Fehr | Eigene Apps programmieren | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

Fehr Eigene Apps programmieren

Ohne Vorkenntnisse einsteigen
2. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8362-7208-7
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Ohne Vorkenntnisse einsteigen

E-Book, Deutsch, 400 Seiten

Reihe: Rheinwerk Computing

ISBN: 978-3-8362-7208-7
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Sie haben Ideen für eigene Apps? Wechseln Sie die Seite und werden Sie kreativ! Steigen Sie einfach ein - jeder kann Apps entwickeln. Mit LiveCode ein Kinderspiel, denn die Programmiersprache ist stark an Ihre eigene Sprache angelehnt, so dass Sie sich ohne technischen Ballast an die App-Entwicklung machen können. Hauke Fehr führt Sie in alle Grundkonzepte ein, die Sie dafür brauchen. Schritt für Schritt, mit kompakten Beispielen und Vorlagen, die Sie nach Ihren eigenen Vorstellungen erweitern können. Für Apps jeglicher Art - von der interaktiven Präsentation über Reaktionsspiele bis zur Mulitmedia-Quiz-App - haben Sie mit diesem Buch das richtige Werkzeug an der Hand.

Schritt für Schritt:

  • Installation von LiveCode
  • Programmieren lernen
  • Bilder, Video- und Audiodaten präsentieren
  • Apps gut strukturieren
  • Mit den richtigen GUI-Elementen ansprechende Apps entwickeln
  • Mit mehreren Benutzern und komplexen Daten umgehen
  • Apps für einfach alles: Wecker-App, Quiz-App, Vokabeltrainer, Multimedia-Apps, Spiele u. v. m.
  • Für mobile Geräte oder den Desktop


Hauke Fehr programmiert seit 30 Jahren in verschiedenen Sprachen. Mit wachsender Begeisterung entwickelt er mit LiveCode kommerzielle Apps im Auftrag seiner Kunden und als eigene Produkte. Die Anwendungsgebiete reichen vom Sprachenlernen bis zur Auftragsverwaltung für KMUs. Als Linguist und Hochschuldozent hat er ein besonderes Gespür fürs Lernen und Lehren. Seine Programmierkenntnisse und Ideen gibt er gern an Kunden, Kursteilnehmer und natürlich seine Leser weiter.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Materialien zum Buch ... 13  1.  Apps programmieren - wie geht das? ... 15  1.1 ... Kann jeder Apps programmieren? ... 16  1.2 ... Was ist denn Programmieren eigentlich? ... 19  2.  Das App-Werkzeug: LiveCode ... 23  2.1 ... Installation unter Windows ... 24  2.2 ... Installation auf dem Mac ... 25  2.3 ... Erster Start - es geht sofort los ... 28  3.  Grundbausteine einer App ... 47  3.1 ... Stacks - Stapel ... 47  3.2 ... Cards - Karten ... 48  3.3 ... Alles sind Objekte ... 49  3.4 ... Die wichtigsten Werkzeuge ... 51  3.5 ... Die erste programmierte App: eine interaktive Präsentation ... 55  4.  Skripte: Programmieren macht Spaß! ... 69  4.1 ... Was heißt objektorientiert? ... 69  4.2 ... Aufbau von Skripten ... 81  4.3 ... Variablen - Aufbewahrungsboxen für den internen Gebrauch ... 91  5.  Würfelmaschine - ein praktisches Tool selbst gemacht ... 113  5.1 ... Aufbau des Stacks ... 114  5.2 ... Zwei Zeilen Programmierung reichen schon ... 115  5.3 ... Aufpeppen mit Bordmitteln ... 116  5.4 ... Erweiterung mit externen Grafiken ... 118  5.5 ... Grafiken für Ausgabe verwenden ... 124  5.6 ... Icons per Skript setzen ... 129  5.7 ... Erweitern lässt sich immer alles ... 131  6.  Programmieren mit Struktur ... 135  6.1 ... Sie sind jetzt schon Programmierer ... 135  6.2 ... Bedingte Strukturen: Wahrheit und Pflicht ... 136  6.3 ... Schleifen: Jetzt geht's rund! ... 145  6.4 ... Die Ziehung der Lottozahlen ... 153  7.  Ereignisse, Methoden, Hierarchien ... 167  7.1 ... Eine saubere Sache - gut strukturierte Apps ... 167  7.2 ... Der eigene Baukasten: alles schön aufteilen ... 169  7.3 ... Ereignisse, Hierarchien und Funktionen ... 170  7.4 ... Jetzt aber endlich »Hangman« - ein cooles Spiel ... 181  7.5 ... Debugging: Wie finde ich den Fehler? ... 190  8.  Multimedia, Grafik und Online-Inhalte ... 199  8.1 ... Mehr Media: Klänge integrieren ... 199  8.2 ... Kleine App: »Talking Buttons« ... 205  8.3 ... Bilder und Grafik verwenden ... 210  9.  App-Projekt: ein Memory-Spiel ... 233  9.1 ... Aufbau des Stacks ... 233  9.2 ... Die Programmierung der Skripte ... 239

10.  App-Projekt: sprechende Uhr ... 253  10.1 ... Auf die interne Uhr zugreifen ... 253  10.2 ... Aufbau des Stacks ... 254

11.  App-Projekt: Ballonspiel ... 267  11.1 ... Ein grafisches Reaktionsspiel ... 267  11.2 ... Ballon und Pfeil animieren ... 268  11.3 ... Den Ballon platzen lassen ... 273  11.4 ... Verfeinerung des Spielprinzips ... 278  11.5 ... Grafik optimieren und anpassen ... 285  11.6 ... Sound hinzufügen ... 286

12.  App-Projekt: »Rechenkönig«, der Mathe-Trainer ... 291  12.1 ... Was brauchen wir? ... 291  12.2 ... Programmierung der Skripte ... 294  12.3 ... Optimieren und erweitern ... 303

13.  App-Projekt: »Great Mind« ... 313  13.1 ... Das Spiel ... 313  13.2 ... Aufbau des Stacks ... 314  13.3 ... Jetzt wird programmiert ... 318

14.  Ihre eigene App: multimediales Quiz ... 335  14.1 ... Ihr eigenes Quiz ... 335  14.2 ... Die Aufgabe ... 335  14.3 ... Das Vorgehen ... 336

15.  Tabellen und Daten in LiveCode verwenden ... 345  15.1 ... DataGrid für Tabellen einsetzen ... 345  15.2 ... Datenbanken in LiveCode verwenden ... 352

16.  Standalone: die eigenständige App ... 361  16.1 ... Vom LiveCode-Projekt zur App ... 361  16.2 ... Allgemeine Standalone-Einstellungen ... 362  16.3 ... Standalone für Windows erstellen ... 366  16.4 ... Standalone für macOS erstellen ... 371

17.  Apps auf Handys und Tablets bringen ... 377  17.1 ... Mobile Apps mit LiveCode ... 377  17.2 ... Apps für mobile Geräte optimieren ... 378  17.3 ... Standalone-Apps für Android erstellen ... 380

18.  Ausblick: Wie geht es weiter? ... 389  18.1 ... Das war jetzt erst der Anfang ... 389  18.2 ... Programmieren mit LiveCode - Hobby oder Beruf? ... 391  Index ... 395


1    Apps programmieren – wie geht das?


Eigene Apps programmieren, ohne IT-Profi zu sein – um loszulegen, brauchen Sie grundlegende Computerkenntnisse, Kreativität, etwas Geduld und vor allem Interesse.

»Gibt’s dafür ’ne App?« Wir reden heute wie selbstverständlich von Apps, wenn es um digitale Anwendungen in unseren Geräten geht. Alles läuft über Apps. Auf meinem Handy habe ich zahlreiche Apps vorinstalliert, und über den AppStore oder den Google Play Store kann ich mir jede Menge neue Apps dazuladen. Jede kleine oder große Firma möchte heutzutage gern neben einer coolen Website auch eine eigene App anbieten können.

Apps können alles Mögliche: Sie geben uns die Informationen, die wir benötigen, sie zeigen uns, wo wir gerade sind, sie verwalten unser halbes Leben. Wir schlagen mal eben was bei Wikipedia nach, checken das Wetter von morgen, machen Fotos und verschicken sie sofort, tragen Termine ein und werden an sie erinnert, prüfen unseren Kontostand und spielen kleine oder größere Spielchen. Alles geht über Apps.

Apps laufen auf dem Android-Handy oder dem Android-Tablet, Apps laufen auf dem iPhone, dem iPad, dem iPod – heutzutage laufen Apps auch auf zahlreichen Fernsehern, Konsolen und sonstigen Geräten unseres Alltags. Nicht zu vergessen: Auch auf unserem klassischen Laptop oder dem Desktop-Computer, sei es nun ein Mac oder ein Windows-Gerät, ja sogar auf Linux-Maschinen laufen massenweise Apps, wenn wir sie so nennen wollen.

App ist eigentlich eine von der Firma Apple mit dem iPhone eingeführte Abkürzung und steht für »Application«, was wiederum so viel wie »Anwendung« bedeutet. Früher nannte man so etwas einfach Computerprogramm – aber das Wort App drückt viel mehr von dem aus, was wir heute von Programmen erwarten: kleine bunte Icons, hinter denen sich praktische, unkomplizierte Helfer für den Alltag oder Spiele verbergen.

1.1    Kann jeder Apps programmieren?


Das Benutzen von Apps ist einfach und macht Spaß – aber wie sieht es mit dem Herstellen von Apps aus? Da halten sich bis heute zahlreiche Mythen:

»Eine eigene App herzustellen ist unglaublich kompliziert.«

»Man sollte schon 10 oder mehr Jahre Programmiererfahrung haben.«

»Allein schon das Einarbeiten in die zur App-Programmierung notwendigen Entwicklungssysteme Xcode oder Java ist sehr schwierig und dauert Jahre.«

Alle diese Aussagen haben natürlich einen wahren Kern: Wer ohne Erfahrung und tiefere Programmierkenntnisse an Apples Xcode geht und sich in die App-Programmierung für iOS mit Objective-C einlesen möchte, wird wohl schnell verzweifeln. Das ist nämlich wirklich nicht ohne! Und es dauert, bis man damit auch nur ein kleines Mini-Demoprogramm hinbekommt, geschweige denn kompliziertere Ideen umsetzen kann.

Für Android müsste man sich entsprechend in die Entwicklungsumgebung Android Studio und in das Programmieren mit Java einarbeiten, eine schöne Sache, aber lange, zähe, harte Arbeit – eine umfangreiche und langjährige Programmiererfahrung ist da schon sehr von Vorteil. Und es stimmt, dass viele unterwegs verzweifeln und aufgeben.

Kann man also überhaupt eigene Apps programmieren, wenn man kein Profi-Programmierer ist und keine Zeit für langwierige, komplizierte Einarbeitung hat? Yes, we can!

In diesem Buch möchte ich zeigen, dass es auch einen einfachen Weg gibt, der zum viel schnelleren Erfolg führt und bei dem Kreativität und Spaß am Programmieren im Vordergrund stehen und nicht nur technische Spezifikationen, einen Weg, mit dem jeder, der Spaß und Lust dazu hat, seine eigenen funktionierenden Apps bauen kann. Richtige Apps, wohlgemerkt, nach individuellen Ideen, beliebig frei gestaltet, mit der Möglichkeit, sie später auch auf alle mobilen Geräte zu bringen, seien sie von Apple oder mit Android-System. Dazu lassen sich mit demselben Code gleichzeitig spielend einfach Programme für Windows, Mac und sogar Linux erstellen – alles aus einem einzigen Projekt!

LiveCode heißt das System, mit dem Sie in diesem Buch arbeiten werden. Es ist in der Open-Source-Version kostenlos (Community Edition) und kann jederzeit in der neuesten Fassung heruntergeladen werden, ist in wenigen Minuten installiert und einsatzbereit – und nach maximal einer halben Stunde Kennenlernen der wichtigsten Elemente bauen Sie Ihre erste App nach eigenen Vorstellungen in wenigen Minuten zusammen. Unmöglich? Sie werden es sehen.

1.1.1    Meine Voraussetzungen: Was muss ich können?


Das Wichtigste, das Sie mitbringen müssen, wenn Sie Ihre eigenen Apps schreiben wollen, ist die Lust dazu. Die Lust, etwas Eigenes zu bauen und daraus folgend die Vorstellung und die Ideen, wie Ihre eigene App aussehen könnte, was sie können soll und wie sie bedient werden soll. Irgendeine Form von Kreativität also, das ist die allerwichtigste Voraussetzung für jemanden, der Apps programmieren möchte.

Wenn Sie sich mit Grafik auf dem Computer ein wenig auskennen (oder gar Grafikdesigner/in sind, der/die souverän mit Screendesign umgehen kann), ist das von Vorteil, weil Sie dann schnell und einfach Ihre eigenen Layouts, Icons und Bildschirmelemente bauen können. Wenn nicht, dann macht es auch nichts: Ein wenig Gefühl dafür, wie Ihre eigene App aussehen soll, reicht erst einmal, und Sie können sowohl mit den LiveCode-Bordmitteln als auch mit unzähligen vorgefertigten Grafiken, die Sie sich online auch kostenlos besorgen können, zu Ihrem Ziel kommen. Learning by Doing heißt schließlich, dass man sich alles, was man braucht, zu gegebener Zeit noch Stück für Stück aneignen kann.

Und: Nein, Sie brauchen nicht Informatik studiert zu haben oder ein großes Mathegenie zu sein, um damit zu beginnen, den Programmcode für Ihre eigene App zu schreiben. Sicher hilft es ein wenig, wenn einem logisches Denken nicht ganz fernliegt und man sich Zahlen, Reihen und Größenordnungen auch im Kopf vorstellen kann – aber das Wichtigste beim Programmieren ist, dass man nach und nach lernt und versteht, mit welchen zum Teil einfachen Mitteln immer wiederkehrende, typische Aufgaben angegangen werden, die Muster kann man sich Schritt für Schritt aneignen. Später wird es dann immer leichter, sich eigene Strategien beim Programmieren auszudenken – auch das ist ein Teil der Kreativität, die den Spaß beim Programmieren ausmacht. In diesem Buch werden Sie zahlreiche grundlegende Rezepte kennenlernen, mit denen Sie eine Menge an Problemstellungen einfach und solide lösen können – zum Ausprobieren, Nachschlagen und um sie am Ende selbst für eigene Zwecke anzuwenden.

Wenn Sie die grundlegenden Computerkenntnisse haben, mit denen Sie zum Beispiel ein Office-Dokument erstellen können, vielleicht auch mal eine kleine PowerPoint-Präsentation, wenn Sie wissen, was Dateien sind, wie man sie in Verzeichnissen finden, kopieren und verschieben kann und was sich in ihnen befindet, wenn Sie den Unterschied zwischen einer Text-, einer Grafik- und einer Videodatei kennen, dann haben Sie schon genügend technisches Grundverständnis, um sich an die Anfänge der App-Programmierung zu wagen.

Ein gewisser Vorteil sind Englischkenntnisse. Auch da müssen Sie nicht Shakespeare lesen oder auf Englisch Vorträge halten können. Einfache Grundkenntnisse reichen völlig aus, und je mehr Sie mit LiveCode und den Mechanismen darin zu tun haben, desto leichter wird es Ihnen fallen, auch Diskussionen und Forenbeiträge zum Programmieren in LiveCode auf Englisch zu lesen. Für den Anfang reichen wenige Wörter, die Sie hier auch nach und nach kennenlernen werden. Außerdem gibt es mittlerweile ein aktives und hilfreiches LiveCode-Forum auf Deutsch, in dem Ihnen schnell Hilfe geleistet werden kann.

1.1.2    Technische Voraussetzungen: Was brauche ich?


Um Apps mit LiveCode zu erstellen, brauchen Sie natürlich einen Computer. Das kann ein klassischer Desktop-PC mit Windows 7, 8 oder 10 sein, es kann ebenso natürlich ein praktischer kleiner Laptop sein. Der Computer muss nicht brandneu sein, ein Modell, das ein paar Jahre alt ist, tut es vollkommen.

Wer statt auf dem PC lieber am Mac arbeitet, kann dies selbstverständlich ebenso tun. Für das spätere Verbreiten von Apps für Apple-Geräte (macOS oder iOS) ist das sogar notwendig, denn Apple-Programme lassen sich prinzipiell nur auf Apple-Geräten erstellen. Auch der Mac darf schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. OS X wird benötigt, aber nicht unbedingt die allerneueste Version.

Beachten Sie: Sie können mit der kostenlosen Fassung von LiveCode prinzipiell auch iOS-Apps erstellen und auf Ihrem eigenen mobilen Gerät oder Desktop testen. Apps für iPhone und iPad, die in Apples AppStore verbreitet werden sollen, dürfen aber gemäß der aktuellen Apple-Politik nicht mit Open-Source-Software erstellt worden sein oder selbst Open Source sein – das heißt, wenn Sie später Apps für Apple-Geräte im Store anbieten wollen und vielleicht damit Ihr Geld verdienen möchten, brauchen Sie irgendwann definitiv eine kommerzielle Version von LiveCode sowie einen Apple Developer Account. Für Android gelten diese Beschränkungen so nicht. Und für Windows und macOS dürfen Sie Open-Source-Programme unter Einhaltung der Bestimmungen jederzeit weitergeben.

Prinzipiell können Apps auch unter Linux (und für Linux) gebaut werden. Wer also nur einen Linux-Rechner besitzt, kann sich die Linux-Version von LiveCode besorgen und damit ebenso die meisten der hier...


Fehr, Hauke
Hauke Fehr programmiert seit 30 Jahren in verschiedenen Sprachen. Mit wachsender Begeisterung entwickelt er mit LiveCode kommerzielle Apps im Auftrag seiner Kunden und als eigene Produkte. Die Anwendungsgebiete reichen vom Sprachenlernen bis zur Auftragsverwaltung für KMUs. Als Linguist und Hochschuldozent hat er ein besonderes Gespür fürs Lernen und Lehren. Seine Programmierkenntnisse und Ideen gibt er gern an Kunden, Kursteilnehmer und natürlich seine Leser weiter.



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