Exo | Das übergangene Wissen | Buch | 978-3-8376-3872-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Kt, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Global Studies

Exo

Das übergangene Wissen

Eine dekoloniale Kritik des liberalen Peacebuilding durch basispolitische Organisationen in Afghanistan
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8376-3872-1
Verlag: Transcript Verlag

Eine dekoloniale Kritik des liberalen Peacebuilding durch basispolitische Organisationen in Afghanistan

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Kt, Format (B × H): 149 mm x 226 mm, Gewicht: 700 g

Reihe: Global Studies

ISBN: 978-3-8376-3872-1
Verlag: Transcript Verlag


Afghanische basisdemokratische und feministische Akteure äußern deutlich ihren Widerspruch zum externen Peacebuilding – doch sie werden nicht gehört. Ihre Analysen und Ideen werden von Politik und Wissenschaft weitgehend ausgeschlossen.

Darin schlägt sich, so kann Mechthild Exo zeigen, die koloniale, epistemische Gewalt in der Weltpolitik nieder. Anschaulich und lebendig stellt sie das 'unerwünschte Wissen' von vier afghanischen Organisationen vor, die in der künstlerischen Menschenrechtsarbeit, der feministischen Frauenorganisierung seit den 1970ern mit RAWA, dem Kampf gegen die Straflosigkeit von Kriegsverbrechern beziehungsweise dem besatzungskritischen Aufbau demokratischer Strukturen tätig sind. Die Studie ist eine bahnbrechende Pionierarbeit der dekolonialen Friedensforschung.

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Weitere Infos & Material


Exo, Mechthild
Mechthild Exo (Dr. rer. pol.), geb. 1966, ist Friedens- und Konfliktforscherin sowie antimilitaristische Aktivistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Dekolonialisierung von Forschungsmethodologien und Präsentationsformen, feministisch-dekoloniale Kritik zentraler Theorien und Konzepte der Weltpolitik, basisdemokratische Selbstorganisation sowie neue Modelle für Friedensordnungen. Sie arbeitet als Dozentin für Transkulturalität an der Hochschule Emden.

Mechthild Exo (Dr. rer. pol.), geb. 1966, ist Friedens- und Konfliktforscherin sowie antimilitaristische Aktivistin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Dekolonialisierung von Forschungsmethodologien und Präsentationsformen, feministisch-dekoloniale Kritik zentraler Theorien und Konzepte der Weltpolitik, basisdemokratische Selbstorganisation sowie neue Modelle für Friedensordnungen. Sie arbeitet als Dozentin für Transkulturalität an der Hochschule Emden.



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