E-Book, Deutsch, 133 Seiten
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E-Book, Deutsch, 133 Seiten
ISBN: 978-3-407-29297-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Ilona Esslinger-Hinz ist Professorin für Schulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;9
3;Teil I Wozu ist ein ausführlicher Unterrichtsentwurf da?;12
3.1;1. Warum wir dieses Buch geschrieben haben und wie Sie damit arbeiten können;12
3.2;2. Vom Sinn und Zweck des Unterrichtsentwurfs;15
3.3;3. Unterricht planen – einen Entwurf schreiben – Unterricht halten: Gemeinsamkeiten und Unterschiede;17
3.4;4. Die Bausteine eines ausführlichen Unterrichtsentwurfs und ihre Anordnungsmöglichkeiten im Überblick;20
3.5;5. Was ist neu? – Was ist anders?;22
3.6;6. Masse statt Klasse?!;23
3.7;7. Professionalisierung als Prozess;24
3.8;8. Informationsquellen erschließen;25
3.9;9. Passung und Flexibilität;27
4;Teil II Was steht in einem ausführlichen Unterrichtsentwurf?;28
4.1;Baustein1: Kompetenzangaben – Was soll erreicht werden?;28
4.1.1;1.1 Was sollen die Schülerinnen und Schüler lernen und verstehen?;28
4.1.2;1.2 Was steht im Abschnitt »Kompetenzangaben«?;29
4.1.3;1.3 Was ist bei der Formulierung der Teilkompetenzen zu beachten?;31
4.1.4;1.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Kompetenzangaben;32
4.1.5;1.5 Welche Begriffe sind angemessen?;35
4.1.6;1.6 Kompetenzstufen;37
4.1.7;1.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;38
4.1.8;1.8 Leitfragen zur Überprüfung;39
4.2;Baustein 2: Die Sache – der Unterrichtsgegenstand;40
4.2.1;2.1 Warum ist es hilfreich, eine Sachanalyse zu schreiben?;40
4.2.2;2.2 Was leistet eine Sachanalyse im Unterrichtsentwurf?;42
4.2.3;2.3 Ist mir der Unterrichtsinhalt wichtig?;43
4.2.4;2.4 Mut zur Lücke? Kein Freibrief für Beliebigkeit;43
4.2.5;2.5 Fachsprache und Fachbegriffe;44
4.2.6;2.6 Fachliche »Methoden« und Arbeitsformen;44
4.2.7;2.7 Darstellungsmöglichkeiten und Empfehlung;46
4.2.8;2.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Der Unterrichtsgegenstand;47
4.2.9;2.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;48
4.2.10;2.10 Leitfragen zur Überprüfung;49
4.3;Baustein 3: Begründung des Lerngegenstands;49
4.3.1;3.1 Warum bearbeiten Sie diesen Lerngegenstand mit diesen Lernenden zu diesem Zeitpunkt?;49
4.3.2;3.2 Was muss ich denn »didaktisch begründen«?;50
4.3.3;3.3 Weiterführende Überlegungen: Das Problem »fundamentaler« Begründungen;51
4.3.4;3.4 Welche Verknüpfungen sollten Sie im Unterrichtsentwurf herstellen?;53
4.3.5;3.5 Tipps zur Vorgehensweise;54
4.3.6;3.6 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;54
4.3.7;3.7 Leitfragen zur Überprüfung;55
4.3.8;3.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung des Lerngegenstands;56
4.4;Baustein 4: Personelle und institutionelle Voraussetzungen im Unterricht;56
4.4.1;4.1 Personelle Voraussetzungen: Lerngruppen sind heterogen;57
4.4.2;4.2 Welche personellen Voraussetzungen charakterisieren eine Lerngruppe?;58
4.4.3;4.3 Wie erhalten Sie unterrichtsrelevante Informationen über die personelle Zusammensetzung Ihrer Lerngruppe?;59
4.4.4;4.4 Institutionelle Voraussetzungen:Wie und wo beeinflussen sie Ihre Unterrichtsplanung?;60
4.4.5;4.5 Welche personellen und institutionellen Voraussetzungen gehören in Ihren Unterrichtsentwurf?;63
4.4.6;4.6 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Voraussetzungen des Unterrichts;64
4.4.7;4.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;66
4.5;Baustein 5: Begründung und Analyse der Lernaufgaben;67
4.5.1;5.1 Aufgabenanalyse als Tätigkeit der Unterrichtsplanung;67
4.5.2;5.2 Lernaufgaben im Unterricht;68
4.5.3;5.3 Lernaufgaben als besondere Lerngelegenheiten;72
4.5.4;5.4 Kriterien für die Bewertung bzw. eigene Konstruktion von Lernaufgaben;72
4.5.5;5.5 Was genau soll ich im Unterrichtsentwurf festhalten?;74
4.5.6;5.6 Leitfragen zur Überprüfung von Lernaufgaben;74
4.5.7;5.7 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;75
4.5.8;5.8 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Aufgabenanalyse;76
4.6;Baustein 6: Methodische Entscheidungen begründen;77
4.6.1;6.1 Welche Methoden passen?;77
4.6.2;6.2 Selbsttätiger, partizipativer Unterricht;79
4.6.3;6.3 Gelenkt und trotzdem differenziert: Methodische Mischkonzepte im Lehrgangsunterricht;80
4.6.4;6.4 Training methodisch mit individuellem Lernen verbinden;80
4.6.5;6.5 Zur Darstellung vonMethodenentscheidungen im Unterrichtsentwurf;81
4.6.6;6.6 Überlegungen zur Entscheidung über Arbeitsformen;84
4.6.7;6.7 Methode und Lernort;86
4.6.8;6.8 Methode und Medien;92
4.6.9;6.9 Das sollten Sie unbedingt vermeiden;94
4.6.10;6.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Begründung der methodischen Entscheidungen;95
4.7;Baustein 7. Visuelle Modellierung des Unterrichtsverlaufs und der Planungszusammenhänge;96
4.7.1;7.1 Wozu Visualisierung?;97
4.7.2;7.2 Der Klassiker: Die tabellarische Darstellung;97
4.7.3;7.3 Das Verlaufsfries;101
4.7.4;7.4 Das Werkstattsetting;103
4.7.5;7.5 Planung von Zusammenhängen mit Grafikprogrammen;104
4.7.6;7.6 Mindmaps;105
4.7.7;7.7 Concept-Maps (C-Maps);106
4.7.8;7.8 Planung mit Cloud-Programmen;107
4.7.9;7.9 Planen mit Prezi;108
4.7.10;7.10 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Verlaufsplanung;110
4.7.11;7.11 Weitere Entwicklungen;112
4.8;Baustein 8: Literaturangaben und Anlagen im Unterrichtsentwurf;113
4.8.1;8.1 Welche Anlagen und Literaturverweise gehören in einen ausführlichen Unterrichtsentwurf?;113
4.8.2;8.2 Literatur;114
4.8.3;8.3 Was unbedingt in die Anlagen gehört;114
4.8.4;8.4 Unser Beispiel »Hannes fehlt« – Literaturangaben und Anlagen;116
4.8.5;8.5 Das sollten Sie unbedingt beachten!;119
5;Teil III Zusammenfassung – Ergänzungen – Hinweise;120
5.1;Wodurch zeichnet sich ein guter Unterrichtsentwurf aus?;120
5.2;Prüfkriterium 1: Form und formale Korrektheit;121
5.3;Prüfkriterium 2: Adressatenbezug;121
5.4;Prüfkriterium 3: Schülerund konkreter Unterrichtsbezug: Wichtiges aufnehmen, Unwichtiges streichen!;122
5.5;Prüfkriterium 4: Entscheidungen begründen;123
5.6;Prüfkriterium 5: Zusammenhänge aufzeigen;123
5.7;Prüfkriterium 6: Dokumentation von Expertise;124
5.8;Prüfkriterium 7: Qualitätsmerkmale von Unterricht;124
5.9;Mit Schülerinnen und Schülern über den Unterricht reden;126
5.10;Konkrete Beispiele;127
6;Literatur;128