Esfeld / Holzboog | Mechanismus und Subjektivität in der Philosophie von Thomas Hobbes | Buch | 978-3-7728-1699-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 434 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 178 mm x 245 mm, Gewicht: 1000 g

Reihe: Quaestiones

Esfeld / Holzboog

Mechanismus und Subjektivität in der Philosophie von Thomas Hobbes


1. Auflage 1995
ISBN: 978-3-7728-1699-4
Verlag: frommann-holzboog

Buch, Deutsch, 434 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 178 mm x 245 mm, Gewicht: 1000 g

Reihe: Quaestiones

ISBN: 978-3-7728-1699-4
Verlag: frommann-holzboog


Die Botschaft dieses Buch ist: Hobbes - und nicht Descartes - ist der erste, der eine spezifisch neuzeitliche Philosophie ausarbeitet. Die Manifestation neuzeitlicher Subjektivität in Hobbes' Werk wird erstmals in einer systematischen Entwicklungslinie vom Wahrnehmen bis zum politischen Handeln entfaltet. Der Autor zeigt, wie Hobbes auf der Basis einer mechanistischen Ontologie und Naturphilosophie vergeblich versucht, ein menschliches Selbstverständnis zu entwickeln und darum zu einem erkenntnistheoretischen Skeptizismus gelangt, dessen staatsphilosophische Folge politischer Absolutismus ist.

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