Engler | Ü40: Liebe in Zeiten des Wechsels | Buch | 978-3-86265-312-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 256 Seiten

Engler

Ü40: Liebe in Zeiten des Wechsels

Frauen berichten von Herzklopfen, Lust und Frust im Klimakterium
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-86265-312-6
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf

Frauen berichten von Herzklopfen, Lust und Frust im Klimakterium

Buch, Deutsch, 256 Seiten

ISBN: 978-3-86265-312-6
Verlag: Schwarzkopf & Schwarzkopf


In diesem Buch erzählen Frauen, wie sie die Liebe in den Wechseljahren erleben, wie sie mit den Umbrüchen im Leben jenseits der 40 zurechtkommen und wie sie sich selbst verändert haben. Mal sind ihre Geschichten ernst, mal romantisch und sehr oft auch lustig oder verrückt. Die Hormone spielen eben immer mit. So fühlt sich Lotta, die 44-jährige Mutter dreier Kinder, zunächst wieder wie ein Teenager, als sie eine Beziehung mit einem 17 Jahre jüngeren Studenten eingeht. Doch ist der Altersunterschied wirklich kein Problem? Luisa, eine 41-jährige Singlefrau, legt sich im Liebeswahn immer mehr Haustiere zu, damit sie einen Grund hat, in der Tierarztpraxis ihres Traummanns aufzutauchen. Funktioniert der Plan? Die 45-jährige Christina beschließt eines Morgens, ihre Ehe nach 15 Jahren mangels Leidenschaft aufzugeben. Beginnt nun ein neues Leben? Die zusammengetragenen Erfahrungsberichte ergeben insgesamt ein positives Bild von den Wechseljahren: Sie sind eine Chance, sich selbst und die Liebe neu zu entdecken und zu erleben.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


›Du bist eine ganz andere Frau‹, sagte mein Mann immer wieder. Und er hatte recht. Die Menopause hatte mir ein zweites Leben geschenkt. Und einen neuen Kopf! Ich gehörte nämlich zu den bedauernswerten Migränegeplagten, deren Köpfe beim leisesten Anflug von Wetterwechsel zu explodieren drohten. Es hämmerte, brannte, zog, schmerzte schier unerträglich hinter meiner Stirn. Mindestens fünf Tage im Monat litt ich unter massiven Kopfschmerzen. Alles habe ich dagegen versucht: Krankengymnastik, Akupunktur, Kräutertees, Sport – nichts half. Als es mit dem Wechsel losging, nahm meine Migräne zunächst ab. Nur noch zwei Tage im Monat Leidenszeit. Und am Ende war sie ganz weg. Die Wechseljahre haben mich von Migräne geheilt. Danke, Menopause!«


Sandra Engler wurde 1968 geboren und lebt mit ihren drei Kindern, die sie mächtig auf Trab halten, in Stephanskirchen. Die Texterin, Grafikerin und Künstlerin arbeitet frei und gibt Malkurse für Kinder und Frauen.



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