Eugenides | Die Selbstmord-Schwestern | Buch | 978-3-499-23429-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 191 mm, Gewicht: 209 g

Eugenides

Die Selbstmord-Schwestern


11. Auflage 2005
ISBN: 978-3-499-23429-3
Verlag: Rowohlt Taschenbuch

Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 191 mm, Gewicht: 209 g

ISBN: 978-3-499-23429-3
Verlag: Rowohlt Taschenbuch


Ein poetischer und schaurig-ironischer Roman über fünf Schwestern, deren Leben in einer Tragödie endet.

Im Vorstadthaus der Familie Lisbon leben fünf schöne Töchter: die gescheite Therese, die pingelige Mary, die asketische Bonnie, die scharfe Lux und die blasse, lammfromme Cecilia. Als sich die jüngste von ihnen aus dem Fenster stürzt, beginnt das „Jahr der Selbstmorde", das alle Beteiligten und Beobachter für immer verändern wird. In seinem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Debütroman zeichnet Jeffrey Eugenides zärtlich und mit schwarzem Humor das Porträt einer Jugend, die ihre Unschuld verloren hat.

Die Selbstmord-Schwestern ist ein moderner Klassiker der US-Literatur, der Leser seit Generationen fesselt. Der coming-of-age Roman über das Heranwachsen in den 70ern, angesiedelt in einer Vorstadt in Michigan, besticht durch poetische Sprache und skurrile Figuren. Ein Buch für Fans von Donna Tartt, das durch die Verfilmung von Sofia Coppola auch auf TikTok Kultstatus erlangte. „Sein bestes Buch" (Stern)

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Weitere Infos & Material


Eugenides, Jeffrey
Jeffrey Eugenides, geboren 1960 in Detroit/Michigan, bekam 2003 für seinen weltweit gefeierten Roman „Middlesex“ den Pulitzer-Preis und den „Welt“-Literaturpreis verliehen. Sein erster Roman „Die Selbstmord-Schwestern“ wurde 1999 von Sofia Coppola verfilmt. Außerdem veröffentlichte er die Anthologie „Der Spatz meiner Herrin ist tot. Große Liebesgeschichten der Weltliteratur“ und den Roman „Die Liebeshandlung", für den er den Prix Fitzgerald und den Madame Figaro Literary Prize erhielt. Er lehrt als Lewis and Loretta Glucksman Professor Amerikanische Literatur an der New York University in New York.

Schönfeld, Eike
Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.

Eike Schönfeld, geboren 1949 in Rheinsberg, promovierte über Oscar Wilde, lebt als freier Übersetzer, Lektor und Autor in Hamburg. Er übersetzte u.a. J. D. Salinger, Jonathan Franzen und Jeffrey Eugenides und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Christoph-Martin-Wieland-Preis 2013 und dem Hermann-Hesse-Preis 2014.

Jeffrey Eugenides, geboren 1960 in Detroit/Michigan, bekam 2003 für seinen weltweit gefeierten Roman „Middlesex“ den Pulitzer-Preis und den „Welt“-Literaturpreis verliehen. Sein erster Roman „Die Selbstmord-Schwestern“ wurde 1999 von Sofia Coppola verfilmt. Außerdem veröffentlichte er die Anthologie „Der Spatz meiner Herrin ist tot. Große Liebesgeschichten der Weltliteratur“ und den Roman „Die Liebeshandlung", für den er den Prix Fitzgerald und den Madame Figaro Literary Prize erhielt. Er lehrt als Lewis and Loretta Glucksman Professor Amerikanische Literatur an der New York University in New York. 




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