker zusammenkamen. Sie alle schätzten das soziale und kulturelle Engagement der eigenwilligen Hausherrin Braina Grüngard. Anat Feinberg erzählt nicht nur Brainas Geschichte, sondern spürt auch den - nicht immer einfachen - Erfahrungen der Familie im Berlin der Weimarer Jahre nach.

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Feinberg, Anat
Anat Feinberg, geb. in Tel Aviv, war Dozentin fu¨r Englische Literatur und Theaterwissenschaft an der Ben Gurion Universität und an der Universität Tel Aviv. Seit 1997 ist sie Honorarprofessorin fu¨r Hebräische und Jüdische Literatur an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg.
Veröffentlichungen u.a.: Nachklänge. Jüdische Musiker in Deutschland nach 1945 (2005); Embodied Memory: The Theatre of George Tabori (1999).

Anat Feinberg, geb. in Tel Aviv, war Dozentin fu¨r Englische Literatur und Theaterwissenschaft an der Ben Gurion Universität und an der Universität Tel Aviv. Seit 1997 ist sie Honorarprofessorin fu¨r Hebräische und Jüdische Literatur an der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg.
Veröffentlichungen u.a.: Nachklänge. Jüdische Musiker in Deutschland nach 1945 (2005); Embodied Memory: The Theatre of George Tabori (1999).



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