Engel | 888 teuflisch gute Witze | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Engel 888 teuflisch gute Witze


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-7306-9031-4
Verlag: Anaconda Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

ISBN: 978-3-7306-9031-4
Verlag: Anaconda Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



888 teuflisch gute Witze, ausgesucht von einem Profi, der seit über 30 Jahren erfolgreich als Entertainer unterwegs ist! Das Buch ist übersichtlich nach Themen geordnet und handelt von Berufen, Randgruppen, Männern, Frauen, Nationalitäten, Tieren, Sport, Musik und Vielem mehr. Sinnvoll ergänzt wird es durch ein umfangreiches Schlagwortverzeichnis, auf dass man immer den passenden Witz zu einem Stichwort parat hat! Wertvolle Tipps zum richtigen Erzählen geben dem Band den letzten Schliff und erläutern, wie man aus jedem Witz den größten Lacherfolg herausholt. '888 teuflisch gute Witze' bietet unterhaltsame Lektüre für zuhause und ist zugleich ein unersetzliches Nachschlagewerk für den Laien und Profi!

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Berufe


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unter sich: »Schon wieder eine neue Sekretärin?« – »Ja, ich hatte es satt mit der alten! Dauernd fragte sie mich: ›Wie schreibt man dies, wie schreibt man das? Was ist dies, was ist das?‹ Jedes Mal musste ich im Lexikon nachsehen!«

Warum tragen viele eine Brille? Damit sie sich beim Einschlafen nicht mit dem Bleistift ins Auge stechen können.

»Eigentlich schade, dass Sie uns verlassen. Sie waren wie ein Sohn für mich«, sagt der Chef zum scheidenden . »Aufsässig, undankbar und nie um eine Ausrede verlegen!«

Ein moderner trifft bei der Uraufführung seiner ersten Oper einen Bekannten und fragt ihn, wie ihm das Werk gefallen hat. Der sagt: »Diese Oper wird noch gespielt werden, wenn alle großen Komponisten längst vergessen sind. Aber nicht früher!«

Kommt ein zum Fotografen und sagt lallend: »I hätt’ gern a Gruppenfoto von mir.« Darauf der (auch lallend): »Na dann stellens ihna amoi im Halbkreis auf!«

: »Angeklagter, was haben Sie vor vier Jahren, am 17. Juni, um 14.25 Uhr gemacht?« Angeklagter: »Ich erinnere mich ganz genau. Mit einem Auge blickte ich auf eine Uhr und mit dem anderen auf den Kalender.«

Ein sitzt in seinem Büro und aus reiner Langeweile beschließt er, in den Keller zu gehen und dort eine Abstellkammer zu durchstöbern. Er entdeckt eine alte Lampe. Als er sie vom Staub reinigt, erscheint ihm plötzlich eine Fee, die ihm drei Wünsche erfüllen will. Zuerst wünscht er sich ein gutes Eis. Na ja, etwas phantasielos halt. »Piff« – er bekommt es, und dann fällt ihm plötzlich ein zweiter Wunsch ein: »Ich will auf einer Insel sein, auf der es nur hübsche, veranlagte Frauen gibt!«

Und »Piff« – auch dieser Wunsch geht in Erfüllung und er ist plötzlich auf einer Insel mit hübschen, nymphomanischen Frauen. Als Drittes wünscht er sich, dass er nie wieder arbeiten muss – und »Piff« befindet er sich wieder in seinem Büro.

Schon gehört vom Spiel -Mikado?
Wer sich zuerst bewegt, verliert.

Warum darf in Ämtern die Mittagspause nie länger als 60 Minuten dauern?

Damit man die nicht jedes Mal neu anlernen muss!

Ein etwas älterer Professor sitzt in der Mensa und isst zu Mittag. Ein setzt sich ungefragt ihm gegenüber. Etwas verärgert meint der Professor: »Also, seit wann essen denn Adler und Schweine an einem Tisch?« Darauf der Student: »Okay, dann flieg ich halt weiter …«

Warum arbeiten nur sechs Monate im Jahr? Weil in den anderen sechs Monaten das Bier gefroren ist.

Zwei Indianer gehen zum Medizinmann und fragen ihn, wie der Winter wird. Der Medizinmann wirft ein paar Steine in die Luft und sagt: »Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.« Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn wieder, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt: »Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.« Die nächsten Tage kommen immer wieder Indianer, auch von anderen Stämmen, und fragen ihn, wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt: »Es wird ein kalter Winter. Geht in den Wald und sammelt viel Holz.« Schließlich überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt, und schleicht hinunter in eine Stadt und fragt einen , wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort: »Es wird ein kalter Winter. Du siehst ja, die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.«

Der weiß alles und kann alles. Aber zu spät.

Zwei unterhalten sich über die Kollekte.

Der erste meint: »Ich nehme mir immer die Scheine raus, das sind nicht sehr viele, und das Kleingeld bekommt der Herr.«

Sagt der zweite: »Also ich mache das anders: Ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: ›Nimm, Herr, was du brauchst.‹ Und was wieder herunterfällt, gehört mir.«

Der erklärt seinem Lehrling kurz vor Abschluss der Lehrzeit: »Das Einzige, was du jetzt noch lernen musst, ist ein entsetztes Kopfschütteln beim Öffnen der Motorhaube.«

Ein erklärt seinen Kindern die Börse. »Es ist wie auf einem Bauernhof. Du kaufst einen Hahn und ein Huhn, das Huhn legt Eier. Die Eier werden zu Hühnern und Hähnen, die Hühner legen wieder Eier – und schon hast du einen großen, wertvollen Hühnerbestand.« – »So einfach ist das?« – »Ja!« – »Nur, jetzt kommt ein gewaltiges Unwetter und spült alles weg.« – »Enten hättest du kaufen müssen!«

Was ist der Unterschied zwischen und Terroristen?

haben Sympathisanten und man kann mit ihnen verhandeln.

Frau zum : »Herr Doktor, ich habe starke Unterleibsschmerzen.« – »Lassen Sie mal sehen … ganz klar – Sie haben zu wenig Sex. Aber ich kann Ihnen helfen.« Der Arzt zieht sich aus und liebt die Frau. Danach schickt er sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, der soll sich das lieber auch noch mal anschauen.

Der Kollege stellt dieselbe Diagnose und schlägt dieselbe Therapie vor. Auch dieser schickt sie zu seinem Kollegen einen Raum weiter, damit der sich das noch mal anschaut.

Die dritte Diagnose lautet: »Ganz klar, Sie haben zu viel Sex!« – »Aber Ihre Kollegen haben gesagt, ich hätte zu wenig Sex!« – »Ach junge Frau, hören Sie doch nicht auf die .«

zum Kunden: »Waren Sie schon einmal bei uns?«

Kunde: »Nein, die Narben habe ich aus dem Krieg!«

Ein neuer ruft in der Zentrale an: »Der Rückspiegel ist verbogen!« Zentrale: »Deswegen brauchen Sie nicht anzurufen, biegen Sie ihn einfach wieder gerade!« Busfahrer: »Das geht nicht, der Bus liegt drauf!« Zentrale: »Wie ist denn das passiert!« Busfahrer: »Na, da kam eine Kurve …!« Zentrale: »Und weiter?« Der Busfahrer voll in Panik: »Ich weiß auch nicht, ich war gerade hinten beim Kassieren!«

»Na also«, lobt der Direktor die neue , »wer sagt’s denn. Das geht doch schon prima. Nur zweimal verschrieben … da wollen wir aber rasch das nächste Wort versuchen …«

Der zum Chef: »Wenn Sie mir dieses Jahr abermals keine Gehaltserhöhung geben, erzähle ich allen Kollegen, ich hätte eine bekommen!«

Was sind 1.000 aneinandergekettet auf dem Meeresgrund?

Ein guter Anfang …

Gerade ist eine Brücke fertig geworden. Der Bauherr und sein schauen sich zufrieden ihr Werk an. Um zu testen, ob die Brücke auch wirklich stabil ist, kommen 500 Bauarbeiter auf die Brücke gelaufen und fangen an, darauf rumzuhüpfen … Auf einmal bröselt es an mehreren Stellen, und die Brücke stürzt ein. Ein riesiges Spektakel, eine große Staubwolke. Dem Bauherren fällt die Kinnlade runter, er weiß nicht, was er sagen soll. Da sagt der Bauingenieur: »Ein Glück, dass wir nicht so viel Zement genommen haben, sonst wäre der jetzt auch futsch …«

»Warum ist denn unser so böse?«, fragt ein Bühnenarbeiter seinen Kollegen. »Sie hat doch ohnedies acht Blumensträuße bekommen.« – »Ja, schon, aber sie hat zehn bestellt und bezahlt!«

»Mein Mann arbeitet seit drei Wochen in einer «, erzählt Frau...



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