Engelmann | Schön, dass du fragst, wie es uns hier geht … | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 30 Seiten

Reihe: Appetit

Engelmann Schön, dass du fragst, wie es uns hier geht …

Eine Briefgeschichte zum Krisenfrühstück
1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-95771-004-8
Verlag: Größenwahn Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Eine Briefgeschichte zum Krisenfrühstück

E-Book, Deutsch, 30 Seiten

Reihe: Appetit

ISBN: 978-3-95771-004-8
Verlag: Größenwahn Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Wie geht es den Menschen im krisengeschüttelten Griechenland? Ja, Griechenland ist in der Tat ein Thema, das in der Presse ganz schön ausgewalzt wird - und es herrscht gerade in den deutschen Zeitungen ein verzerrtes Bild über das Leben der Griechen. Deswegen meldet sich eine Deutsche zu Wort; sie lebt in Athen und schildert in diesem Brief ihre Wahrnehmungen, den Alltag mit all seinen Grausamkeiten. Ja, heute brauchen Sie einen starken Kaffee dazu. Der Brief ist nichts für schwache Nerven, denn Edit Engelmann ist wütend …

Rezept: Orangenkuchen / Portokalopita

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


SCHÖN, DASS DU FRAGST, WIE ES UNS HIER GEHT …
REZEPT FÜR EIN KRISENFRÜHSTÜCK:
›Portokalópita - Orangenkuchen‹
BIOGRAPHISCHES
AUS DER REIHE ›APPETIT‹
EDIT ENGELMANN IM GRÖSSENWAHN VERLAG


Edit Engelmann
Sie wurde 1957 in der Nähe von Kassel in Nordhessen geboren und wuchs auch dort auf. Mit Anfang zwanzig zog sie nach in den Großraum Frankfurt. Dort absolvierte sie ein Marketingstudium und unternahm ihre ersten beruflichen Schritte. Schnell wurde ihr klar, dass der Kommunikationsbereich der weitaus interessanteste Bereich im Marketing ist und sie stürzte sich voller Begeisterung darauf. Das Schreiben und Texten gehörte zu zu den Tätigkeiten, die ihr ganz besonders ans Herz wuchsen.
Im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn bei verschiedenen nationalen und internationalen Konzernen reiste sie viel und verbrachte einige Jahre im europäischen und nicht-europäischen Ausland. Sie genoss das Kennenlernen und Ausprobieren neuer Kulturen, Denkweisen und Lebensstile. Reisen, Entdeckerfreude und das Sammeln neuer Erfahrungen gehören auch heute noch zu ihren Leiden-schaften.
Nach der Jahrtausendwende lernte sie jenen Griechen kennen, dem sie nicht widerstehen konnte, und zog bald darauf nach Athen, wo sie noch heute ungebrochenen Mutes versucht, die Feinheiten der griechischen Sprache zu ergründen. Wenn sie nicht gerade von ihrer Familie auf Trab gehalten wird, schreibt sie über das, was sie hört oder sieht oder unbedingt noch sagen muss.



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