Faltermaier / Mayring / Saup | Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten, Gewicht: 278 g

Faltermaier / Mayring / Saup Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters


3. vollständig überarbeitete Auflage 2013
ISBN: 978-3-17-023908-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 320 Seiten, Gewicht: 278 g

ISBN: 978-3-17-023908-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Übersichtlich und verständlich führt dieses Buch in das Gebiet der Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters ein. Die Autoren untersuchen dabei die Lebensläufe und Entwicklungen erwachsener Menschen unter der Fragestellung, wie sich Identität, Lebensziele und soziale Beziehungen verändern und welche Rolle Lebensereignisse und -krisen spielen. Der Leser erhält in dieser überarbeiteten und erweiterten Neuauflage einen Überblick über die möglichen Entwicklungsprozesse dieser Lebensphase, über zentrale theoretische Modelle und die aktuelle Forschungslage.

Prof. Dr. T. Faltermaier lehrt an der Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung der Universität Flensburg. Prof. Dr. Ph. Mayring lehrt Psychologische Methodenlehre an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Prof. Dr. W. Saup arbeitete am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg. Prof. Dr. P. Strehmel ist Professorin für Psychologie an der HAW Hamburg.
Faltermaier / Mayring / Saup Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Titel;1
2;Inhalt;6
3;Geleitwort;10
4;1 Einleitung;12
5;2 Das Erwachsenenalter in der Entwicklungspsychologie;19
5.1;2.1 Das neue Interesse am Erwachsenenalter;19
5.1.1;2.1.1 Gesellschaftlicher Wandel;20
5.1.2;2.1.2 Veränderungen in der Entwicklungspsychologie;25
5.2;2.2 Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne;30
5.3;2.3 Was entwickelt sich auf welche Weise im Erwachsenenalter? Entwicklungsbegriff und Entwicklungsmodelle;38
5.4;Zusammenfassung;46
6;3 Lebenslauf und Erwachsenenalter: Theoretische Modelle, Strukturen und Themen der Entwicklung;48
6.1;3.1 Klassische Entwicklungsmodelle über die Lebensspanne;51
6.1.1;3.1.1 Charlotte Bühler;51
6.1.2;3.1.2 Erik Erikson;56
6.1.3;3.1.3 Robert Havighurst;61
6.2;3.2 Konzeptionen und Strukturierungen des Erwachsenenalters;65
6.2.1;3.2.1 Persönlichkeitsveränderungen: psychodynamische Ansätze;66
6.2.2;3.2.2 Persönlichkeitsveränderungen: Längsschnittstudien;68
6.2.3;3.2.3 Persönlichkeitsveränderungen: Entwicklungspsychologische Ansätze;72
6.2.4;3.2.4 Soziale Veränderungen;75
6.2.5;3.2.5 Veränderungen im Person-Umwelt-Verhältnis;79
6.3;3.3 Zentrale Themen und Konzepte der Entwicklung im Erwachsenenalter;82
6.3.1;3.3.1 Identität;84
6.3.2;3.3.2 Soziale Beziehungen: Intimität und Generativität;90
6.3.3;3.3.3 Sozialisation;93
6.3.4;3.3.4 Übergänge, Lebensereignisse und Krisen;96
6.3.5;3.3.5 Subjektive Ziele von Entwicklung;99
6.3.6;3.3.6 Gesundheit und Entwicklungsprozesse;103
6.3.7;3.3.7 Zentrale Konzepte der Entwicklung im Erwachsenenalter im Zusammenhang;106
6.4;Zusammenfassung;109
7;4 Das frühe Erwachsenenalter;113
7.1;4.1 Der Übergang ins Erwachsenenalter;114
7.2;4.2 Zentrale Entwicklungsthemen des frühen Erwachsenenalters;117
7.2.1;4.2.1 Allgemeine Tendenzen;117
7.2.2;4.2.2 Entwicklungsthemen;124
7.3;4.3 Lebensentwürfe und Lebensgefühl junger Erwachsener;137
7.3.1;4.3.1 Lebensentwürfe und Rollenbilder;137
7.3.2;4.3.2 Entwicklungsziele und biographisches Handeln;139
7.4;4.4 Entwicklungschancen und -hindernisse in Arbeit und Beruf;142
7.4.1;4.4.1 Junge Erwachsene im Beruf: gesellschaftliche Trends;143
7.4.2;4.4.2 Berufsfindung und Berufseinstieg;145
7.4.3;4.4.3 Arbeit und Persönlichkeitsentwicklung;147
7.4.4;4.4.4 Erwerbslosigkeit;153
7.4.5;4.4.5 Arbeit jenseits der Erwerbsarbeit: Hausarbeit – Familienarbeit – Ehrenamtliche Arbeit;156
7.5;4.5 Entwicklungschancen und -hindernisse in Partnerschaft und Familie;159
7.5.1;4.5.1 Partnerschaft – eine Entwicklungsgelegenheit?;159
7.5.2;4.5.2 Familiengründung als Wendepunkt im Lebenslauf;166
7.5.3;4.5.3 Schwangerschaft, Geburt und frühe Elternschaft als kritische Lebensphase;172
7.5.4;4.5.4 Lebensphase Elternschaft;175
7.6;Zusammenfassung;186
8;5 Das mittlere Erwachsenenalter;189
8.1;5.1 Die »Entdeckung« des mittleren Erwachsenenalters;190
8.2;5.2 Differentielle Forschung zur »midlife crisis«;196
8.3;5.3 Entwicklungsthemen im mittleren Erwachsenenalter;198
8.3.1;5.3.1 Entwicklungsaufgaben;199
8.3.2;5.3.2 Bewältigung von kritischen Lebensereignissen;201
8.3.3;5.3.3 Identität;205
8.3.4;5.3.4 Glück und Wohlbefinden;207
8.3.5;5.3.5 Persönlichkeitsveränderungen;209
8.4;5.4 Zentrale Lebensbereiche im mittleren Erwachsenenalter;211
8.4.1;5.4.1 Veränderungen im familiären Bereich;211
8.4.2;5.4.2 Veränderungen im beruflichen Bereich;216
8.4.3;5.4.3 Veränderungen im gesundheitlichen Bereich;220
8.5;Zusammenfassung;224
9;6 Das späte Erwachsenenalter;227
9.1;6.1 Altern und Alter;227
9.1.1;6.1.1 Abgrenzung der Altersphase;227
9.1.2;6.1.2 Altern als Entwicklungsprozess;231
9.1.3;6.1.3 Ältere Menschen – eine sehr heterogene Bevölkerungsgruppe;233
9.2;6.2 Theoretische Perspektiven über das Alter(n);236
9.2.1;6.2.1 Prozess der selektiven und kompensierenden Anpassung;236
9.2.2;6.2.2 Gleichgewicht zwischen kognitivem und motivationalem System;238
9.2.3;6.2.3 Altern als Bewältigung von Entwicklungsaufgaben;240
9.2.4;6.2.4 Altern als Hindurchgehen durch Krisen;243
9.2.5;6.2.5 ›Konstruktives‹ Altern;244
9.3;6.3 Gerontologisch bedeutsame Entwicklungsbereiche;246
9.3.1;6.3.1 Wahrnehmungsprozesse;248
9.3.2;6.3.2 Psychomotorische Leistungen;251
9.3.3;6.3.3 Kognitive Fähigkeiten;252
9.3.4;6.3.4 Bewältigung;261
9.4;6.4 Kritische Lebensereignisse im späten Erwachsenenalter;265
9.4.1;6.4.1 Zur Entwicklungsbedeutsamkeit von Lebensereignissen im Alter;265
9.4.2;6.4.2 Eintritt in den beruflichen Ruhestand;267
9.4.3;6.4.3 Verwitwung;270
9.4.4;6.4.4 Übersiedlung ins Altenheim und in das »Betreute Wohnen«;272
9.4.5;6.4.5 Krankheit und Pflegebedürftigkeit im hohen Alter;277
9.4.6;6.4.6 Demenz im Alter;280
9.5;6.5 Auseinandersetzung mit der Endlichkeit des eigenen Lebens;284
9.6;Zusammenfassung;286
10;Literaturverzeichnis;290
11;Autoren;316
12;Sachwortregister;318


Prof. Dr. T. Faltermaier lehrt an der Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung der Universität Flensburg. Prof. Dr. Ph. Mayring lehrt Psychologische Methodenlehre an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Prof. Dr. W. Saup arbeitete am Lehrstuhl für Psychologie der Universität Augsburg. Prof. Dr. P. Strehmel ist Professorin für Psychologie an der HAW Hamburg.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.