Esch | Strategie und Technik des Automobilmarketing | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 498 Seiten, eBook

Esch Strategie und Technik des Automobilmarketing

E-Book, Deutsch, 498 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-3831-2
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Automotive Institute for Management (AIM) zeigt, wie man aus Sicht der Automobilunternehmen auf Basis der Markenidentität und mit Blick auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden bestmöglich verschiedene Automodelle vermarkten kann. Die Besonderheit gegenüber bisherigen Büchern zum Automobilmarketing liegt darin, dass alle relevanten Marketing-Themen aus zweifacher Perspektive beleuchtet werden. Der Herausgeber verbindet dabei theoretisch fundierte Beiträge renommierter Wissenschaftler mit einer Vielzahl von Interviews anerkannter Entscheidungsträger aus der Automobilindustrie.

Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Inhaber des Lehrstuhls für Markenmanagement und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung (IMK) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Er ist Gründer und wissenschaftlicher Beirat von ESCH. The Brand Consultants.
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1;Vorwort des Herausgebers;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Autorenverzeichnis;9
4;Das Automobil-Marketing auf Marken und Kunden ausrichten;24
4.1;Herausforderungen der Automobilindustrie entgegentreten;24
4.2;Literatur;31
5;Teil A Das Fundament legen;32
5.1;A. Markenidentität und Markenpositionierung festlegen;33
5.1.1;1 Marken als Orientierungsanker und zentrale Kauftreiber verstehen;35
5.1.2;2 Beziehung zwischen Identität, Positionierung, Kommunikation und Markenimage beachten;39
5.1.3;3 Einsatz des Markensteuerrads zur Entwicklung der Markenidentität;41
5.1.4;4 Positionierung als übergeordnete Marktstrategie: Regeln der Positionierung beachten;44
5.1.5;5 Transfer von Markenidentität und Markenpositionierung nach innen und außen;51
5.1.6;Literatur;55
6;Teil B Die Kunden adressieren;56
6.1;B. Kundenwünsche erkennen und Kundensegmente adressieren;57
6.1.1;1 Bedeutung und Rahmenbedingungen der Segmentierung in der Automobilbranche;59
6.1.2;2 Marktsegmentierung;60
6.1.2.1;2.1 Anforderungen an die Kriterien der Marktsegmentierung;60
6.1.2.2;2.2 Auswahl der Marktsegmentierungskriterien;61
6.1.2.2.1;2.2.1 Produktbezogene Kriterien;61
6.1.2.2.2;2.2.2 Kundenbezogene Kriterien;63
6.1.2.2.3;2.2.3 Nutzenbasierte Segmentierung;73
6.1.3;3 Marktbearbeitungsstrategien;73
6.1.3.1;3.1 Marktbearbeitungsstrategien nach Kotler;73
6.1.3.2;3.2 Die Produkt-Markt-Matrix nach Abell;75
6.1.3.3;3.3 Beurteilung und Auswahl von Segmenten;76
6.1.3.4;3.4 Markenstrategien zur Bearbeitung von Segmenten;79
6.1.3.5;3.5 Gezielte Kundenansprache durch Mehrmarkenstrategie;80
6.1.3.6;3.6 Segmentierung auf allen Hierarchieebenen eines Automobilkonzerns;82
6.1.4;4 Fazit;83
6.1.5;Literatur;84
6.1.6;Interview mit Dr. Joachim Schmidt;86
7;Teil C Die Maßnahmen umsetzen;90
7.1;C.1 Automobile durch Automobildesign markenspezifisch gestalten;91
7.1.1;1 Das Automobildesign als Treiber der Kaufentscheidung;93
7.1.1.1;1.1 Die Grundlagen der Produktgestaltung verstehen;93
7.1.1.1.1;1.1.1 Die Produktgestaltung aus Sicht der verhaltenswissenschaftlichen Marketingforschung;93
7.1.1.1.2;1.1.2 Die Produktgestaltung aus Sicht der Designlehre;97
7.1.1.2;1.2 Die Entwicklung der automobilen Produktgestaltung;98
7.1.1.2.1;1.2.1 Die Entwicklung des Exterior Designs;98
7.1.1.2.2;1.2.2 Die Entwicklung des Interior Designs;100
7.1.1.3;1.3 Der Einfluss der Ästhetik;102
7.1.1.4;1.4 Der Einfluss der Ergonomie;103
7.1.1.5;1.5 Der Einfluss von motorischen Handlungen;106
7.1.1.6;1.6 Der automobile Designprozess;107
7.1.2;2 Automobildesign markenspezifisch gestalten;109
7.1.2.1;2.1 Die Markenidentität als Konzept für die automobile Produktgestaltung nutzen;109
7.1.2.2;2.2 Die Prägnanz und Diskriminationsfähigkeit der Produktgestaltung sicherstellen;112
7.1.2.3;2.3 Den Zusammenhang von automobiler Produktgestaltung und Markenimage berücksichtigen;113
7.1.3;3 Fazit und Handlungsempfehlungen;116
7.1.4;Literatur;117
7.1.5;Interview mit Murat Günak;119
7.2;C.2 Die Produkte und Dienstleistungen aufwerten und weiterentwickeln;122
7.2.1;1 Relevanz von automobilen Dienstleistungen und automobiler Service Excellence;124
7.2.2;2 Allgemeine Grundlagen zu automobilen Dienstleistungen;125
7.2.2.1;2.1 Besonderheiten und Typen von automobilen Dienstleistungen;125
7.2.2.2;2.2 Relevante Entwicklungen im Bereich automobiler Dienstleistungen;128
7.2.2.3;2.3 Unternehmerische Herausforderungen im Bereich automobiler Dienstleistungen;129
7.2.3;3 Automobile Service Excellence;130
7.2.3.1;3.1 Begeisterung automobiler Kunden durch Service Excellence;130
7.2.3.2;3.2 Modell der automobilen Service Excellence nach DIN SPEC 77224;132
7.2.3.3;3.3 Elemente der automobilen Service Excellence nach DIN SPEC 77224;133
7.2.3.3.1;3.3.1 Excellence-Verantwortung der Geschäftsleitung;133
7.2.3.3.2;3.3.2 Excellence-Orientierung der Ressourcen;134
7.2.3.3.3;3.3.3 Vermeidung von Fehlern und Verschwendung;135
7.2.3.3.4;3.3.4 Erfassung relevanter Kundenerlebnisse;136
7.2.3.3.5;3.3.5 Kundenbegeisterung durch Service-Innovationen;136
7.2.3.3.6;3.3.6 Messung der Begeisterung und deren Effekte;137
7.2.3.3.7;3.3.7 Wirtschaftlichkeitsanalyse;138
7.2.4;4 Fazit;138
7.2.5;Literatur;139
7.3;C.3 Die Preise setzen;141
7.3.1;1 Automobile Wachstumsmärkte im Zeitalter der Globalisierung;143
7.3.2;2 Pricing in der Automobilpraxis: Mehr Arbeit als Hände;145
7.3.2.1;2.1 Pricing im Lebenszyklus: Höhen und Tiefen;145
7.3.2.2;2.2 Urbanisierung als Wachstumsmarkt erschließen;151
7.3.2.3;2.3 Preismanagement im Aftersales: Kleinvieh macht auch Mist;156
7.3.3;3 Zusammenfassung;160
7.3.4;Literatur;161
7.4;C.4 Die Kommunikation orchestrieren;162
7.4.1;1 Bedeutung und Ziele ganzheitlicher Markenkommunikation verstehen;164
7.4.1.1;1.1 Strategische Kommunikationswirkungen: Aufbau von Markenbekanntheit und Markenimage;166
7.4.1.2;1.2 Sozialtechnische Kommunikationswirkungen;169
7.4.2;2 Kommunikationsinstrumente wirksam einsetzen;173
7.4.2.1;2.1 Aufbau von Markenbekanntheit und Markenimage durch Above-the-lineKommunikation;174
7.4.2.2;2.2 Zielgruppengerechte Ansprache durch Belowthe line-Kommunikation;176
7.4.3;3 Multiplikatoren für die Marke durch WoM und Social Media nutzen;180
7.4.3.1;3.1 Wachsende Bedeutung von WoM und Social Media richtig einschätzen;180
7.4.3.2;3.2 Interaktion zwischen Marke und Kunden gezielt fördern;184
7.4.4;4 Integrierte Kommunikation sicherstellen;187
7.4.5;5 Kundenkontaktpunkte markenund bedürfnisspezifisch deklinieren;190
7.4.6;Literatur;198
7.4.7;Interview mit Dr. Kay Segler;201
7.5;C.5 Den Automobilvertrieb und -handel markengerecht aufbauen und steuern;205
7.5.1;1 Hintergrund;207
7.5.2;2 Automobilwirtschaftliches Vertriebsmanagement;208
7.5.2.1;2.1 Systematik und Elemente der Vertriebspolitik;208
7.5.2.1.1;2.1.1 Vertriebskanalpolitik;209
7.5.2.1.2;2.1.2 Vertriebssteuerung;212
7.5.2.2;2.2 Multikanalsysteme;214
7.5.3;3 Markenmanagement in der Automobilwirtschaft;216
7.5.3.1;3.1 Bedeutung des Markenmanagements;216
7.5.3.1.1;3.1.1 Ziele des Markenmanagements;217
7.5.3.1.2;3.1.2 Instrumente des Markenmanagements;218
7.5.3.2;3.2 Zielkonflikt im Handelsmarketing;220
7.5.3.3;3.3 Praktisches Markenmanagement;222
7.5.4;4 Fazit und Ausblick;223
7.5.5;Literatur;224
7.6;C.6 Die Beziehung zum Kunden gestalten;226
7.6.1;1 Die Bedeutung von Kundenbeziehungen für das Automobilmarketing;228
7.6.1.1;1.1 Langfristige Kundenbeziehung statt Einzeltransaktion;228
7.6.1.2;1.2 Kundenbindung als Zielsetzung des Beziehungsmarketing;229
7.6.1.3;1.3 Der Wert der Kundenbindung;232
7.6.1.4;1.4 Herausforderungen des BestandskundenManagements;233
7.6.2;2 Bestandskunden-Management zur Gestaltung der Kundenbeziehung;235
7.6.2.1;2.1 Angebotsbasierte Beziehungsgestaltung;235
7.6.2.2;2.2 Interaktionsbasierte Beziehungsgestaltung;236
7.6.3;3 Automobiles Beziehungsmarketing im Ownership Lifecycle;238
7.6.3.1;3.1 Beziehungsgestaltung in der Kaufphase;241
7.6.3.2;3.2 Beziehungsgestaltung in der Besitzphase;243
7.6.3.3;3.3 Beziehungsgestaltung in der Wiederkaufphase;248
7.6.4;4 Besonderheiten der Beziehungsgestaltung in mehrstufigen Distributionskanälen;249
7.6.5;5 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen;251
7.6.6;Literatur;253
7.7;C.7 Die richtigen Mitarbeiter durch Employer Branding finden;257
7.7.1;1 Die Notwendigkeit einer starken automobilen Employer Brand;259
7.7.1.1;1.1 Steigenden Mitarbeiterbedarf erkennen;259
7.7.1.2;1.2 Die Relevanz der Arbeitgebermarke verstehen;261
7.7.2;2 Die Employer Brand aufbauen;262
7.7.2.1;2.1 Die Arbeitgebermarke identifizieren;262
7.7.2.2;2.2 Die Arbeitgebermarke und die Corporate Brand aufeinander abstimmen;265
7.7.2.3;2.3 Die Identität der Arbeitgebermarke ermitteln;268
7.7.2.4;2.4 Die Arbeitgebermarke positionieren;269
7.7.2.5;2.5 Die Kommunikation der Arbeitgebermarke mittels Employer Branding gestalten;271
7.7.3;3 Fazit;277
7.7.4;Literatur;278
7.7.5;Interview mit Wolfgang K. Eckelt;281
7.8;C.8 Die Mitarbeiter und den Handel zu Markenbotschaftern machen;288
7.8.1;1 Potenziale der Mitarbeiter erkennen und für die Marke sinnvoll nutzen;290
7.8.1.1;1.1 Mitarbeiter als Basis für Markenerfolg anerkennen;290
7.8.1.2;1.2 Ökonomische Auswirkungen der Verankerung der Marke bei den Mitarbeitern verstehen;292
7.8.1.3;1.3 Zentrale Wirkungsgrößen des Behavioral Branding identifizieren;294
7.8.2;2 Behavioral-Branding-Prozess im Unternehmen umsetzen;297
7.8.2.1;2.1 Status quo im Unternehmen analysieren;297
7.8.2.2;2.2 Zielgruppen für Brand-Behavior-spezifische Maßnahmen definieren;298
7.8.2.3;2.3 Kommunikationsmaßnahmen zur Förderung von Markenwissen planen;299
7.8.2.4;2.4 Führungskräfte zu Markenbotschaftern machen und Markencommitment stärken;303
7.8.2.5;2.5 Markenbewusstes Verhalten nachhaltig in der Markenkultur verankern;305
7.8.2.6;2.6 Markenbewusstes Verhalten kontrollieren;306
7.8.3;3 Den Handel und Service in den Behavioral-Branding-Prozess integrieren;307
7.8.3.1;3.1 Markenführung nach innen zur Priorität in der Vertriebsstrategie machen;307
7.8.3.2;3.2 Vernetzung zwischen Hersteller und Handel fördern;309
7.8.4;4 Fazit: Mitarbeiter als Markenbotschafter sind Erfolgsfaktoren für die Automobilindustrie;312
7.8.5;Literatur;313
7.8.6;Interview mit Sven Schuwirth;318
8;Teil D Das Wachstum gestalten;323
8.1;D.1 Wachstumsstrategien durch neue Produkte und Dienstleistungen;324
8.1.1;1 Innovationskraft der deutschen Automobilindustrie als Wachstumsmotor;326
8.1.2;2 Innovationen befeuern;326
8.1.2.1;2.1 Was ist eine Innovation?;326
8.1.2.2;2.2 Das Spielfeld durch die unterschiedlichen Arten von Innovationen bestimmen;328
8.1.2.3;2.3 Den Innovationsprozess managen;331
8.1.2.4;2.4 Outside-In-Formen zur Ideengenerierung für Innovationen;334
8.1.3;3 Innovationen wirksam vermarkten und kommunizieren;339
8.1.4;Literatur;343
8.2;D.2 Wachstumsstrategien durch Ansprache neuer Zielgruppen;344
8.2.1;1 Markendehnung als Wachstumstreiber der Automobilindustrie;346
8.2.2;2 Grundlagen von Markendehnungen;349
8.2.2.1;2.1 Produktlinienerweiterungen als strategische Wachstumsoption im Automobilmarkt;352
8.2.2.1.1;2.1.1 Formen der Produktlinienerweiterungen unterscheiden;352
8.2.2.1.2;2.1.2 Voraussetzung von Produktlinienerweiterungen beachten;353
8.2.2.1.3;2.1.3 Kannibalisierung durch Linienerweiterungen vorbeugen;354
8.2.2.2;2.2 Markenerweiterung als strategische Wachstumsoption im Automobilmarkt;355
8.2.2.2.1;2.2.1 Chancen und Risiken einer Markenerweiterung abwägen;356
8.2.2.2.2;2.2.2 Markenerweiterungen analysieren;358
8.2.3;3 Fazit: Markendehnung als Erfolgsfaktor für Wachstum;359
8.2.4;Literatur;360
8.3;D.3 Wachstumsstrategien in neuen Märkten;363
8.3.1;1 Automobile Wachstumsmärkte im Zeitalter der Globalisierung;365
8.3.1.1;1.1 Wachstum als strategischer Erfolgsfaktor zur Wertsteigerung;365
8.3.1.2;1.2 Globale Wachstumsmärkte im 21. Jahrhundert;367
8.3.2;2 Herausforderungen in den Wachstumsmärkten verstehen;369
8.3.2.1;2.1 Landesspezifische Herausforderungen in den Wachstumsmärkten analysieren;369
8.3.2.2;2.2 Regionale Wachstumscluster identifizieren;371
8.3.2.3;2.3 Wachstumsfelder in den Emerging Markets bestimmen;373
8.3.2.3.1;2.3.1 Good-Enough-Segment als strategische Option nutzen;373
8.3.2.3.2;2.3.2 Low-Cost-Innovationen als Wachstumsquelle erkennen;375
8.3.2.3.3;2.3.3 Urbanisierung als Wachstumsmarkt erschließen;377
8.3.3;3 Markenstrategien für Wachstumsmärkte entwickeln;380
8.3.3.1;3.1 Relevanz von Marken auf internationalen Märkten analysieren;380
8.3.3.2;3.2 Multi-Brand-Strategie international ausrichten;382
8.3.3.3;3.3 Markenstrategie landesspezifisch anpassen;385
8.3.3.4;3.4 Produktportfolio an lokale Märkte adaptieren;387
8.3.4;4 Fazit: Global Excellence als Erfolgsfaktor für Wachstum;389
8.3.5;Literatur;390
9;Teil E Die Marke steuern;393
9.1;E.1 Die Komplexität managen;394
9.1.1;1 Gründe für die Entstehung von Komplexität in der Automobilindustrie;396
9.1.2;2 Folgen der zunehmenden Komplexität für Automobilunternehmen und Konsumenten;399
9.1.2.1;2.1 Komplexität in Unternehmen erkennen;399
9.1.2.1.1;2.1.1 Interne Komplexität durch komplexe Markenarchitekturen und umfassende Markenportfolios;399
9.1.2.1.2;2.1.2 Externe Komplexität: Umfassende Auseinandersetzungsprozesse mit Marktakteuren;405
9.1.2.2;2.2 Wahrnehmung der Komplexität aus Kundensicht;407
9.1.2.2.1;2.2.1 Verunsicherung durch abnehmende Trennschärfe im Markenportfolio und unklare Markenarchitekturlogik;407
9.1.2.2.2;2.2.2 Konfusion durch zu viele und zu ähnliche Produktvarianten im Automobilbereich;408
9.1.3;3 Ansätze zur Komplexitätsreduktion;412
9.1.3.1;3.1 Ansätze zum Management interner und externer Unternehmenskomplexität;412
9.1.3.2;3.2 Prägnanz und Diskriminationsfähigkeit der Marken in Portfolio und Architektur eines Automobilunternehmens aus Kundensicht si;415
9.1.3.3;3.3 Entlastung der Kunden durch verständliche und überschaubare Variantenvielfalt;419
9.1.4;4 Fazit;422
9.1.5;Literatur;423
9.2;E.2 Die Wirkung und den Erfolg messen;426
9.2.1;1 Marketing-Controlling als Steuerungsinstrument verstehen;428
9.2.2;2 Strategisches und operatives Marketing-Controlling unterscheiden;429
9.2.2.1;2.1 Strategische Instrumente einsetzen und kontrollieren;429
9.2.2.2;2.2 Operative Kontrolle zur Sicherstellung der Effizienz;432
9.2.3;3 Wirkungsund Erfolgsmessung relevanter Perspektiven;433
9.2.3.1;3.1 Markenperspektive: Messung der Markenstärke;434
9.2.3.2;3.2 Kundenperspektive: Kaufprozessanalyse und kundenbezogene Kennzahlen;442
9.2.3.3;3.3 Ergebnisperspektive: Kennzahlen zur Messung des ökonomischen Erfolgs;450
9.2.4;4 Ganzheitliches Performance Measurement im Unternehmen integrieren;453
9.2.5;Literatur;457
9.2.6;Interview mit Prof. Dr. Christof Schimank;459
9.3;E.3 Marke(ting) wirksam im Unternehmen verankern;463
9.3.1;1 Unternehmenskultur als Voraussetzung erfolgreichen Marketings;465
9.3.2;2 Aufbauund Ablaufstrukturen in der Marketingorganisation evaluieren;466
9.3.2.1;2.1 Eindimensionaler Aufbau nach Funktionen;467
9.3.2.2;2.2 Zweidimensionaler Aufbau nach Divisionen;468
9.3.2.2.1;2.2.1 Management von Marken und Produktkategorien;468
9.3.2.2.2;2.2.2 Kundensegmente und Key-Accounts;470
9.3.2.2.3;2.2.3 Regionenmanagement;471
9.3.2.3;2.3 Mehrdimensionaler Aufbau der Matrixorganisation;473
9.3.2.4;2.4 Dimensionsübergreifende Prozessorganisation implementieren;474
9.3.3;3 Modularisierung als neue Herausforderung für die Marketingorganisation;475
9.3.3.1;3.1 Rahmenbedingungen der Modularisierung;476
9.3.3.2;3.2 Verschiedene Strategien der Modularisierung;477
9.3.3.3;3.3 Effiziente Marketingorientierung durch Fahrzeug-Modularisierung;481
9.3.3.4;3.4 Strukturierung und Prozesse der Modularisierung;482
9.3.3.4.1;3.4.1 Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Marketing und Entwicklung;482
9.3.3.4.2;3.4.2 Sicherstellung effizienter Modularisierung;485
9.3.4;4 Integration von Zulieferern in die Marketingorganisation;488
9.3.5;Literatur;492
9.3.6;Interview mit Christoph D. Erbenich & Dr. Daniel Kauer;494

Das Automobil-Marketing auf Marken und Kunden ausrichten.- Das Fundament legen.- Die Maßnahmen umsetzen.- Das Eachstum gestalten.- Die Marke steuern.


Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch ist Inhaber des Lehrstuhls für Markenmanagement und Direktor des Instituts für Marken- und Kommunikationsforschung (IMK) an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Er ist Gründer und wissenschaftlicher Beirat von ESCH. The Brand Consultants.


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