Endreß / Moebius / Lichtblau | Zyklos 2 | Buch | 978-3-658-09618-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 419 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 555 g

Reihe: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie

Endreß / Moebius / Lichtblau

Zyklos 2

Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-658-09618-2
Verlag: Springer

Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie

Buch, Deutsch, 419 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 555 g

Reihe: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie

ISBN: 978-3-658-09618-2
Verlag: Springer


Die Soziologie ist eine Wissenschaft, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, eine Wissenschaft also, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Dieses Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt diesem Umstand Rechnung und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches zudem Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven sowie Besprechungen von Editionsprojekten und Buchpublikationen.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Editorial.- Zur Geschichte und Systematik des Gesellschaftsbegriffs.-

Kleine Ursachen, große Wirkungen. Zum Einfluss Julius Robert Mayers auf Max Webers neukantianische Kausalitätstheorie.-

Max Weber auf Englisch. Zu Text und Werk bei Übertragungen ins Englische.- Bundesrepublikanische Soziologie 1949 bis heute. Versuch einer neuen Skizze ihrer Geschichte.- Die multiple Epistemologie der Sozialwissenschaften. Anmerkungen zu einer Sitzung über das „Verhältnis von Soziologie und empirischer Sozialforschung“ am 1. März 1957.- „Über die naive Phase empirischer Sozialforschung hinaus …“. Überlegungen zu Helmut Schelskys Antrittsvorlesung an der Dortmunder Sozialforschungsstelle am 23. Mai 1960.- Dokumentationsprojekt „Audiovisueller Quellenfundus zur Soziologie in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1945“.- Der Jerusalemer Nachlass von Franz Oppenheimer (1864-1943).- In Erinnerung an Hans Oppenheimer (18.6.1901-20.3.1945).- Bericht von der KWI-Tagung „Geschichte der Sozialwissenschaften im 19. und 20. Jahrhundert: Organisationen – Idiome –  Praktiken“.-

Die Entzauberung des Charismas. Zur Edition von „Wirtschaft und Gesellschaft“ in der Max-Weber-Gesamtausgabe.-

Die Edition „Soziologische Texte“. Ein Beitrag zu einer Geschichte der Soziologie

unter verlegerischen Gesichtspunkten.- Die Veröffentlichung hunderter Texte hunderter Urheber. Probleme und Lösungsversuche bei der Rechtseinholung.- Anthropologische und soziologische Vorüberlegungen für den neuen Städtebau – wie natürlich ist der Mensch? / Das Phänomen der Masse als Denaturierung der Öffentlichkeit.- Protokoll der Sitzung „Zum Verhältnis von Soziologie und empirischer Sozialforschung“ im Frankfurter Institut für Sozialforschung vom 1. März 1957.- Helmut Schelsky: Über die Aufgabe empirischer Sozialforschung heute.- Heinz Maus: Zur sozialkritischen Funktion bildender Kunst.- Buchbesprechungen.


Dr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.

Dr. Klaus Lichtblau ist Professor für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt.

Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.



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