Favela Bustillo | streifen fernen lichts | Buch | 978-3-949850-28-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Spanisch, 53 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 100 g

Favela Bustillo

streifen fernen lichts

franja de luz lejana
Moderne und zeitgenössische Lyrik ab 1900
ISBN: 978-3-949850-28-8
Verlag: hochroth

franja de luz lejana

Buch, Deutsch, Spanisch, 53 Seiten, Format (B × H): 130 mm x 190 mm, Gewicht: 100 g

ISBN: 978-3-949850-28-8
Verlag: hochroth


Die Gedichte in Tania Favelas Band franja de luz lejana / streifen fernen lichts kreisen um die Themen Kindheit, Erinnerung, Tod und Verlust der Mutter. In ihrer sprachlichen Gestaltung vertrauen sie ganz dem assoziativen Zauber des Wortklangs, verschiedene Sprecher- und Reflektionsebenen fließen ineinander und stellen Innen- und Außenwahrnehmung direkt nebeneinander – visuell luftig angeordnet zu wolkenartig schwebenden Gebilden oder auch mehr erzählend in sich schlank dahinschlängelnder Form. Eine Einladung, den Resonanzen folgend selbst ins eigene Feld der Erinnerung und früher Emotionen einzutauchen. Und nicht zuletzt eine Liebeserklärung an die schmerzlich vermisste Mutter.
Bestellbar über heidelberg@hochroth.de oder www.hochroth.de

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Weitere Infos & Material


Favela Bustillo, Tania
Tania Favela Bustillo, geboren 1970 in Mexiko-Stadt, ist Dichterin, Literaturwissenschaftlerin und Essayistin. Sie hat an der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko in lateinamerikanischer Literatur promoviert. Von 2000 bis 2010 war sie Redaktionsmitglied der Zeitschrift »El poeta y su trabajo«, unter Leitung des argentinischen Dichters Hugo Gola. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Materia del camino (Mexiko, 2006), Pequeños resquicios (Mexiko, 2013), La marcha hacia ninguna parte (Chile, 2018) und La imagen rueda (Spanien, 2022), neben verschiedenen literaturwissenschaftlichen Veröffentlichungen zu zeitgenössischer spanischsprachiger Lyrik. 2021 war sie Teilnehmerin beim lateinamerikanischen Poesiefestival Latinale in Berlin. Derzeit unterrichtet sie an der Universidad Iberoamericana in Mexiko-Stadt.

Kleemann, Silke
Silke Kleemann, 1976 in Köln geboren, studierte Angewandte Sprach- und Kulturwissenschaft in Mainz / Germersheim und arbeitet seit 2000 als Übersetzerin spanischsprachiger Literatur, Lektorin und Autorin. Sie übersetzt Romane (u. a. Juan Filloy, Katixa Agirre, Marina Perezagua) ebenso wie Lyrik (u. a. Diana Bellessi, Claudio Rodríguez, Nicolás Guillén) und Kinder- und Jugendliteratur. Neben anderen Auszeichnungen erhielt sie 2015 für ihre Übersetzungen des argentinischen Autors Ariel Magnus den Bayrischen Kunstförderpreis für Literatur sowie für ihr Jugendbuchprojekt
„Manic Road Movie“ ein Literaturstipendium der Stadt München und zuletzt 2020
das Arbeitsstipendium des Freistaats Bayern für literarische Übersetzerinnen und Übersetzer. Sie lebt in München.



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