Erdmann | Astrid Busch - Le Havre. Brasilia. Mezamor. Wolfsburg | Buch | 978-3-940999-52-8 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Fanto^me Verlag

Erdmann

Astrid Busch - Le Havre. Brasilia. Mezamor. Wolfsburg

Buch, Englisch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Reihe: Fanto^me Verlag

ISBN: 978-3-940999-52-8
Verlag: Fantôme Verlag


In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sich Astrid Busch mit Orten und ihrem Erleben. Sie untersucht architektonische Entwürfe auf ihre sinnliche Wahrnehmbarkeit und ihre Wirkung auf den Menschen. Zentraler Untersuchungsgegenstand ihres Projekts ist der Umgang mit Raum und Architektur in vier zwischen 1938 und 1969 entstandenen Planstädten hinsichtlich ihrer Gestaltungsfelder Licht, Klang und Material. Unter diesen Aspekten untersuchte die Künstlerin die Städte Mezamor (Armenien), Le Havre (Frankreich), Brasilia (Brasilien) und Wolfsburg (Deutschland). Die ästhetischen Erfahrungen, die aus dem Zusammenspiel aller Sinne generiert werden, fließen in ihre Werke ein und werden dann in Rauminstallationen übertragen. Sie bedient sich dabei jener Mittel, die auch an den jeweiligen Orten zu finden sind, wie Lichtverhältnisse, Klangkulissen und Materialitäten. Somit thematisieren Astrid Buschs Installationen den jeweiligen Charakter eines Ortes, während sie zugleich selber neue Orte ausbilden.

Während beim Besuch von Astrid Buschs Ausstellungen das direkte räumliche Erleben durch das Verwenden verschiedenster Materialien und ephemerer Eingriffe sinnlich erfahrbar wird, eröffnet der Katalog andere Wahrnehmungsmöglichkeiten ihrer Collagen und Bildkompositionen. Durch die Abfolge der Bilder wird der Blick auf charakteristische Merkmale der vier Planstädte und deren atmosphärische Unterschiede gelenkt.

Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Berlin und Düsseldorf.
Ihre Werke werden in nationalen und internationalen Ausstellungen gezeigt. Astrid Busch erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, darunter den Pollock-Krasner Foundation Grant, New York City, USA (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Istanbul (2021), das Kulturaustauschstipendium des Landes Berlin für Brasilia (2020), das Projektstipendium der Kunststiftung NRW (2019), Stipendien der Association Fort! in Le Havre, Frankreich (2018) und der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen (2017), das Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds, Bonn (2016), das Residenzstipendium von La Forme Lieu d’exposition Art Contemporain Architecture in Le Havre, Frankreich (2016), und das Stipendium Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems (2013).
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Busch, Astrid
Astrid Busch studierte an der Akademie der bildenden Künste Nürnberg und an der Kunsthochschule Berlin Weissensee, wo sie ihr Studium als Meisterschülerin von Prof. Katharina Grosse abschloss. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Düsseldorf.


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